Person in einem grauen Sweatshirt, die im Freien bei natürlichem Licht die Nachrichten ITA auf einem Tablet liest.

News aus der ITA

Alle Nachrichten auf einen Blick

Ob stu­diert wird oder spa­ziert, gebe­tet oder gebüf­felt, gefei­ert oder gefas­tet, ob etwas geplant wird oder man ver­plant ist, ob nach Toron­to geflo­gen oder zum Gemein­de­ein­satz gefah­ren wird, ob man ver­tieft in ein Buch oder ein Gespräch ist, ob im Unter­richt über Gott gelehrt oder in der WG der Müll geleert wird, ob will­kom­men gehei­ßen oder Abschied genom­men wird, ob die Jung­schar vor­be­rei­tet oder das Refe­rat nach­be­rei­tet wird, ob gele­sen oder noch mehr gele­sen wird, ob man als ITA-Fami­ly beim Inten­siv­wo­chen­en­de oder beim Som­mer BBQ Gemein­schaft hat:
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Dan­ke an die­ser Stel­le für all Dei­ne Unter­stüt­zung – egal in wel­cher Form.

Bei der Absolvierungsfeier stehen formell gekleidete Menschen in Reihen, lächeln und halten Urkunden auf der Bühne.

Absolvierungsfeier der Interkulturellen Theologischen Akademie 

BAD LIEBENZELL. Drei Jah­re inten­si­ves und prä­gen­des Stu­di­um lie­gen hin­ter ihnen, nun tra­gen sie den Titel „Gemein­de­as­sis­tent“: 14 Absol­ven­ten der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) fei­er­ten am 25. Juli ihren Aus­bil­dungs­ab­schluss. Sie wer­den­ei­ne Stel­le in der Gemeinde‑, Jugend- oder Mis­si­ons­ar­beit antre­ten – in Deutsch­land und im Ausland.

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Eine bunt gemischte Menschenmenge versammelt sich auf einem Bürgersteig in der Stadt und steht kanadischen Polizisten gegenüber, darunter einem in der Uniform eines Polizeichefs.

Wenn ITAler zusammen mit kanadischen Polizisten beten 

Von Janu­ar bis Juni haben 13 Stu­die­ren­de und zwei Ehe­frau­en der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie wäh­rend ihres sechs­mo­na­ti­gen Aus­lands­se­mes­ters in Toron­to inter­kul­tu­rel­le Erfah­run­gen gesam­melt. Die mit knapp drei Mil­lio­nen Ein­woh­nern größ­te Metro­po­le Kana­das gilt als eine der mul­ti­kul­tu­rells­ten Städ­te der Welt, in der rund 160 Spra­chen gespro­chen wer­den. Neben dem Besuch inter­kul­tu­rel­ler Kur­se enga­gie­ren sich die Stu­die­ren­den in ver­schie­de­nen Gemein­den und Diensten.

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Eine Gruppe von Menschen, die lächelnd um einen langen Restauranttisch in Toronto sitzen, mit Speisekarten und Getränken.

Vielfältiges christliches Engagement in Toronto kennengelernt 

Inter­kul­tu­rel­le Erfah­run­gen sam­meln seit Janu­ar drei­zehn Stu­die­ren­de und zwei Ehe­frau­en der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie wäh­rend ihres sechs­mo­na­ti­gen Aus­lands­se­mes­ters in Toron­to. Die mit knapp drei Mil­lio­nen Ein­woh­nern größ­te Metro­po­le Kana­das gilt als eine der mul­ti­kul­tu­rells­ten Städ­te der Welt, in der rund 160 Spra­chen gespro­chen wer­den. Neben dem Besuch inter­kul­tu­rel­ler Kur­se enga­gie­ren sich die Stu­die­ren­den wäh­rend ihres Auf­ent­hal­tes in ver­schie­de­nen Gemein­den und Diens­ten, zum Bei­spiel in Flücht­lings­hei­men und in der Obdachlosenarbeit.

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Ein Chor singt auf der Bühne mit einem Dirigenten bei den Adventskonzerten, neben einem Weihnachtsbaum, und tritt für Gäste auf.

1500 Gäste bei Adventskonzerten 

BAD LIEBENZELL. Rund 100 Stu­die­ren­de der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) und der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) gaben am 15. und 16. Dezem­ber ein Advents­kon­zert. Zu Gast waren ins­ge­samt über 1500 Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer. Die musi­ka­li­sche Lei­tung hat­te der Leon­ber­ger Bezirks­kan­tor und Kir­chen­mu­sik­di­rek­tor Atti­la Kalman. 

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Ein Pianist spielt, während ein Chor auf der Bühne der Liebenzeller Adventskonzerte singt, mit einem Weihnachtsbaum im Hintergrund.

Liebenzeller Adventskonzerte 

BAD LIEBENZELL. Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on lädt in Koope­ra­ti­on mit ihren bei­den Aus­bil­dungs­stät­ten, der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell und der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie, am Sonn­tag und Mon­tag, den 15. und 16. Dezem­ber 2024, zu ihren all­jähr­li­chen Advents­kon­zer­ten ein. 

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Eine Gruppe von Absolventen in Mützen und Talaren, voller Leben, hält ihre Diplome auf der Bühne und lächelt unter einem Glückwunschschild.

Gehalten sein im Leben 

BAD LIEBENZELL. Hin­ter ihnen lie­gen drei Jah­re prä­gen­des Stu­di­um, nun dür­fen sie den Titel „Gemein­de­as­sis­tent“ tra­gen: Vier Stu­die­ren­de der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) fei­er­ten am 26. Juli ihren Stu­di­en­ab­schluss. Die meis­ten von ihnen wer­den nun eine Stel­le in der Kinder‑, Jugend- oder Gemein­schafts­ar­beit antre­ten – über­wie­gend in Süddeutschland.

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Eine Gruppe von zwölf lächelnden jungen Erwachsenen posiert am Tag der offenen Tür an einem Sandstrand mit der Skyline der Stadt und dem blauen Wasser im Hintergrund.

Interkulturalität schmecken 

Feh­len­de Kon­tak­te füh­ren oft zu Ein­sam­keit, und das macht Men­schen am meis­ten zu schaf­fen. Gemein­schaft anzu­bie­ten war des­halb eines der Zie­le des Gemein­de­ein­sat­zes der Stu­den­ten der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie wäh­rend ihres sechs­mo­na­ti­gen Aus­lands­se­mes­ters in Toron­to. Neben Unter­richt, Sprach­schu­le und inter­kul­tu­rel­lem Trai­ning enga­gier­ten sie sich in ver­schie­de­nen Gemeinden.

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Eine Gruppe von dreizehn ITA-Studenten lächelt zusammen in einem gemütlichen Raum in Toronto mit einem Be One-Schild an der Wand hinter ihnen.

ITA-Studenten engagieren sich in Toronto 

Die eng­li­sche Spra­che und das Zusam­men­le­ben mit unter­schied­li­chen Kul­tu­ren sowie das Evan­ge­li­um und Got­tes Lie­be an Men­schen aus ver­schie­de­nen Natio­nen und Her­künf­ten wei­ter­zu­ge­ben: Das ler­nen elf Stu­den­ten der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie seit Janu­ar bei ihrem sechs­mo­na­ti­gen Aus­lands­se­mes­ter in Toron­to. In der mul­ti­kul­tu­rells­ten Stadt der Welt arbei­ten sie in christ­li­chen Initia­ti­ven mit.

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Eine Person spielt Klavier, während hinter ihr ein Chor bei den Liebenzeller Adventskonzerten singt, mit einem Weihnachtsbaum auf der Bühne.

Liebenzeller Adventskonzerte 

BAD LIEBENZELL. Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on lädt in Koope­ra­ti­on mit ihren bei­den Aus­bil­dungs­stät­ten, der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell und der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie, am Sonn­tag und Mon­tag, den 17. und 18. Dezem­ber 2023, zu ihren all­jähr­li­chen Advents­kon­zer­ten ein. Am Sonn­tag fin­det das Kon­zert um 16 Uhr und am Mon­tag fin­det das Kon­zert um 20 Uhr im Hein­rich-Coer­­per-Saal des Mis­­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum, Hein­rich-Coer­­per-Weg 11 in Bad Lie­ben­zell statt. An bei­den Aben­den beginnt der Ein­lass 45 Minu­ten vor Beginn der Kon­zer­te. Der Ein­tritt ist frei.

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Hier findest du die weiterführenden Informationen

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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