Missionar werden

Kein Job wie jeder andere

Werde Missionar!

Du bist begeis­tert von Jesus Chris­tus – und willst die­se Begeis­te­rung mit ande­ren tei­len? Du bist gepackt von der Fro­hen Bot­schaft, dass Gott durch Jesus Chris­tus Mensch wur­de und wir durch ihn ewi­ge Gemein­schaft mit Gott erle­ben kön­nen? Du willst, dass das alle Men­schen erfah­ren – welt­weit? Und dir liegt es am Her­zen, Men­schen auch ganz prak­tisch zu hel­fen?
Dann wer­de Teil unse­res welt­wei­ten Teams, das von Tau­sen­den Betern und Unter­stüt­zern getra­gen wird. Weit über 200 Mis­sio­na­re der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on geben Men­schen Got­tes gute Bot­schaft wei­ter – und das auf allen Kon­ti­nen­ten und seit mehr als 120 Jahren.

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Bei uns gibt es zwei Wege, Mis­sio­nar zu werden.

  • Der klas­si­sche Weg

    Lass dich umfas­send und kom­pe­tent für dei­nen Dienst als Mis­sio­nar bei uns in Bad Lie­ben­zell aus­bil­den: Stu­die­re an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) oder an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA). Du erhältst ein pra­xis­na­hes Stu­di­um, bei der du dich auch als Mensch und Christ wei­ter­ent­wi­ckeln kannst. Denn unse­re inter­na­tio­nal aus­ge­rich­te­te Stu­di­en- und Lebens­ge­mein­schaft bie­tet die idea­le Basis zum Wachs­tum im per­sön­li­chen geist­li­chen Leben und zur Bil­dung eines chris­tus­zen­trier­ten Charakters.

    Bei der Aus­bil­dung absol­vierst du auch Prak­ti­ka in Gemein­den und im Aus­land, bei der ITA geht für ein hal­bes Jahr nach Toron­to, die als die mul­ti­kul­tu­rells­te Stadt der Welt gilt.

  • Der Weg als Quer­ein­stei­ger

    Wenn du ein abge­schlos­se­nes Stu­di­um oder eine Berufs­aus­bil­dung hast, über aus­rei­chen­de Mit­ar­beit in einer Gemein­de ver­fügst und ein Her­zens­an­lie­gen für ande­re Men­schen und Kul­tu­ren hast, bist du als Quer­ein­stei­ger genau rich­tig bei uns. Wich­tig ist, dass du dich neben dei­ner fach­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on in der Mit­ar­beit einer Gemein­de­grün­dung bzw. Gemein­de­ar­beit sehen kannst.

    Infor­mie­re dich hier über aktu­el­le offe­ne Stel­len.

FAQ: Wie wer­de ich Missionar?

Nach unse­rer Über­zeu­gung ist jeder Christ beru­fen, ein Mis­sio­nar zu sein. Dies gilt in der Fami­lie, im Freun­des­kreis, im Stu­di­um, am Arbeits­platz und bis an die Enden der Erde. Got­tes Ruf gilt es zu hören, zu erken­nen und anzu­neh­men! Dabei ist es not­wen­dig, Zeit mit Gott zu ver­brin­gen im täg­li­chen Gebet und Bibel­le­sen, in der Gemein­schaft mit ande­ren Chris­ten, in der Zusam­men­ar­beit und im Gespräch mit ande­ren Chris­ten wie Pas­tor oder Gemein­de- / Jugendleiter.

Für den haupt­amt­li­chen Dienst ist die Beru­fung manch­mal ein ein­ma­li­ges, sehr kla­res Erleb­nis, in vie­len Fäl­len han­delt es sich jedoch eher um einen Pro­zess. Und für eine Beru­fung als Mis­sio­nar bist du nie zu jung oder alt. Sprich mit dei­nem Pas­tor und ande­ren Chris­ten dar­über, die dich gut ken­nen. Da in der Regel die Hei­mat­ge­mein­de den Mis­sio­nar aus­sen­det, ist es wich­tig, dass sie von Anfang an in den Pro­zess ein­be­zo­gen wird.

Damit du für die Auf­ga­ben und Her­aus­for­de­run­gen der Mis­si­ons­ar­beit gewapp­net bist, ist es not­wen­dig, dass du dich recht­zei­tig und ernst­haft auf den unter­schied­lichs­ten Ebe­nen dei­nes Lebens vor­be­rei­test. Ein Cha­rak­ter nach Got­tes Her­zen ist uner­läss­lich. Dazu braucht es unbe­dingt eine per­sön­li­che Bezie­hung zu Jesus Chris­tus, regel­mä­ßi­ges Bibel­le­sen und Gebet sowie die ver­bind­li­che Mit­ar­beit in einer Gemein­de. Din­ge, die dir in dei­nem Hei­mat­land schwer­fal­len, sind in einem frem­den Land mit einer ande­ren Kul­tur und einem even­tu­ell mul­ti­kul­tu­rel­len Mis­si­ons-Team oft noch schwe­rer. Leben in einer neu­en Kul­tur und unter schwie­ri­gen Umstän­den stellt fast immer eine Her­aus­for­de­rung für die Ehe und die Fami­lie dar. Daher ist es wich­tig, jetzt bereits zu ler­nen, mit schwie­ri­gen Situa­tio­nen und Kon­flik­ten umzu­ge­hen und dei­ne Team­fä­hig­keit zu erpro­ben. Lies und ler­ne zudem viel über Mis­si­on, frem­de Län­der, Volks­grup­pen und Kulturen.

Unse­re Stu­di­en­gän­ge an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) und der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) sind spe­zi­ell auf das The­ma Welt­mis­si­on aus­ge­rich­tet. Sie berei­ten dich umfas­send in Theo­rie und Pra­xis auf dei­nen Dienst vor. Du willst mehr über unse­re Stu­di­en­gän­ge erfah­ren? Dann klick dich durch

Natür­lich kannst du auch an ande­ren theo­lo­gi­schen Aus­bil­dungs­stät­ten stu­die­ren oder als Quer­ein­stei­ger Mis­sio­nar wer­den. Komm ein­fach auf uns zu!

Wir als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bie­ten dir ein gro­ßes Netz­werk, wodurch du auf Erfah­run­gen, Wis­sen und Kon­tak­te zurück­grei­fen kannst. Doch nicht nur das. Wir bie­ten dir auch einen recht­li­chen Rah­men für dei­nen Dienst und neh­men dir vie­le admi­nis­tra­ti­ve Arbei­ten ab – wie zum Bei­spiel Ver­si­che­run­gen oder Anträ­ge bei Behör­den. Und wir hel­fen mit, dass dei­ne Kin­der die best­mög­li­che Aus­bil­dung erhal­ten: sei es vor Ort oder im benach­bar­ten Aus­land. Wir hel­fen dir, in jeder Hin­sicht gut für den Mis­si­ons­ein­satz vor­be­rei­tet zu sein. Schu­lun­gen, der Kon­takt zu unse­ren Mis­sio­na­ren im Ein­satz­land sowie ver­schie­de­ne Vor­be­rei­tungs­kur­se wie z. B. ein rund sechs­mo­na­ti­ges Sprach- und Kul­tur­pro­gramm in Toron­to gehö­ren dazu.

Bevor du neue Auf­ga­ben im Aus­land ins Visier neh­men kannst, soll­test du früh­zei­tig Men­schen fin­den, die dei­nen Dienst im Gebet und finan­zi­ell mit­tra­gen. Natür­lich ste­hen wir dir auch hier zur Sei­te und ver­mit­teln dir Kon­tak­te in unse­rem Gemeindenetzwerk.

Samu­el Mei­er freut sich über dei­nen Anruf oder dei­ne E‑Mail:

Samuel Meier

Kontakt

Samuel Meier

Bereich Mis­si­on
Lei­ter Fach­be­reich Rekrutierung 

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7126
E‑Mail: samuel.meier@liebenzell.org

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Hilfe für Menschen ohne Lobby

Die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ setzt sich für benach­tei­lig­te Men­schen ein, die in Län­dern leben, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen. Sie brau­chen beson­ders unse­re Hil­fe. Des­halb unter­stüt­ze ich ger­ne die Aktion.

Bet­ti­na Heckh – Projektleiterin

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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