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Unsere Geschichte im Zeitstrahl
Prägende Jahre der Liebenzeller Mission
Hättest du gewusst, wann wir unseren ersten Missionar entsandt haben? Was der König über die Mission sagte, als er 1904 nach Bad Liebenzell kam? In welchem Jahr es das erste Telefon auf dem Missionsberg gab und wann die Arbeit in Afrika begann? Das alles und noch viel mehr findest du hier in einem Zeitstrahl unserer Geschichte. Wir sind Gott dankbar, wie er unser Werk seit mehr als 120 Jahren getragen hat – durch Höhen und Tiefen.

1899
Die Gründung
Am 13. November wird der deutsche Zweig der China-Inland-Mission in Hamburg-Uhlenhorst gegründet.
1899

1899
Erster Missionar
Heinrich Witt wird am 31. Dezember als erster Missionar der neuen Organisation nach China entsandt.
1899

1900
Chinas Millionen
Eine eigene Missionszeitschrift wird gegründet – unter dem Namen „Chinas Millionen“ (heute: „Mission weltweit“).
1900

1901
Besuch von Hudson Taylor
Missionspionier Hudson Taylor kommt zu einem kurzen Besuch nach Hamburg.
1901

1902
Nach elf Jahren Gebet
Umzug nach Bad Liebenzell. Vorausgegangen waren elf Jahre Gebet von Schwester Lina Stahl und viele Gespräche mit Gründer Pfarrer Heinrich Coerper.
1902
1904
Ein Licht geht auf
Der Missionsberg erhält die erste elektrische Beleuchtung.
1904

1904
Der König kommt
Der württembergische König besucht Liebenzell. Sein königlicher Erlass: „Man soll aufhören, die Mission zu plagen.“
1904

1906
Neuer Name
Aus dem Deutschen Zweig der China-Inland-Mission (CIM) wird die „Liebenzeller Mission“ (im Verband der CIM).
1906

1906
In die Südsee
Die Liebenzeller Mission beginnt die Missionsarbeit in der Südsee.
1906

1906
Erstes Missionsfest
Das erste Missionsfest wird gefeiert – im kleinen Ort „Siehdichfür“ unter freiem Himmel im Wald.
1906

1907
Das Missionshaus ist fertig
Nach drei Jahren Bauzeit wird das Missionshaus eingeweiht. Viele Missionsfreunde unterstützen den Bau. Manche packten tatkräftig an, andere spendeten Geld, wieder andere brachten Holz für das Haus oder Milch und Eier für die Verpflegung.
1907

1909
Missionsglöcklein
Zum erstem Mal erscheint die Kindermissionszeitschrift „Missionsglöcklein“ (heute „GO!“).
1909
1910
Auf nach Edinburgh
Pfarrer Heinrich Coerper besucht die Weltmissionskonferenz in Edinburgh (Schottland).
1910

1910
Gründung Süddeutscher Gemeinschaftsverband
Heinrich Coerper gründet den Süddeutschen Gemeinschaftsverband (SV), damals als „Süddeutsche Vereinigung für Evangelisation und Gemeinschaftspflege“. Der SV ist bis heute einer der Trägerverbände der Liebenzeller Mission.
1910

1911
Ein Pferd für den Berg
Flora ist da: Das erste Pferd auf dem Missionsberg – ein Geschenk eines Missionsfreundes.
1911

1912
Besuch aus der Südsee
Häuptling Nanpei aus Ponape (Südsee) besucht den Missionsberg.
1912

1913
Zeltevangelisation
In Liebenzell findet die erste Zeltevangelisation statt.
1913

1913
Mit dem Hörer in alle Welt
Auf dem Missionsberg gibt es das erste Telefon.
1913

1914
Start auf der Insel Manus
Beginn der Missionsarbeit auf der Insel Manus in Papua-Neuguinea mit den Missionaren Friedrich Doepke und Hermann Kraft.
1914

1918
Ein unglaubliches Geschenk
Hilda von Diest schenkt der LM den Missionsberg „mit allem Drum und Dran“.
1918

1919
Gemeinschaft Liebenzell
Heinrich Coerper gründet die Gemeinschaft in Liebenzell.
1919

1922
Mit Tracht und Haube
Zum ersten Mal werden die in Deutschland tätigen Liebenzeller Schwestern in Tracht eingekleidet.
1922

1924
Po Loges wird getauft
Missionar Friedrich Doepke tauft den jungen Mann „Po Loges“: der erste Täufling auf der Insel Manus – nach zehn Jahren Missionsarbeit.
1924

1924
Schwester Lina Stahl stirbt
Ohne ihre Gebete wäre die Liebenzeller Mission heute so nicht denkbar.
1924

1925
Erster Jugendtag
Erstmals findet am Sonntag vor Pfingsten ein Jugendtag statt, um das sehr stark besuchte Pfingstmissionsfest zu entlasten. 2000 Jugendliche kommen.
1925

1926
Krise in China
Hunger, Cholera und Bürgerkrieg machen den Menschen das Leben schwer – Einheimischen und Missionaren.
1926

1927
Mission – jetzt auch in Japan
Die Liebenzeller Mission beginnt ihre Arbeit im Land der aufgehenden Sonne.
1927
1927
Im Einsatz für die Kranken
Das „Hudson-Taylor-Hospital“ wird in Changsha eröffnet. Viele Liebenzeller Missionare engagieren sich dort.
1927

1933
Zum ersten Mal „Kimife“
Am Mittwoch vor Pfingsten gibt es zum ersten Mal ein Kindermissionsfest (Kimife) in Bad Liebenzell.
1933

1933
LGV-Gründung
Der „Liebenzeller Gemeinschaftsverband“ (LGV) wird gegründet. Bis heute sind Gemeinschaftsverband und Mission eng verbunden. Erster Gemeinschaftsinspektor wird Wilhelm Heinsen.
1933

1934
Wechsel in der Leitung
Pfarrer Ernst Buddeberg übernimmt die Leitung der Liebenzeller Mission, nachdem Pfarrer Heinrich Coerper durch einen Schlaganfall arbeitsunfähig wurde.
1934

1934
Es wird warm!
Das Gästehaus „Pilgerruhe“ bekommt eine Heizung.
1934

1936
Pfarrer Heinrich Coerper stirbt
Der Gründer der Liebenzeller Mission stirbt am 8. Juli in Lahr und wird wenige Tage später in Bad Liebenzell bestattet.
1936

1937
Schwestern pflegen Kranke
Liebenzeller Schwestern übernehmen die Krankenpflege in Krankenhäusern in Duisburg und Eisenberg (Thüringen).
1937

1938
Großbrand in Changsha
Bei einem Großbrand in Changsha werden auch das Missionskrankenhaus und die Missionsstation zerstört. Das Feuer wurde von Chinesen aus Angst vor den kommenden Japanern selbst gelegt.
1938

1939
Beschlagnahmungen im Krieg
Das Gebäude „Pilgerruhe“ und große Teile des Missionshauses werden beschlagnahmt und den ganzen Krieg über für die Unterbringung von Flüchtlingen belegt.
1939

1941
Gründung des US-Zweigs
Der amerikanische Zweig der Liebenzeller Mission wird in Schooley’s Mountain gegründet.
1941

1943
In den Wirren des Zweiten Weltkriegs
Die Manus-Missionare Friedrich und Maria Doepke, Julius und Leni Gareis mit ihrem Kleinkind und Schwester Maria Molnàr werden durch japanische Marinesoldaten auf hoher See erschossen.
1943

1952
Rote Karte in China
Durch die Machtübernahme der Kommunisten ist Missionsarbeit in China nicht mehr möglich. Im Dezember kehren die letzten Liebenzeller Missionare nach Deutschland zurück.
1952

1955
Start in Taiwan
Die Liebenzeller Mission beginnt die Missionsarbeit in Taiwan.
1955

1963
Jetzt auch auf dem Festland
In Papua-Neuguinea arbeitet die Liebenzeller Mission nun auch auf dem Festland.
1963

1966
Pfarrer Lienhard Pflaum
Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1992 leitet Pfarrer Lienhard Pflaum die Liebenzeller Mission.
1966

1968
Neuer Leiter der Auslandsarbeit
Ernst Vatter wird „Missionsinspektor“ (heute Missionsdirektor) und ist für die Arbeit im Ausland verantwortlich. Er bleibt dies bis 1993, als er in den Ruhestand ging.
1968

1969
Bewegte Bilder bewegen
Der erste Missionsfilm wird gedreht: Missionar Kurt Schwanke erstellt einen Film über Taiwan.
1969

1971
Schöne Ferien und mehr
Der erste „Freizeitenprospekt“ erscheint und gilt als der Start der Liebenzeller Freizeiten. Die Ziele: Menschen einen schönen Urlaub bieten, in christlicher Gemeinschaft reisen und Interesse für die Missionsarbeit wecken.
1971

1973
Alle packen mit an
Durch ein Unwetter nach dem ersten Kindermissionsfest wird das Festzelt stark beschädigt. Aber viele Missionsfreunde packen mit an und helfen beim Reparieren: Das Zelt kann beim Pfingstmissionsfest wieder benutzt werden.
1973

1973
LM goes international
Auf der Insel Palau treffen sich zum ersten Mal Vertreter der verschiedenen Arbeitsgebiete weltweit. Lienhard Pflaum und Ernst Vatter sind mit dabei. Damit beginnen die Vorbereitungen von „Liebenzell Mission International“.
1973

1974
Missionsfest – jetzt auch für Teenager
Erstes Teenagermissionstreffen am Sonntag nach Pfingsten mit 500 Teilnehmern, damals noch auf dem Missionsberg, heute im Monbachtal.
1974

1974
Start in Bangladesch
Mit der Ausreise von Albert und Marianne Rechkemmer sowie den Schwestern Charlotte Andres und Gertrud Endlich beginnt die Missionsarbeit in Bangladesch.
1974

1974
Kirche wird selbstständig
Die einheimische Kirche auf der Insel Manus wird selbstständig.
1974

1975
Neu: Das Feierabendhaus
Das „Feierabendhaus“ auf dem Missionsberg wird eingeweiht. Dort können Liebenzeller Schwestern ihren Lebensabend verbringen.
1975

1975
Start im Monbachtal
Die Liebenzeller Mission übernimmt am 14. Januar vom „Christlichen Verein für Jugendwohlfahrt“ das Monbachtal mit der neuen Bezeichnung „Freizeit- und Bibelheim Monbachtal“.
1975

1976
Erstes Gebetsheft
Zum ersten Mal wird ein Gebetsheft mit Fotos veröffentlicht.
1976

1978
Zeit in Tuttlingen endet
Nach 30 Jahren Dienst im Kreiskrankenhaus in Tuttlingen beendet die Liebenzeller Schwesternschaft dort ihre Tätigkeit. Anlass sind Diskussionen zur Liberalisierung des Schwangerschaftsabbruchs (§ 218).
1978

1981
Herzlich willkommen, Bruder Wang!
Die Adressverwaltung auf dem Missionsberg wird von Karteikarten auf EDV umgestellt. Der erste Computer auf dem Missionsberg wird scherzhaft „Bruder Wang“ genannt.
1981

1985
Start in Sambia
Beginn der Missionsarbeit in Sambia. In den 80er Jahren wächst die Anzahl der Missionsländer deutlich, besonders in Afrika. Heute gehört Sambia zu den Ländern mit den meisten Liebenzeller Missionaren.
1985

1985
Mach (keine) Faxen!
Zum ersten Mal wird ein „Fernkopierer“ (heute: Fax) auf dem Missionsberg benutzt.
1985

1989
Der Mauerfall macht’s möglich
Durch den Fall der Mauer können die bisher mehr privaten Kontakte zu den ostdeutschen Missionsfreunden intensiviert werden.
1989

1989
Auf nach Südamerika
Ecuador ist das erste südamerikanische Einsatzland der LM.
1989

1989
Mit einem Schuhkarton geht alles los
Beginn der Missionsarbeit in Frankreich. Starthilfe ist ein Schuhkarton voller Geld einer reichen älteren Dame aus dem Elsass, den sie Missionsdirektor Ernst Vatter überreicht.
1989

1992
Zwei weitere Länder in Afrika
Nun arbeitet die Liebenzeller Mission auch in Malawi und Burundi.
1992

1993
Neuer Direktor
Pfarrer Hanspeter Wolfsberger wird Direktor der Liebenzeller Mission.
1993

1995
Multifunktionsgebäude
Mit dem „Missions- und Schulungszentrum“ (MSZ) bekommt der Missionsberg ein Multifunktionsgebäude.
1995

1996
Freizeiten werden eigenständig
Die Arbeit der Freizeiten wird als „Liebenzeller Mission Freizeiten und Reisen GmbH“ rechtlich eigenständig. Geschäftsführer wird Paul-Gerhardt Koch.
1996

1996
Mission in Südeuropa
Beginn der Missionsarbeit in Spanien.
1996

1996
Das E‑Mail-Zeitalter beginnt
Mit den Missionaren kann nun per E‑Mail kommuniziert werden – ein riesiger Zeitgewinn im Vergleich zum Briefversand, der in den 100 Jahren zuvor oft viele Wochen Zeit gekostet hat.
1996

1997
Blick hinter die Kulissen
Erster „Tag der offenen Tür“ auf dem Missionsberg.
1997

1998
World Wide Web
Die LM bekommt ihre erste eigene Homepage.
1998

1999
100 Jahre LM
Festakt zum 100-jährigen Jubiläum der LM. Ministerpräsident Erwin Teufel ist auch mit dabei.
1999

2000
Verdienstmedaille für die Schwestern
Stellvertretend für die ganze Schwesternschaft bekommt Schwester Erna Weimar die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg überreicht.
2000

2001
Erster Jugendgebetskongress
Erster „Teen Prayer Congress“ (heute: Youth Prayer Congress) mit 400 Teilnehmern.
2001

2002
Chapelhour
Mitarbeiter treffen sich ab jetzt jeden Dienstag zur „Chapelhour“ – zu einer Andacht und zum gemeinsamen Gebet für Anliegen aus der Weltmission.
2002

2003
Leitungswechsel
Landesbischof Gerhard Maier führt Pfarrer Detlef Krause als neuen Direktor und Martin Auch als neuen Missionsdirektor in ihr Amt ein.
2003

2004
LM jetzt auch im Fernsehen
Mit der Ausstrahlung einer 45-minütigen Sendung auf Bibel TV beginnt die Fernseharbeit der Liebenzeller Mission.
2004

2004
Neue Technik fürs Kindermissionsfest
Erstmals gibt es Großbildleinwände zur Übertragung von Bildern und Liedtexten beim Kindermissionsfest.
2004

2005
Heinrich-Coerper-Quelle
In Anerkennung des großen Engagements der LM und ihrer Verdienste für die Stadt gibt Bürgermeister Volker Bäuerle die Benennung der dritten Quelle in Bad Liebenzell in „Heinrich-Coerper-Quelle“ bekannt.
2005

2007
Große Zerstörung durch Sidr
Der Wirbelsturm „Sidr“ wütet in Bangladesch. Tausende Menschen sterben, viele Häuser werden zerstört. Die Missionare bleiben unverletzt und starten eine unbürokratische Hilfsaktion.
2007

2009
Neue Oberin
Schwester Johanna Hägele wird Oberin der Liebenzeller Schwestern und löst Schwester Erika Leimenstoll ab, die in den Ruhestand geht.
2009

2011
Dreifach-Katastrophe in Japan
Nach der dreifachen Katastrophe in Japan mit Tsunami, Erdbeben und Havarie des Atomkraftswerks in Fukushima startet die Liebenzeller Mission einen der größten Hilfseinsätze in ihrer Geschichte. Mehrere Hilfsteams aus Deutschland helfen im Tsunami-Gebiet mit, im Freizeitheim in Okutama werden Flüchtlinge aus Fukushima aufgenommen.
2011

2011
Start der Hochschule
Die „Internationale Hochschule Liebenzell“ (IHL) wird gegründet und erhält die staatliche Akkreditierung. Sie löst damit das Theologische Seminar der Liebenzeller Mission ab. Theologische Ausbildung und Weltmission sind seit Gründung der LM unmittelbar miteinander verbunden. Rektor der IHL ist Prof. Dr. Volker Gäckle.
2011

2011
Die Zivis gehen
Die letzten Zivildienstleistenden bei der Liebenzeller Mission nehmen Abschied.
2011

2012
Theologie studieren – jetzt auch an der ITA
Start der Interkulturellen Theologischen Akademie (ITA), die Studenten einen schnellen Einstieg in die Arbeit als Missionar ermöglicht.
2012

2012
1800 Kilometer mit dem Rad
Student Manuel Sept fährt 1800 Kilometer mit dem Fahrrad nach Spanien. Für die Strecke findet er viele Sponsoren und spendet den Erlös für die Aktion „Weltweit Hoffnung schenken“ der Liebenzeller Mission.
2012

2012
Partner-Uni
Die Internationale Hochschule Liebenzell unterzeichnet ein Partnerschaftsabkommen mit der Tyndale University in Toronto (Kanada).
2012

2013
Hochwasser-Einsatz
Ein LM-Hilfsteam engagiert sich im Hochwasser-Einsatz in Ostdeutschland.
2013

2014
Nur für Männer!
Im Monbachtal gibt es den ersten „Männeraktionstag“.
2014

2014
Café Monbachtal
Das Café Monbachtal wird renoviert, erweitert und im April neu eingeweiht.
2014

2015
Der Ur-Urenkel des Gründers kommt
Hudson Taylor IV. ist zu Gast beim Pfingstmissionsfest. Er ist der Ur-Urenkel des Gründers der China-Inland-Mission, aus deren deutschem Zweig die Liebenzeller Mission hervorging.
2015

2015
Aufarbeitung einer dunklen Zeit
Das Buch „Die Liebenzeller Mission und der Nationalsozialismus“ erscheint. Das Komitee der Liebenzeller Mission bittet in einer öffentlichen Erklärung um Entschuldigung dafür, dass diese dunkle Zeit so spät aufgearbeitet und sich damalige Verantwortliche des Missionswerks in die Irre leiten ließen. Prof. Dr. Helmuth Egelkraut schrieb das mehr als 500 Seiten starke und sehr transparente Buch mit voller Unterstützung der Werksleitung.
Das Buch ist im Buchhandel erhältlich.
ISBN 078–3‑643–12980‑2, LIT Verlag
2015

2016
Der Bundesminister besucht die LM
Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, besucht die Liebenzeller Mission und betont die Bedeutung von Missionswerken für die internationale Zusammenarbeit.
2016

2016
Fußball und Mission
DFB-Vizepräsidenten besuchen anlässlich der U20-WM der Frauen das Projekt „Shape Life“ in Port Moresby (Papua-Neuguinea) und sind beeindruckt von der Arbeit der Missionare.
2016

2017
Luthertag
Im Lutherjahr veranstaltet die LM gemeinsam mit der Kirchengemeinde Bad Liebenzell den „Luthertag“.
2017

2017
Die LM geht App
Die Liebenzeller Mission bekommt ihre eigene App.
Meine Mission ist die offizielle App der Liebenzeller Mission und mit ihr bist du immer auf dem neuesten Stand. Erfahre Aktuelles aus den Einsatzgebieten und der Arbeit der Missionarinnen und Missionare. Entdecke mit deinem Smartphone und unserer App Wissenswertes über andere Kulturen oder nutze die täglich aktualisierten Andachtstexte, die Losungen und die Gebetsanliegen der Missionare für deine persönliche Andacht.
2017

2017
Top-Innovator
Die Liebenzeller Mission wird als Top-Innovator 2017 ausgezeichnet.
2017

2018
Neuer Direktor
Pfarrer Johannes Luithle wird neuer Direktor der Liebenzeller Mission und löst Pfarrer Detlef Krause ab, der in den Ruhestand tritt.
2018

2018
Aus Fremden werden Freunde
Ende Januar werden die „Hoffnungshäuser“ in Bad Liebenzell eingeweiht. Flüchtlinge und Einheimische leben dort unter einem Dach. Das Projekt ist eine Kooperation der Liebenzeller Mission und der Hoffnungsträger Stiftung aus Leonberg.
2018

2018
Rekorderlös beim Sponsorenlauf
Beim Sponsorenlauf „GeHeldter“ beim Teenagermissionstreffen wird der Rekorderlös von 44.000 Euro erzielt.
2018

2019
Reverse Mission – Missionarsausbildung in Lateinamerika
In Chile arbeitet die Liebenzeller Mission in der Ausbildung einheimischer Missionare für die Weltmission mit. Der erste von uns begleitete chilenische Missionar kommt nach Deutschland.
2019

2019
100 Jahre Monbachtal
Ernst Zimmermann hatte die Einrichtung 1919 ins Leben gerufen. 1975 übernahm die Liebenzeller Mission das Monbachtal. Heute haben die Christlichen Gästehäuser Monbachtal jährlich rund 35.000 Übernachtungen und 14.000 Gäste aus mehr als 20 Ländern.
2019

2020
Aloys-Henhoefer-Preis
Für ihre TV-Sendung zum Thema Antisemitismus wird die Liebenzeller Mission mit dem Aloys-Henhöfer-Preis ausgezeichnet.
2020

2021
Fluthilfe-Einsatz
Beim Hochwasser im Ahrtal ist die Liebenzeller Mission mit einem Freiwilligen-Team im Einsatz, befreit Keller von Schlamm und bietet Betroffenen an, für sie zu beten.
2021

2021
Livestream startet
Die Gottesdienste der Liebenzeller Mission können regelmäßig per Livestream aus dem Missions- und Schulungszentrum verfolgt werden.
2021

2022
50 Jahre Liebenzeller Freizeiten & Reisen GmbH
Mit jährlich rund 230 Reisen in 40 Ländern gilt das Unternehmen als der größte Anbieter von christlichen Gruppenreisen im deutschsprachigen Raum. Eigentlich war das Jubiläum im Jahr 2021, coronabedingt musste es um ein Jahr verschoben werden.
2022

2022
Missionsfest im neuen Zelt
Nach fast drei Jahren Corona-Pause konnten endlich wieder Missionsfeste im Zelt gefeiert werden. Dieses Mal in einem ganz neuen Zelt, das alte konnte nach 60 Jahren Einsatz nicht weiter repariert werden.
2022

2024
125 Jahre Liebenzeller Mission
Aus dem Gebet einer Diakonisse hat Gott viel entstehen lassen. Schwester Lina Stahl betete vor vielen Jahren um einen feuerspeienden Berg, von dem aus das Evangelium in alle Welt geht. Der Missionsberg in Bad Liebenzell ist nach wie vor der Hauptsitz der Liebenzeller Mission. Von hier aus wird die Arbeit in mehr als 20 Ländern koordiniert. Weltweit sind rund 250 Missionarinnen und Missionare im Einsatz. Im Jubiläumsjahr gibt es einen Tag der offenen Tür, ein Symposium der Hochschule, eine 125-Stunden-Gebetskette und ein Theaterstück über den Gründer Heinrich Coerper.
Mehr: www.liebenzell.org/125-jahre
2024