Katastrophenhilfe

Helfen, wo es nötig ist

Liebenzeller Mission Katastrophenhilfe

Tsu­na­mi-Kata­stro­phe in Japan, Ahrtal-Flut oder Hil­fe für ukrai­ni­sche Flücht­lin­ge. Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on hel­fen wir prak­tisch und unkom­pli­ziert vor Ort. Wir ver­tei­len Hilfs­gü­ter, räu­men Trüm­mer weg oder pum­pen Kel­ler aus. Dabei neh­men wir den ein­zel­nen Men­schen in den Blick. Wir sehen die Not der Men­schen und brin­gen durch prak­ti­sche Hil­fe Got­tes Lie­be zu den Betroffenen.
Je nach Lage bil­den wir klei­ne Ein­satz­teams aus Mit­ar­bei­tern der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und ehren­amt­li­chen Hel­fern, die für min­des­tens eine Woche ins Ein­satz­ge­biet gehen.
Katastrophenhilfe

Mitmachen

Du willst Teil der Katastrophenhilfe sein? 

Von allen Ehren­amt­li­chen erwar­ten wir:

  • Min­dest­al­ter 18 Jahre
  • Iden­ti­fi­ka­ti­on mit der LM und ihren Wer­ten
  • Bereit­schaft, den Code of Con­duct des IRK umzusetzen
  • Phy­si­sche und psy­chi­sche Belastbarkeit
  • Bereit­schaft, kurz­fris­tig für min­des­tens sechs Tage an einem Ein­satz teilzunehmen
  • Bereit­schaft zu Team­ar­beit 
    Opfer­be­reit­schaft: Huma­ni­tä­re Hilfs­ein­sät­ze fin­den oft in Gebie­ten statt, die von Natur­ka­ta­stro­phen, Kon­flik­ten oder ande­ren Kri­sen betrof­fen sind. Frei­wil­li­ge soll­ten bereit sein, an sol­chen Orten zu arbei­ten, und in der Lage sein, sich auf unter­schied­li­che Lebens­be­din­gun­gen ein­zu­stel­len (ein­fa­che Unter­kunft, ein­fa­che Ver­pfle­gung, bei eige­ner Anrei­se Über­nah­me der Fahrtkosten)

Helfen lohnt sich!

Michal Diether

Im März 2022 konn­te ich bei einem Hilfs­ein­satz in Ber­lin dabei sein. Als Team der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on haben wir die Ber­li­ner Stadt­mis­si­on in der Wel­co­me Hall am Haupt­bahn­hof unter­stützt. Das Anlie­gen der Wel­co­me Hall war es, Geflüch­te­te aus der Ukrai­ne will­kom­men zu hei­ßen. Dort haben sie Essen erhal­ten, konn­ten ihre vie­len Fra­gen stel­len und beka­men Infor­ma­tio­nen, wie es für sie wei­ter­geht. Es war ein Pri­vi­leg, die­sen Men­schen ganz prak­tisch die­nen zu kön­nen, ihnen in die­ser Aus­nah­me­si­tua­ti­on mit Wär­me und Hoff­nung begeg­nen zu kön­nen und zu erle­ben, wie dank­bar sie sind.

Katastrophenhilfe Michal Diether
Katastrophenhilfe Nik Ebert

Ich will etwas tun!

Nik Ebert

Als ich die Bil­der von kom­plett zer­stör­ten Häu­sern und gan­zen Dör­fern auf­grund des Hoch­was­sers 2021 im Ahrtal sah, war ich scho­ckiert. Gleich­zei­tig kam der Wunsch auf, irgend­et­was tun zu wol­len. Über die Kata­stro­phen­hil­fe der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on star­te­ten wir schließ­lich einen Ein­satz und hal­fen den Men­schen vor Ort auf unter­schied­li­che Art und Wei­se. Wir sind dabei kein THW oder Feu­er­wehr, die mit gro­ßen Gerät­schaf­ten anrü­cken, aber wir konn­ten an vie­len Stel­len prak­tisch mit anpa­cken, den Men­schen begeg­nen und zuhö­ren, so einen Unter­schied bewir­ken und Nächs­ten­lie­be prak­tisch leben. Auch wenn es anstren­gend war, hat es sich auf alle Fäl­le gelohnt!

Kontakt

Ben Geiss

Lei­ter Katastrophenhilfe

Hein­rich-Coer­per-Weg 11
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7912
E‑Mail: katastrophenhilfe@liebenzell.org

Hilfe für Menschen ohne Lobby

Die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ setzt sich für benach­tei­lig­te Men­schen ein, die in Län­dern leben, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen. Sie brau­chen beson­ders unse­re Hil­fe. Des­halb unter­stüt­ze ich ger­ne die Aktion.

Bet­ti­na Heckh – Projektleiterin

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