Hoffnungsgeschichten

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

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Arcade und Esther sind mittlerweile seit zehn Jahren verheiratet und haben drei Kinder

Starker Glaube 

BURUNDI. „Das kann doch nicht sein!“ Arca­de und Esther sind ent­setzt. Das Paar aus unse­rer Gemein­de macht, wie in Burun­di üblich, kurz vor der Hoch­zeit einen HIV-Test. Esthers Test ist posi­tiv. Das kann sie sich und ihrem Ver­lob­ten nicht erklä­ren. Natür­lich raten ihm alle Ver­wand­ten von der Ehe­schlie­ßung ab. Er kön­ne unmög­lich eine HIV-posi­­ti­­ve, womög­lich untreue Frau hei­ra­ten. Doch Arca­de möch­te an der Bezie­hung fest­hal­ten und glaubt Esthers Wor­ten. Vol­ler Zuver­sicht sagt er: „Gott kann schen­ken, dass die­se Krank­heit genau­so plötz­lich wie­der ver­schwin­det, wie sie gekom­men ist.“ Sie fan­gen an zu beten und bit­ten Gott, dass er Esther heilt. Die Hoch­zeit wird zunächst ver­scho­ben. In ver­schie­de­nen Kran­ken­häu­sern wie­der­holt die Burun­die­rin den Test – das Ergeb­nis bleibt posi­tiv. Sie hof­fen und beten wei­ter. Die Fami­lie übt star­ken Druck auf Arca­de aus, sich von ihr zu tren­nen. Für das Paar ist es eine sehr har­te Zeit. 

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Kajols Notendurchschnitt entspricht einer 1,0 im deutschen Schulsystem

Leben mit Perspektive 

BANGLADESCH. Wel­che Chan­cen sie im Leben wohl haben wird? 2011 ist Kajol ein fröh­li­ches fünf­jäh­ri­ges Mäd­chen. Sie ver­steht noch wenig von den Fra­gen und Schwie­rig­kei­ten, die ihre Eltern haben. Ihr Vater ist Tage­löh­ner und ver­dient sein Geld auf den Fel­dern ande­rer Land­be­sit­zer. Er hat fünf Kin­der zu ver­sor­gen. Die Fami­lie besitzt nur das Stück Land, auf dem ihr Zuhau­se aus Bam­bus und Well­blech steht. Die Hilf­lo­sig­keit, wenn sei­ne Kin­der sich nicht satt essen kön­nen, ist für Kajols Vater kaum zu ertra­gen. Den­noch hält er an Jesus fest und geht regel­mä­ßig fünf Kilo­me­ter zu Fuß in die klei­ne nächst­ge­le­ge­ne Gemein­de. Über den Pas­tor erfährt er von den Kin­der­dör­fern in Dina­j­pur und ent­schei­det sich, sei­ne jüngs­te Toch­ter dort hin­zu­schi­cken. Sie soll lesen und schrei­ben ler­nen und damit eine Per­spek­ti­ve für ihr Leben bekom­men. Und so geschieht es: Kajol darf zur Schu­le gehen, und ihr Vater arbei­tet wei­ter­hin sehr hart, um sei­ne Kin­der best­mög­lich zu unterstützen.

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Gute Stimmung beim Zieleinlauf der Missio Cross Challenge.

20.000 Euro für Burundi erlaufen 

BAD LIEBENZELL / SCHWAIGERN. 60 Sport­le­rin­nen und Sport­ler haben bei der vier­ten „Mis­sio Cross Chall­enge“ rund 20.000 Euro für die Men­schen im afri­ka­ni­schen Burun­di erlau­fen. Der Bene­fiz­lauf führ­te über eine Stre­cke von 80 Kilo­me­tern von Bad Lie­ben­zell nach Schwai­gern. Die zurück­ge­leg­te Stre­cke konn­ten die Sport­ler selbst wäh­len und alle fünf Kilo­me­ter ein- und aussteigen.

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Mariana Mauch ist mit dem Rollstuhl auf dem Fahrradanhänger beim Sponsorenlauf dabei

Mit Rollstuhl auf dem Fahrradanhänger beim Sponsorenlauf dabei 

Maria­na Mauch aus Vaihingen/Enz ist schwer­be­hin­dert und kann sich über einen Com­pu­ter ver­stän­di­gen. Mit Begeis­te­rung nimmt sie wie­der an der Mis­sio Cross Chall­enge teil. Der Spon­so­ren­lauf am Sams­tag, 22. April, führt zum drit­ten Mal in 80 Kilo­me­ter von Bad Lie­ben­zell durch den Enz­kreis und das Lein­tal nach Schwaigern.

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Aktion Saubere Landschaft Bad Liebenzell

Aktion Saubere Landschaft 

Am 1. April fand im Land­kreis Calw die Akti­on Sau­be­re Land­schaft statt. Auch die Stadt Bad Lie­ben­zell betei­lig­te sich dar­an. Ziel war es, Wege, Wie­sen und Parks im Stadt­ge­biet zu säu­bern und lee­re Fla­schen oder Ver­pa­ckungs­müll einzusammeln.

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Seit 2020 ist die Schule des Dorfentwicklungsprojekts Ubwenzi (Freundschaft) eine vollwertige Grund- und Hauptschule. Wonderful (vorne im Bild) ist einer von 240 Schülern.

Wundervoll hartnäckig 

MALAWI. Schul­plät­ze zu ver­ge­ben! In ver­schie­de­nen Klas­sen­stu­fen waren Plät­ze frei. Wir konn­ten sie Fami­li­en anbie­ten, deren Kin­der nicht schon vor­her unse­ren Kin­der­gar­ten besucht hat­ten. So kam der acht­jäh­ri­ge Won­derful (Wun­der­voll) zur Ein­stu­fungs­prü­fung. In sei­ner bis­he­ri­gen Schu­le hät­te er die drit­te Klas­se begon­nen. Sei­ne Ergeb­nis­se waren jedoch nur knapp auf dem Niveau unse­rer Erst­kläss­ler, und in die­ser Stu­fe konn­ten wir lei­der nie­man­den mehr auf­neh­men. Somit gab es für ihn kei­ne Mög­lich­keit, an die Ubwen­­zi-Schu­­le zu wechseln.

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Maureen Phakati (links im Bild) ist Teil der Baptist Community Church in Lusaka und lebt mit vier Enkeln und drei Urenkeln zusammen

Aufblühen statt verbittern 

Am Sams­tag­abend, 27. Mai wird es zum zwei­ten Mal die move:able night in Bad Lie­ben­zell geben. Die move:able night ein Abend für jun­ge Erwach­se­ne, gestal­tet vom aktu­el­len impact-move Team. Als Gene­ra­ti­on der Hoff­nung begeg­nen wir gemein­sam Gott und erle­ben star­ke Gemein­schaft. Los geht es um 19:30 Uhr. Nach Pro­gramm­ende ist bei Snacks und Geträn­ken noch Zeit für Gemeinschaft

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Im Alter Jesus gefunden

Im Alter Jesus gefunden 

NIGER. Man ist nie zu alt, um Jesus ken­nen­zu­ler­nen! Die­se ermu­ti­gen­de Wahr­heit wur­de mir vor eini­ger Zeit bei einem freu­di­gen Anlass bewusst. In mei­nem Einsatzort

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Ausdauer lohnt sich

Ausdauer lohnt sich 

MALAWI. Kürz­lich erleb­ten wir im Ubwen­­­zi-Pro­­­jekt eine gro­ße Ermu­ti­gung. In einem Dorf miss­lang eine Brun­nen­boh­rung auf dem Gelän­de der Moschee. Dar­auf­hin frag­ten der Dorf­vor­ste­her und

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