Hoffnungsgeschichten

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

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Sara ist stolz auf ihr gutes Zeugnis

Mutig weitermachen 

UGANDA. Sara* fiel uns sofort auf: Die 16-Jäh­ri­­ge war bei unse­rem ers­ten Besuch im Armen­vier­tel in Kat­we eif­rig und wach bei der Sache. Sie nimmt immer ger­ne am Feri­en­pro­gramm „Schach & Bibel” für Slum­kin­der teil. Beim Schach gehört sie zu den Bes­ten ihres Alters, beim Bibel­le­sen ist sie mit gan­zem Her­zen dabei. 

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Shanto in Bangladesch

Eine Chance auf Zukunft 

BANGLADESCH. Shan­to* ist sechs Jah­re alt. Sei­ne ers­ten Lebens­jah­re waren sehr schwer. Shan­tos Mut­ter hat die Fami­lie kurz nach sei­ner Geburt ver­las­sen und einen ande­ren Mann gehei­ra­tet; zu ihr besteht kein Kon­takt mehr. In der Fami­lie und Ehe gab es vie­le Kon­flik­te, auch wegen der ver­mu­te­ten Spiel­sucht des Vaters. Bis heu­te ver­kraf­tet Shan­tos Vater die Tren­nung nur schwer. Er ver­sucht, sich als Tage­löh­ner über Was­ser zu hal­ten. Da er weder finan­zi­ell noch psy­chisch in der Lage ist, sich ange­mes­sen um sei­nen Sohn zu küm­mern, lebt Shan­to bei sei­ner Groß­mutter. Doch sie ist auf­grund ihres Alters und ihrer Armut nicht imstan­de, für ihren Enkel zu sorgen.

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Missionsberg Fahnen

Spendenergebnis 2023 

Seit ein paar Tagen wird uns ver­mehrt die Fra­ge gestellt, „ob es 2023 gereicht hat“. Dies lässt sich nicht ohne Wei­te­res mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten: 

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Seit 2020 ist die Schule des Dorfentwicklungsprojekts Ubwenzi (Freundschaft) eine vollwertige Grund- und Hauptschule. Wonderful (vorne im Bild) ist einer von 240 Schülern.

Wundervoll hartnäckig 

MALAWI. Schul­plät­ze zu ver­ge­ben! In ver­schie­de­nen Klas­sen­stu­fen waren Plät­ze frei. Wir konn­ten sie Fami­li­en anbie­ten, deren Kin­der nicht schon vor­her unse­ren Kin­der­gar­ten besucht hat­ten. So kam der acht­jäh­ri­ge Won­derful (Wun­der­voll) zur Ein­stu­fungs­prü­fung. In sei­ner bis­he­ri­gen Schu­le hät­te er die drit­te Klas­se begon­nen. Sei­ne Ergeb­nis­se waren jedoch nur knapp auf dem Niveau unse­rer Erst­kläss­ler, und in die­ser Stu­fe konn­ten wir lei­der nie­man­den mehr auf­neh­men. Somit gab es für ihn kei­ne Mög­lich­keit, an die Ubwen­­zi-Schu­­le zu wechseln.

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An der Amano-Schule in Chingola bekommen Kinder eine qualifizierte Schulbildung.

Hoffnung für Menschen in Sambia 

BAD LIEBENZELL. Zum 17. Mal hat die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Initia­ti­ve „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ gestar­tet. Mit der Akti­on sol­len Men­schen in „ver­ges­se­nen Regio­nen der Welt“ Hil­fe bekom­men. Die­ses Jahr steht das afri­ka­ni­sche Sam­bia im Zen­trum der Initiative.

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Arcade und Esther sind mittlerweile seit zehn Jahren verheiratet und haben drei Kinder

Starker Glaube 

BURUNDI. „Das kann doch nicht sein!“ Arca­de und Esther sind ent­setzt. Das Paar aus unse­rer Gemein­de macht, wie in Burun­di üblich, kurz vor der Hoch­zeit einen HIV-Test. Esthers Test ist posi­tiv. Das kann sie sich und ihrem Ver­lob­ten nicht erklä­ren. Natür­lich raten ihm alle Ver­wand­ten von der Ehe­schlie­ßung ab. Er kön­ne unmög­lich eine HIV-posi­­ti­­ve, womög­lich untreue Frau hei­ra­ten. Doch Arca­de möch­te an der Bezie­hung fest­hal­ten und glaubt Esthers Wor­ten. Vol­ler Zuver­sicht sagt er: „Gott kann schen­ken, dass die­se Krank­heit genau­so plötz­lich wie­der ver­schwin­det, wie sie gekom­men ist.“ Sie fan­gen an zu beten und bit­ten Gott, dass er Esther heilt. Die Hoch­zeit wird zunächst ver­scho­ben. In ver­schie­de­nen Kran­ken­häu­sern wie­der­holt die Burun­die­rin den Test – das Ergeb­nis bleibt posi­tiv. Sie hof­fen und beten wei­ter. Die Fami­lie übt star­ken Druck auf Arca­de aus, sich von ihr zu tren­nen. Für das Paar ist es eine sehr har­te Zeit. 

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Alexander mit Iryna und Kleinbus

Auf dem Weg in die Ukraine 

Seit vie­len Mona­ten kön­nen sich Alex­an­der und Iry­na nur sehr sel­ten sehen. Iry­na ist aus der Ukrai­ne geflo­hen und betreut nun in Bad Lie­ben­zell trau­ma­ti­sier­te Ukrai­ne­rin­nen, die wegen des Krie­ges eben­falls ihr Hei­mat­land ver­las­sen muss­ten. Ihr Mann Alex­an­der ist Pas­tor und wird an der Front zur Mili­tär­seel­sor­ge ein­ge­setzt. Er darf ein oder zwei­mal im Jahr sei­ne Frau in Deutsch­land besu­chen – aller­dings nur unter der Bedin­gung, dass er mit einem Klein­bus vol­ler Hilfs­gü­ter zurückkommt.

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Kajols Notendurchschnitt entspricht einer 1,0 im deutschen Schulsystem

Leben mit Perspektive 

BANGLADESCH. Wel­che Chan­cen sie im Leben wohl haben wird? 2011 ist Kajol ein fröh­li­ches fünf­jäh­ri­ges Mäd­chen. Sie ver­steht noch wenig von den Fra­gen und Schwie­rig­kei­ten, die ihre Eltern haben. Ihr Vater ist Tage­löh­ner und ver­dient sein Geld auf den Fel­dern ande­rer Land­be­sit­zer. Er hat fünf Kin­der zu ver­sor­gen. Die Fami­lie besitzt nur das Stück Land, auf dem ihr Zuhau­se aus Bam­bus und Well­blech steht. Die Hilf­lo­sig­keit, wenn sei­ne Kin­der sich nicht satt essen kön­nen, ist für Kajols Vater kaum zu ertra­gen. Den­noch hält er an Jesus fest und geht regel­mä­ßig fünf Kilo­me­ter zu Fuß in die klei­ne nächst­ge­le­ge­ne Gemein­de. Über den Pas­tor erfährt er von den Kin­der­dör­fern in Dina­j­pur und ent­schei­det sich, sei­ne jüngs­te Toch­ter dort hin­zu­schi­cken. Sie soll lesen und schrei­ben ler­nen und damit eine Per­spek­ti­ve für ihr Leben bekom­men. Und so geschieht es: Kajol darf zur Schu­le gehen, und ihr Vater arbei­tet wei­ter­hin sehr hart, um sei­ne Kin­der best­mög­lich zu unterstützen.

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Gute Stimmung beim Zieleinlauf der Missio Cross Challenge.

20.000 Euro für Burundi erlaufen 

BAD LIEBENZELL / SCHWAIGERN. 60 Sport­le­rin­nen und Sport­ler haben bei der vier­ten „Mis­sio Cross Chall­enge“ rund 20.000 Euro für die Men­schen im afri­ka­ni­schen Burun­di erlau­fen. Der Bene­fiz­lauf führ­te über eine Stre­cke von 80 Kilo­me­tern von Bad Lie­ben­zell nach Schwai­gern. Die zurück­ge­leg­te Stre­cke konn­ten die Sport­ler selbst wäh­len und alle fünf Kilo­me­ter ein- und aussteigen.

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