Das bieten wir für Frauen

Unsere Angebote

Mis­si­ons- und Gemein­de­ar­beit wäre ohne Frau­en nicht denk­bar. Die Geschich­te der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on begann mit einem jah­re­lan­gen Gebet einer Frau und vie­le Pro­jek­te in Deutsch­land und welt­weit wären ohne Frau­en schlicht undenk­bar. Wir wol­len Frau­en stär­ken, wür­di­gen, ermu­ti­gen! Dazu bie­ten unse­re Refe­ren­tin­nen für Frau­en Vor­trä­ge und Schu­lun­gen deutsch­land­weit an. Mit „GROW“ ist außer­dem ein neu­es For­mat ent­stan­den, indem jun­ge Frau­en in inter­es­san­ten Kurz-Vide­os schil­dern, wie sie sie ihren All­tag mit Gott gestal­ten. Schaut ger­ne rein!

Unsere Referentinnen einladen

Ihr seid auf der Suche nach einer Refe­ren­tin für eine Ver­an­stal­tung für Frau­en in eurer Gemein­de? Ger­ne könnt ihr Ramo­na Krö­ger oder Irm­gard Schü­lein anfra­gen. Am bes­ten ihr besprecht mit ihnen direkt eure Wün­sche für Ter­mi­ne und The­ma und den Kos­ten­bei­trag. Hier stel­len wir euch Ramo­na und Irm­gard vor.

Ramona Kröger

Kontakt

Ramona Kröger

Bereich Mis­si­on
Mis­si­ons­re­fe­ren­tin für Frau­en, jun­ge Erwach­se­ne und Kinder

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7183
E‑Mail: ramona.kroeger@liebenzell.org

Ramo­na Krö­ger ist 1985 gebo­ren, in der Nähe von Zwi­ckau in Sach­sen auf­ge­wach­sen und lern­te Fach­an­ge­stell­te für Arbeits­för­de­rung. 2007 begann sie ihr Stu­di­um zur Gemein­de­päd­ago­gin am Theo­lo­gi­schen Semi­nar in Bad Lie­ben­zell und ging danach für acht Jah­re als Mis­sio­na­rin nach Ecua­dor. Seit 2021 ist Ramo­na als Mis­si­ons­re­fe­ren­tin für Frau­en, jun­ge Erwach­se­ne und Kin­der bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in ganz Deutsch­land unter­wegs. Zusam­men mit ihrem Mann Robert wohnt sie in Nassau/Lahn. Robert ist dort seit 2015 Pas­tor. Gemein­sam freu­en sie sich im Herrn, füh­len sich pri­vi­le­giert, ihm zu die­nen und lie­ben es, die gute Nach­richt des Evan­ge­li­ums weiterzugeben. 

Ich bin Missionsreferentin 

… für Frau­en:
Mein Wunsch ist es, dass Frau­en in ihrem Gott­ver­trau­en wach­sen, dass sie in ihrer gott­ge­ge­be­nen Iden­ti­tät gestärkt wer­den und dass sie gerüs­tet sind, ihren Glau­ben zuver­sicht­lich und mutig im All­tag zu leben. Dabei möch­te ich ger­ne mei­ne Erfah­run­gen als Mis­sio­na­rin ein­flie­ßen las­sen. Wenn ihr auf der Suche nach einer Refe­ren­tin bei einer Ver­an­stal­tung für Frau­en in eurer Gemein­de seid, dann könnt ihr mich ger­ne direkt anfra­gen und eure Wün­sche für Ter­mi­ne und The­men mit mir besprechen. 

…für jun­ge Erwach­se­ne:
Mir liegt sehr am Her­zen, jun­ge Men­schen zum per­sön­li­chen Glau­ben an Jesus Chris­tus ein­zu­la­den, sie zu ermu­ti­gen, ihren Glau­ben im All­tag zu leben und wei­ter­zu­ge­ben, sie aber auch für Mis­si­on zu begeistern.

…für Kin­der:
Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Kin­der­zen­tra­le (KidZ) der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter­stüt­zen Gemein­den und ihre Mit­ar­bei­ter dabei, Kin­der mit der guten Nach­richt von Jesus Chris­tus zu errei­chen, ihren Glau­ben zu för­dern und einen Ein­blick in die Arbeit von Mis­sio­na­ren auf der gan­zen Welt zu geben. Ich bin für Kin­der­wo­chen in ganz Deutsch­land unter­wegs. Wenn ihr Inter­es­se habt, könnt ihr euch ger­ne direkt bei mir melden.

Irmgard Schülein

Kontakt

Irmgard Schülein

Bereich Mis­si­on
Refe­ren­tin für Frau­en­ar­beit

Lio­bastr. 17
75378 Bad Lie­ben­zell

Tele­fon: 09854 9795010
E‑Mail: irmgard.schuelein@liebenzell.org

Von Fran­ken bis ans Ende der Welt: So könn­te eine Über­schrift über dem Leben von Irm­gard Schü­lein ste­hen. 1955 Gebo­ren und in Dorf­kem­ma­then in Mit­tel­fran­ken auf­ge­wach­sen, lern­te Irm­gard Kran­ken­schwes­ter. Zusam­men mit ihrem Mann Ernst ging sie für 14 Jah­re als Mis­sio­na­rin auf die Insel Manus in Papua-Neu­gui­nea. Danach wohn­ten sie auf dem Mis­si­ons­berg in Bad Lie­ben­zell und unter­stütz­ten die Arbeit in der Mis­si­ons­zen­tra­le. Seit 2001 ist Irm­gard als Refe­ren­tin für Frau­en­ar­beit bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in ganz Deutsch­land unter­wegs, nur unter­bro­chen von zwei Jah­ren erneu­tem Ein­satz in Papua-Neu­gui­nea zwi­schen 2014 und 2016. Irm­gard und Ernst Schü­lein haben drei erwach­se­ne Kin­der und sechs Enkel.

Was war der außer­ge­wöhn­lichs­te Ort, an den du schon ein­mal zu einem Vor­trag ein­ge­la­den wur­dest?
Das war sicher die Apo­the­ke. Ein jun­ger Mann, der eine Apo­the­ke geerbt hat, will sich in sei­nem Ort mis­sio­na­risch ein­brin­gen. Er möch­te Gott bekannt machen und den Men­schen in sei­ner Hei­mat etwas Gutes für ihre See­le anbie­ten. Da kam er auf die Idee, Mis­si­ons-Ver­an­stal­tun­gen in sei­ner Apo­the­ke zu orga­ni­sie­ren, und lud mich zu einem Vor­trag ein. Das war eine beson­ders schö­ne Erfahrung.

Wel­ches ist dein Lieb­lings­the­ma, über das du sprichst?
Psalm 139: Du bist du – ent­de­cke dei­nen Wert!

Und wel­ches The­ma wün­schen sich die meis­ten Frau­en?
Der abso­lu­te Ren­ner ist „Manch­mal wün­sche ich mir Flü­gel“. Die­ses The­ma habe ich bestimmt schon 150-mal gehal­ten. Das The­ma berei­te­te mir in der Vor­be­rei­tung viel Mühe, ich habe sehr viel dazu gele­sen. Aber es scheint den Nerv der Frau­en zu treffen.

Was ist aus dei­ner Sicht der größ­te Unter­schied zwi­schen Frau­en und Män­nern?
Wir Frau­en beur­tei­len sehr viel von unse­ren Gefüh­len her. Und manch­mal kämp­fen wir auch sehr mit unse­ren Gefüh­len. Män­ner sind ein­fach viel sach­li­cher. Das ist bei mei­nem Mann und mir genauso.

Wel­che Frau aus der Bibel beein­druckt dich am meis­ten?
Abi­ga­il, weil sie in einer schwie­ri­gen Situa­ti­on aus­ge­hal­ten, ihren Platz gefun­den und dadurch vie­le geret­tet hat.

Wel­che drei Din­ge wür­dest du auf eine ein­sa­me Insel mit­neh­men?
Mei­nen Mann, mei­ne Bibel und im Moment ein Buch eines Hans-Peters – ent­we­der von Hans Peter Roy­er oder Hans­pe­ter Wolfs­ber­ger. Wenn ich noch eine vier­te Sache mit­neh­men dürf­te, wären es mei­ne Jog­ging­schu­he. Das Lau­fen brau­che ich für mei­ne See­le genau­so wie das Lesen.

Wel­chen Ermu­ti­gungs-Tipp hast du für Frau­en?
Ich mache immer Mut für die Sicht­wei­se, dass Gott uns sehr gut und sehr wert­voll gemacht hat. Bei Gott bin ich ange­nom­men – ganz ohne Leis­tung. Was ich tue, tue ich, um ande­ren sei­ne Lie­be wei­ter­zu­ge­ben. Nicht, um mei­nen Wert zu stei­gern. Als ich das kapiert habe, ist mein Leben rich­tig in die Wei­te gegangen.

War­um und wozu lebe ich?
Von was las­se ich das „War­um und Wozu“ mei­nes Lebens bestim­men? Gott hat mich geschaf­fen. Er will mein Freund sein und mei­nem Leben Sinn und Ziel geben. Ich darf mich neu entdecken.

Span­nungs­feld Leben
Abi­ga­il, eine Frau im Alten Tes­ta­ment, die den Mut und Weit­blick für ihren Platz hat­te. Ihr Mann war alles ande­re als wei­se und ver­ständ­nis­voll, doch Abi­ga­il sah die Men­schen und ihre Gele­gen­heit, das Leben zu meis­tern und auch Wich­ti­ges vom Unwich­ti­gen zu ent­schei­den. Dadurch wur­de sie zur Lebensretterin.

Manch­mal wün­sche ich mir Flü­gel! (Vom Umgang mit Gefüh­len)
Was sind Gefüh­le? Von was hän­gen sie ab? Was sind ihre Eigen­schaf­ten und wie lebe ich mit ihnen?

Gönn dir was Gutes!
Wie macht man das? Ich kann mir etwas gön­nen, wenn ich das Gute sehe, was ich schon habe. Von was las­se ich mich bestimmen?

Bezie­hun­gen – Her­aus­for­de­rung im All­tag!
Bezie­hun­gen rich­tig sehen ler­nen und das, was an Her­aus­for­de­run­gen da ist, anneh­men. Man­che Bezie­hun­gen habe ich selbst gewählt, in ande­re wur­de ich ein­fach rein­ge­stellt und muss nun ler­nen, dar­in zu leben. In kei­ner Bezie­hung lässt Gott mich allein.

Neue Schrit­te wagen als Frau und Mut­ter
Im Leben heißt es immer wie­der, neue Wege zu gehen und Schrit­te zu tun. Dabei ist es wich­tig, Ent­schei­dun­gen aus der Ver­gan­gen­heit zu beja­hen, um Neu­es wagen zu können.

Im Wech­sel des Lebens mutig und dank­bar mit Gott vor­wärts­ge­hen
Vor­wärts­ge­wandt leben!

Du bist du – ent­de­cke dei­nen Wert
Gott sagt ja. Gott weiß um dei­nen Platz. Er fin­det dich schön. Ent­de­cke Got­tes Gedan­ken in dei­nem All­tag und sei dir selbst gut.

Was prägt mich und wie lebe ich damit?
Jeder wur­de von der Zeit, Kin­der­gar­ten, Schu­le, Eltern­haus geprägt. Auch die Ent­schei­dun­gen, die wir getrof­fen haben, prägten/prägen uns. Mei­ne aller­bes­te Prä­gung ist, Got­tes Eben­bild zu sein. Das heißt, ich muss das wie­der neu ent­de­cken, damit ich die zwei­te Sei­te der Lebens­mün­ze gut prä­gen kann und weiß, wer für die „Mün­ze“ den Wert hin­ter­legt, näm­lich Gott durch Jesus.

Lydia, eine Frau, die alles hat­te
… und doch suchend war, genau zuhör­te und glaubte.

Jochebed – Mut zum Leben, Mut zum Kind
Jochebed weiß: „Gott lenkt mein Leben, mei­ne Ehe und Fami­lie“. Sie ver­traut auf Gott, nützt ihre Zeit und traut Gott Gro­ßes zu.

Maria – was Lie­be ver­mag
Rich­tig lie­ben und ver­schwen­de­risch geben will gelernt sein. Maria hat das zu Jesu Füßen gelernt und konn­te dann lie­ben und ver­schwen­de­risch geben.

Ich lebe ger­ne – auch wenn Wün­sche offen­blei­ben
Maria, die Mut­ter Jesu
Ich lebe ger­ne – mit plan­ba­ren Wün­schen? Wün­sche kor­ri­gie­ren. Ja sagen zu Situa­tio­nen und dabei ent­de­cken, dass das Leben gelingt und kor­ri­gier­te Wün­sche wahr wer­den können.

Glau­ben – Schrit­te wagen
Rahab, eine Frau die gut beob­ach­te­te, offen war und merk­te: Es muss im Leben mehr geben! Etwas, das mei­ne Sehn­sucht stillt!

In Pro­ble­men wach­sen?! – Und beschenkt wer­den
Nao­mi – Pro­ble­men aus dem Weg zu gehen, bringt nur für kur­ze Zeit Erleich­te­rung. Pro­ble­me meis­tern und Situa­tio­nen anneh­men mit Got­tes Hilfe.

Frau im bes­ten Alter: Ehe­frau, Mut­ter, Schwie­ger­mut­ter, Oma…
Wie lebe ich alle die­se Posi­tio­nen? Jeder zieht an mir, wie wer­de ich allem gerecht und kom­me auch selbst zum Leben? Dank­bar sehen ler­nen, dass ich mit­ten im Leben dabei bin. Reden und Ehr­lich­keit ein­üben mit allen Men­schen, vor allem aber mit Gott.

Dank­bar Augen auf und durch! – Wie lebe ich das?
Es gibt Situa­tio­nen, in denen wir den Weg nicht sehen. Ehr­lich aus­spre­chen was in mir ist, was mir Mühe macht, was ich nicht ver­ste­he – aber das anhand von Psalm 103 weitergeben.

Advent und Weih­nach­ten SINN-VOLL gestal­ten
Inhalt: Voll ist die Advents- und Weih­nachts­zeit immer. Oft für uns von Vor­ga­ben von ande­ren bestimmt. Es braucht wie­der neu eine Besin­nung auf die­se wun­der­ba­re Zeit. Ruhe, um zu gestal­ten und zum wah­ren Sinn des Fes­tes zu kommen.

GROW

Wir haben GROW 2018/2019 als eine Ver­an­stal­tung für Stu­den­tin­nen der Theo­lo­gie-/ Pädagogik/ Sozia­le Arbeit an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell gestar­tet. Damals war GROW ein Pro­jekt von Stu­den­tin­nen für Stu­den­tin­nen. Der Wunsch ent­stand, ein eta­blier­tes For­mat nicht nur für Stu­den­tin­nen, son­dern für alle Frau­en zu öff­nen und die Ziel­grup­pe damit zu erwei­tern. 2020 gab Coro­na den Anstoß zur Ent­wick­lung eines Video-Kon­zepts mit welt­wei­tem Hori­zont durch State­ments von Frau­en, die bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on arbei­ten. Heu­te sind wir ein Team von 4 Frau­en, die GROW ehren­amt­lich und mit einem Mini-Job leben und lei­ten. Wir träu­men von eini­gen wei­te­ren For­ma­ten und sind gespannt, was Gott wei­ter vorhat. 

grow TOGETHER

Grow tog­e­ther: Ein Pro­jekt, das Frau­en zusam­men­bringt, um sich gegen­sei­tig zu ermu­ti­gen, zu wach­sen und gemein­sam vor­wärts­zu­ge­hen. Grow tog­e­ther ist ein regel­mä­ßi­ger Video­pod­cast auf You­Tube.

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grow TOGETHER Podcast

Grow tog­e­ther: Ein Pro­jekt, das Frau­en zusam­men­bringt, um sich gegen­sei­tig zu ermu­ti­gen, zu wach­sen und gemein­sam vor­wärts­zu­ge­hen. Grow tog­e­ther ist ein regel­mä­ßi­ger Pod­cast auf Sound­cloud.

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TEAM

GROW Tog­e­ther
Unser Video­pod­cast „GROW tog­e­ther” erscheint 1x im Monat auf Insta­gram und You­tube. Unser Wunsch ist es, zu ermu­ti­gen und mit einer welt­wei­ten Per­spek­ti­ve, Hori­zon­te zu erwei­tern. In jedem Video haben wir eine Frau zu Gast, mit der wir über ein Her­zens­the­ma spre­chen. Inter­view-Part­ne­rin­nen leben in unter­schied­li­chen Län­dern und kön­nen uns so Ein­bli­cke in ein Leben mit Gott auf der gan­zen Welt geben. 

Visi­on
Wir träu­men von einer Bewe­gung von Frau­en, die in Gott ver­wur­zelt ist. Von Frau­en, die in einer kraft­vol­len Got­tes­be­zie­hung leben & wach­sen. Sie leben ihr Poten­zi­al aus, las­sen das in ihr per­sön­li­ches Umfeld und ihre Gemein­den flies­sen und wer­den zu Mul­ti­pli­ka­to­rin­nen des Evan­ge­li­ums und Bot­schaf­te­rin­nen Jesu in Deutsch­land und weltweit.

Social Media
Unse­ren Video­pod­cast „GROW tog­e­ther“ fin­dest Du 1x im Monat bei Insta­gram, unter dem Namen „grow_lm“ und bei You­Tube.

Komm ger­ne mit uns in Kon­takt und schreib uns eine E‑Mail an grow@liebenzell.org

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Audio-Beiträge für Frauen

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Hilfe für Menschen ohne Lobby

Die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ setzt sich für benach­tei­lig­te Men­schen ein, die in Län­dern leben, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen. Sie brau­chen beson­ders unse­re Hil­fe. Des­halb unter­stüt­ze ich ger­ne die Aktion. 

Bet­ti­na Heckh – Projektleiterin

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