Reich beschenkt!
Zwischenzeitlich liegen die Zahlen und Abrechnungen aus aller Welt vor. Wir staunen, wie gut Gott uns 2020, in diesem ja doch sehr besonderen Jahr, versorgt
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Als Liebenzeller Mission investieren wir bewusst in Menschen. In Bangladesch, Ecuador oder Malawi und vielen anderen Ländern. In den Dörfern oder Städten. Es ist unser Wunsch, dass Menschen einen Blick für andere haben. Denn dann beginnt Zukunft – hier und jetzt. Weil Gottes Liebe jedem gilt, setzen wir uns gemeinsam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Bangladesch, Cipriano in Ecuador und Flanky in Malawi stellen wir dir einige Personen vor, die Hoffnung machen. Ja, sie sind echte Hoffnungsträger für ihr Land. Möchtest du sie und die weltweite Arbeit der Liebenzeller Mission unterstützen?
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Zwischenzeitlich liegen die Zahlen und Abrechnungen aus aller Welt vor. Wir staunen, wie gut Gott uns 2020, in diesem ja doch sehr besonderen Jahr, versorgt
Es begeistert immer wieder, wie kreativ und mit wie viel Engagement Missionsfreunde Geld für die weltweite Missionsarbeit sammeln. So verkaufte die Liebenzeller Gemeinschaft Unteröwisheim bereits
BAD LIEBENZELL. In der Weltöffentlichkeit kommt Papua-Neuguinea so gut wie nie vor. Das Land scheint vom Rest der Welt vergessen zu sein. Die Natur ist
Was tun, wenn die Corona-Pandemie zur Absage eines sehr beliebten Missionsbasars führt? Dann bewerben wir eben die Waren per Mundpropaganda und Facebook, die dann telefonisch
PAPAU-NEUGUINEA. Die Menschen in Port Moresby in Papua-Neuguinea leben unter einfachsten Bedingungen. Mit Planen, Brettern und Blechen werden Unterkünfte geschustert.
BURUNDI. Durch das Projekt BAHO („Leben“) haben schon mehr als 600 bedürftigen Kinder und Familien Hilfe bekommen. Mit einem Drei-Jahres-Programm bekommen Kinder eine gute Schul- oder Berufsausbildung.
Überschwemmungen, hohe Bevölkerungsdichte, große Armut: Darunter leiden besonders die Kinder in Bangladesch. Trotz offizieller Schulpflicht besuchen Millionen von ihnen keine Schule. Im Kinderdorf in Khulna …
SAMBIA. 80.000 Menschen leben in sehr einfachen, teilweise unzumutbaren Verhältnissen in der Stadtrandsiedlung in Ndola, mitten im „Kupfergürtel“ Sambias. Um ihnen zu helfen, gründete die Liebenzeller Mission das Projekt „Mushili – Hilfe zum Leben“.
BAD LIEBENZELL. Bangladesch ist ein Land mit vielen fröhlichen Menschen. Aber auch ein Land, das immer wieder für negative Schlagzeilen sorgt. Viele Menschen leiden an Krankheit, Armut und mangelnder Schulbildung. Um diesen Menschen zu helfen, hat die Liebenzeller Mission die Initiative „Weltweit Hoffnung schenken“ gestartet.
Spendenkonto:
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