Timeline

Unsere Geschichte im Zeitstrahl

Prägende Jahre der Liebenzeller Mission

Hät­test du gewusst, wann wir unse­ren ers­ten Mis­sio­nar ent­sandt haben? Was der König über die Mis­si­on sag­te, als er 1904 nach Bad Lie­ben­zell kam? In wel­chem Jahr es das ers­te Tele­fon auf dem Mis­si­ons­berg gab und wann die Arbeit in Afri­ka begann? Das alles und noch viel mehr fin­dest du hier in einem Zeit­strahl unse­rer Geschich­te. Wir sind Gott dank­bar, wie er unser Werk seit mehr als 120 Jah­ren getra­gen hat – durch Höhen und Tiefen.

Die Gründung
1899
Die Gründung
Am 13. Novem­ber wird der deut­sche Zweig der Chi­na-Inland-Mis­si­on in Ham­burg-Uhlen­horst gegründet. 
1899
Erster Missionar
1899
Erster Missionar
Hein­rich Witt wird am 31. Dezem­ber als ers­ter Mis­sio­nar der neu­en Orga­ni­sa­ti­on nach Chi­na entsandt.
1899
Chinas Millionen
1900
Chinas Millionen
Eine eige­ne Mis­si­ons­zeit­schrift wird gegrün­det – unter dem Namen „Chi­nas Mil­lio­nen“ (heu­te: „Mis­si­on weltweit“).
1900
Besuch von Hudson Taylor
1901
Besuch von Hudson Taylor
Mis­si­ons­pio­nier Hud­son Tay­lor kommt zu einem kur­zen Besuch nach Hamburg.
1901
Nach elf Jahren Gebet
1902
Nach elf Jahren Gebet
Umzug nach Bad Lie­ben­zell. Vor­aus­ge­gan­gen waren elf Jah­re Gebet von Schwes­ter Lina Stahl und vie­le Gesprä­che mit Grün­der Pfar­rer Hein­rich Coerper. 
1902
1904
Ein Licht geht auf
Der Mis­si­ons­berg erhält die ers­te elek­tri­sche Beleuchtung.
1904
Der König kommt
1904
Der König kommt
Der würt­tem­ber­gi­sche König besucht Lie­ben­zell. Sein könig­li­cher Erlass: „Man soll auf­hö­ren, die Mis­si­on zu plagen.“
1904
Neuer Name
1906
Neuer Name
Aus dem Deut­schen Zweig der Chi­na-Inland-Mis­si­on (CIM) wird die „Lie­ben­zel­ler Mis­si­on“ (im Ver­band der CIM).
1906
In die Südsee
1906
In die Südsee
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on beginnt die Mis­si­ons­ar­beit in der Südsee.
1906
Erstes Missionsfest
1906
Erstes Missionsfest
Das ers­te Mis­si­ons­fest wird gefei­ert – im klei­nen Ort „Sieh­dich­für“ unter frei­em Him­mel im Wald.
1906
Das Missionshaus ist fertig
1907
Das Missionshaus ist fertig
Nach drei Jah­ren Bau­zeit wird das Mis­si­ons­haus ein­ge­weiht. Vie­le Mis­si­ons­freun­de unter­stüt­zen den Bau. Man­che pack­ten tat­kräf­tig an, ande­re spen­de­ten Geld, wie­der ande­re brach­ten Holz für das Haus oder Milch und Eier für die Verpflegung.
1907
Missionsglöcklein
1909
Missionsglöcklein
Zum ers­tem Mal erscheint die Kin­der­mis­si­ons­zeit­schrift „Mis­si­ons­glöck­lein“ (heu­te „GO!“).
1909
1910
Auf nach Edinburgh
Pfar­rer Hein­rich Coer­per besucht die Welt­mis­si­ons­kon­fe­renz in Edin­burgh (Schott­land).
1910
Ein Pferd für den Berg
1911
Ein Pferd für den Berg
Flo­ra ist da: Das ers­te Pferd auf dem Mis­si­ons­berg – ein Geschenk eines Missionsfreundes.
1911
Besuch aus der Südsee
1912
Besuch aus der Südsee
Häupt­ling Nan­pei aus Pona­pe (Süd­see) besucht den Missionsberg.
1912
Zeltevangelisation
1913
Zeltevangelisation
In Lie­ben­zell fin­det die ers­te Zel­tevan­ge­li­sa­ti­on statt.
1913
Mit dem Hörer in alle Welt
1913
Mit dem Hörer in alle Welt
Auf dem Mis­si­ons­berg gibt es das ers­te Telefon.
1913
Start auf der Insel Manus
1914
Start auf der Insel Manus
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit auf der Insel Manus in Papua-Neu­gui­nea mit den Mis­sio­na­ren Fried­rich Doep­ke und Her­mann Kraft.
1914
Ein unglaubliches Geschenk
1918
Ein unglaubliches Geschenk
Hil­da von Diest schenkt der LM den Mis­si­ons­berg „mit allem Drum und Dran“.
1918
Gemeinschaft Liebenzell
1919
Gemeinschaft Liebenzell
Hein­rich Coer­per grün­det die Gemein­schaft in Liebenzell.
1919
Mit Tracht und Haube
1922
Mit Tracht und Haube
Zum ers­ten Mal wer­den die in Deutsch­land täti­gen Lie­ben­zel­ler Schwes­tern in Tracht eingekleidet.
1922
Po Loges wird getauft
1924
Po Loges wird getauft
Mis­sio­nar Fried­rich Doep­ke tauft den jun­gen Mann „Po Loges“: der ers­te Täuf­ling auf der Insel Manus – nach zehn Jah­ren Missionsarbeit.
1924
Schwester Lina Stahl stirbt
1924
Schwester Lina Stahl stirbt
Ohne ihre Gebe­te wäre die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on heu­te so nicht denkbar.
1924
Erster Jugendtag
1925
Erster Jugendtag
Erst­mals fin­det am Sonn­tag vor Pfings­ten ein Jugend­tag statt, um das sehr stark besuch­te Pfingst­mis­si­ons­fest zu ent­las­ten. 2000 Jugend­li­che kommen.
1925
Krise in China
1926
Krise in China
Hun­ger, Cho­le­ra und Bür­ger­krieg machen den Men­schen das Leben schwer – Ein­hei­mi­schen und Missionaren.
1926
Mission – jetzt auch in Japan
1927
Mission – jetzt auch in Japan
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on beginnt ihre Arbeit im Land der auf­ge­hen­den Sonne.
1927
1927
Im Einsatz für die Kranken
Das „Hud­son-Tay­lor-Hos­pi­tal“ wird in Chang­sha eröff­net. Vie­le Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re enga­gie­ren sich dort. 
1927
Zum ersten Mal „Kimife“
1933
Zum ersten Mal „Kimife“
Am Mitt­woch vor Pfings­ten gibt es zum ers­ten Mal ein Kin­der­mis­si­ons­fest (Kimi­fe) in Bad Liebenzell.
1933
LGV-Gründung
1933
LGV-Gründung
Der „Lie­ben­zel­ler Gemein­schafts­ver­band“ (LGV) wird gegrün­det. Bis heu­te sind Gemein­schafts­ver­band und Mis­si­on eng ver­bun­den. Ers­ter Gemein­schafts­in­spek­tor wird Wil­helm Heinsen. 
1933
Wechsel in der Leitung
1934
Wechsel in der Leitung
Pfar­rer Ernst Bud­de­berg über­nimmt die Lei­tung der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, nach­dem Pfar­rer Hein­rich Coer­per durch einen Schlag­an­fall arbeits­un­fä­hig wurde. 
1934
Es wird warm!
1934
Es wird warm!
Das Gäs­te­haus „Pil­ger­ru­he“ bekommt eine Heizung.
1934
Pfarrer Heinrich Coerper stirbt
1936
Pfarrer Heinrich Coerper stirbt
Der Grün­der der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on stirbt am 8. Juli in Lahr und wird weni­ge Tage spä­ter in Bad Lie­ben­zell bestattet.
1936
Schwestern pflegen Kranke
1937
Schwestern pflegen Kranke
Lie­ben­zel­ler Schwes­tern über­neh­men die Kran­ken­pfle­ge in Kran­ken­häu­sern in Duis­burg und Eisen­berg (Thü­rin­gen).
1937
Großbrand in Changsha
1938
Großbrand in Changsha
Bei einem Groß­brand in Chang­sha wer­den auch das Mis­si­ons­kran­ken­haus und die Mis­si­ons­sta­ti­on zer­stört. Das Feu­er wur­de von Chi­ne­sen aus Angst vor den kom­men­den Japa­nern selbst gelegt. 
1938
Beschlagnahmungen im Krieg
1939
Beschlagnahmungen im Krieg
Das Gebäu­de „Pil­ger­ru­he“ und gro­ße Tei­le des Mis­si­ons­hau­ses wer­den beschlag­nahmt und den gan­zen Krieg über für die Unter­brin­gung von Flücht­lin­gen belegt.
1939
Gründung des US-Zweigs
1941
Gründung des US-Zweigs
Der ame­ri­ka­ni­sche Zweig der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wird in Schooley’s Moun­tain gegründet. 
1941
In den Wirren des Zweiten Weltkriegs
1943
In den Wirren des Zweiten Weltkriegs
Die Manus-Mis­sio­na­re Fried­rich und Maria Doep­ke, Juli­us und Leni Gareis mit ihrem Klein­kind und Schwes­ter Maria Molnàr wer­den durch japa­ni­sche Mari­ne­sol­da­ten auf hoher See erschossen.
1943
Rote Karte in China
1952
Rote Karte in China
Durch die Macht­über­nah­me der Kom­mu­nis­ten ist Mis­si­ons­ar­beit in Chi­na nicht mehr mög­lich. Im Dezem­ber keh­ren die letz­ten Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re nach Deutsch­land zurück.
1952
Start in Taiwan
1955
Start in Taiwan
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on beginnt die Mis­si­ons­ar­beit in Taiwan.
1955
Jetzt auch auf dem Festland
1963
Jetzt auch auf dem Festland
In Papua-Neu­gui­nea arbei­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on nun auch auf dem Festland.
1963
Pfarrer Lienhard Pflaum
1966
Pfarrer Lienhard Pflaum
Bis zu sei­nem Ein­tritt in den Ruhe­stand 1992 lei­tet Pfar­rer Lien­hard Pflaum die Lie­ben­zel­ler Mission.
1966
Neuer Leiter der Auslandsarbeit
1968
Neuer Leiter der Auslandsarbeit
Ernst Vat­ter wird „Mis­si­ons­in­spek­tor“ (heu­te Mis­si­ons­di­rek­tor) und ist für die Arbeit im Aus­land ver­ant­wort­lich. Er bleibt dies bis 1993, als er in den Ruhe­stand ging. 
1968
Bewegte Bilder bewegen
1969
Bewegte Bilder bewegen
Der ers­te Mis­si­ons­film wird gedreht: Mis­sio­nar Kurt Schwan­ke erstellt einen Film über Taiwan.
1969
Schöne Ferien und mehr
1971
Schöne Ferien und mehr
Der ers­te „Frei­zei­ten­pro­spekt“ erscheint und gilt als der Start der Lie­ben­zel­ler Frei­zei­ten. Die Zie­le: Men­schen einen schö­nen Urlaub bie­ten, in christ­li­cher Gemein­schaft rei­sen und Inter­es­se für die Mis­si­ons­ar­beit wecken.
1971
Alle packen mit an
1973
Alle packen mit an
Durch ein Unwet­ter nach dem ers­ten Kin­der­mis­si­ons­fest wird das Fest­zelt stark beschä­digt. Aber vie­le Mis­si­ons­freun­de packen mit an und hel­fen beim Repa­rie­ren: Das Zelt kann beim Pfingst­mis­si­ons­fest wie­der benutzt werden.
1973
LM goes international
1973
LM goes international
Auf der Insel Palau tref­fen sich zum ers­ten Mal Ver­tre­ter der ver­schie­de­nen Arbeits­ge­bie­te welt­weit. Lien­hard Pflaum und Ernst Vat­ter sind mit dabei. Damit begin­nen die Vor­be­rei­tun­gen von „Lie­ben­zell Mis­si­on International“.
1973
Missionsfest – jetzt auch für Teenager
1974
Missionsfest – jetzt auch für Teenager
Ers­tes Teen­ager­mis­si­ons­tref­fen am Sonn­tag nach Pfings­ten mit 500 Teil­neh­mern, damals noch auf dem Mis­si­ons­berg, heu­te im Monbachtal.
1974
Start in Bangladesch
1974
Start in Bangladesch
Mit der Aus­rei­se von Albert und Mari­an­ne Rech­kem­mer sowie den Schwes­tern Char­lot­te And­res und Ger­trud End­lich beginnt die Mis­si­ons­ar­beit in Bangladesch.
1974
Kirche wird selbstständig
1974
Kirche wird selbstständig
Die ein­hei­mi­sche Kir­che auf der Insel Manus wird selbstständig. 
1974
Neu: Das Feierabendhaus
1975
Neu: Das Feierabendhaus
Das „Fei­er­abend­haus“ auf dem Mis­si­ons­berg wird ein­ge­weiht. Dort kön­nen Lie­ben­zel­ler Schwes­tern ihren Lebens­abend verbringen.
1975
Start im Monbachtal
1975
Start im Monbachtal
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on über­nimmt am 14. Janu­ar vom „Christ­li­chen Ver­ein für Jugend­wohl­fahrt“ das Mon­bach­tal mit der neu­en Bezeich­nung „Frei­zeit- und Bibel­heim Monbachtal“.
1975
Erstes Gebetsheft
1976
Erstes Gebetsheft
Zum ers­ten Mal wird ein Gebets­heft mit Fotos veröffentlicht.
1976
Zeit in Tuttlingen endet
1978
Zeit in Tuttlingen endet
Nach 30 Jah­ren Dienst im Kreis­kran­ken­haus in Tutt­lin­gen been­det die Lie­ben­zel­ler Schwes­tern­schaft dort ihre Tätig­keit. Anlass sind Dis­kus­sio­nen zur Libe­ra­li­sie­rung des Schwan­ger­schafts­ab­bruchs (§ 218).
1978
Herzlich willkommen, Bruder Wang!
1981
Herzlich willkommen, Bruder Wang!
Die Adress­ver­wal­tung auf dem Mis­si­ons­berg wird von Kar­tei­kar­ten auf EDV umge­stellt. Der ers­te Com­pu­ter auf dem Mis­si­ons­berg wird scherz­haft „Bru­der Wang“ genannt.
1981
Start in Sambia
1985
Start in Sambia
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit in Sam­bia. In den 80er Jah­ren wächst die Anzahl der Mis­si­ons­län­der deut­lich, beson­ders in Afri­ka. Heu­te gehört Sam­bia zu den Län­dern mit den meis­ten Lie­ben­zel­ler Missionaren.
1985
Mach (keine) Faxen!
1985
Mach (keine) Faxen!
Zum ers­ten Mal wird ein „Fern­ko­pie­rer“ (heu­te: Fax) auf dem Mis­si­ons­berg benutzt.
1985
Der Mauerfall macht’s möglich
1989
Der Mauerfall macht’s möglich
Durch den Fall der Mau­er kön­nen die bis­her mehr pri­va­ten Kon­tak­te zu den ost­deut­schen Mis­si­ons­freun­den inten­si­viert werden.
1989
Auf nach Südamerika
1989
Auf nach Südamerika
Ecua­dor ist das ers­te süd­ame­ri­ka­ni­sche Ein­satz­land der LM.
1989
Mit einem Schuhkarton geht alles los
1989
Mit einem Schuhkarton geht alles los
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit in Frank­reich. Start­hil­fe ist ein Schuh­kar­ton vol­ler Geld einer rei­chen älte­ren Dame aus dem Elsass, den sie Mis­si­ons­di­rek­tor Ernst Vat­ter überreicht.
1989
Zwei weitere Länder in Afrika
1992
Zwei weitere Länder in Afrika
Nun arbei­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on auch in Mala­wi und Burundi.
1992
Neuer Direktor
1993
Neuer Direktor
Pfar­rer Hans­pe­ter Wolfs­ber­ger wird Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mission. 
1993
Multifunktionsgebäude
1995
Multifunktionsgebäude
Mit dem „Mis­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum“ (MSZ) bekommt der Mis­si­ons­berg ein Multifunktionsgebäude.
1995
Freizeiten werden eigenständig
1996
Freizeiten werden eigenständig
Die Arbeit der Frei­zei­ten wird als „Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Frei­zei­ten und Rei­sen GmbH“ recht­lich eigen­stän­dig. Geschäfts­füh­rer wird Paul-Ger­hardt Koch.
1996
Mission in Südeuropa
1996
Mission in Südeuropa
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit in Spanien.
1996
Das E-Mail-Zeitalter beginnt
1996
Das E‑Mail-Zeitalter beginnt
Mit den Mis­sio­na­ren kann nun per E‑Mail kom­mu­ni­ziert wer­den – ein rie­si­ger Zeit­ge­winn im Ver­gleich zum Brief­ver­sand, der in den 100 Jah­ren zuvor oft vie­le Wochen Zeit gekos­tet hat.
1996
Blick hinter die Kulissen
1997
Blick hinter die Kulissen
Ers­ter „Tag der offe­nen Tür“ auf dem Missionsberg.
1997
World Wide Web
1998
World Wide Web
Die LM bekommt ihre ers­te eige­ne Homepage.
1998
Verdienstmedaille für die Schwestern
1999
100 Jahre LM
Fest­akt zum 100-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der LM. Minis­ter­prä­si­dent Erwin Teu­fel ist auch mit dabei. 
1999
100 Jahre LM
2000
Verdienstmedaille für die Schwestern
Stell­ver­tre­tend für die gan­ze Schwes­tern­schaft bekommt Schwes­ter Erna Wei­mar die Ver­dienst­me­dail­le des Lan­des Baden-Würt­tem­berg überreicht. 
2000
Erster Jugendgebetskongress
2001
Erster Jugendgebetskongress
Ers­ter „Teen Pray­er Con­gress“ (heu­te: Youth Pray­er Con­gress) mit 400 Teilnehmern. 
2001
Chapelhour
2002
Chapelhour
Mit­ar­bei­ter tref­fen sich ab jetzt jeden Diens­tag zur „Cha­pel­hour“ – zu einer Andacht und zum gemein­sa­men Gebet für Anlie­gen aus der Weltmission.
2002
Leitungswechsel
2003
Leitungswechsel
Lan­des­bi­schof Ger­hard Mai­er führt Pfar­rer Det­lef Krau­se als neu­en Direk­tor und Mar­tin Auch als neu­en Mis­si­ons­di­rek­tor in ihr Amt ein.
2003
LM jetzt auch im Fernsehen
2004
LM jetzt auch im Fernsehen
Mit der Aus­strah­lung einer 45-minü­ti­gen Sen­dung auf Bibel TV beginnt die Fern­seh­ar­beit der Lie­ben­zel­ler Mission.
2004
Neue Technik fürs Kindermissionsfest 
2004
Neue Technik fürs Kindermissionsfest 
Erst­mals gibt es Groß­bild­lein­wän­de zur Über­tra­gung von Bil­dern und Lied­tex­ten beim Kindermissionsfest.
2004
Heinrich-Coerper-Quelle
2005
Heinrich-Coerper-Quelle
In Aner­ken­nung des gro­ßen Enga­ge­ments der LM und ihrer Ver­diens­te für die Stadt gibt Bür­ger­meis­ter Vol­ker Bäu­erle die Benen­nung der drit­ten Quel­le in Bad Lie­ben­zell in „Hein­rich-Coer­per-Quel­le“ bekannt.
2005
Große Zerstörung durch Sidr 
2007
Große Zerstörung durch Sidr 
Der Wir­bel­sturm „Sidr“ wütet in Ban­gla­desch. Tau­sen­de Men­schen ster­ben, vie­le Häu­ser wer­den zer­stört. Die Mis­sio­na­re blei­ben unver­letzt und star­ten eine unbü­ro­kra­ti­sche Hilfsaktion.
2007
Neue Oberin
2009
Neue Oberin
Schwes­ter Johan­na Häge­le wird Obe­rin der Lie­ben­zel­ler Schwes­tern und löst Schwes­ter Eri­ka Lei­men­stoll ab, die in den Ruhe­stand geht. 
2009
Dreifach-Katastrophe in Japan
2011
Dreifach-Katastrophe in Japan
Nach der drei­fa­chen Kata­stro­phe in Japan mit Tsu­na­mi, Erd­be­ben und Hava­rie des Atom­kraft­swerks in Fuku­shi­ma star­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on einen der größ­ten Hilfs­ein­sät­ze in ihrer Geschich­te. Meh­re­re Hilfs­teams aus Deutsch­land hel­fen im Tsu­na­mi-Gebiet mit, im Frei­zeit­heim in Oku­t­ama wer­den Flücht­lin­ge aus Fuku­shi­ma aufgenommen. 
2011
Start der Hochschule
2011
Start der Hochschule
Die „Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell“ (IHL) wird gegrün­det und erhält die staat­li­che Akkre­di­tie­rung. Sie löst damit das Theo­lo­gi­sche Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ab. Theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung und Welt­mis­si­on sind seit Grün­dung der LM unmit­tel­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. Rek­tor der IHL ist Prof. Dr. Vol­ker Gäckle.
2011
Die Zivis gehen
2011
Die Zivis gehen
Die letz­ten Zivil­dienst­leis­ten­den bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on neh­men Abschied.
2011
Theologie studieren – jetzt auch an der ITA
2012
Theologie studieren – jetzt auch an der ITA
Start der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA), die Stu­den­ten einen schnel­len Ein­stieg in die Arbeit als Mis­sio­nar ermöglicht. 
2012
1800 Kilometer mit dem Rad
2012
1800 Kilometer mit dem Rad
Stu­dent Manu­el Sept fährt 1800 Kilo­me­ter mit dem Fahr­rad nach Spa­ni­en. Für die Stre­cke fin­det er vie­le Spon­so­ren und spen­det den Erlös für die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ der Lie­ben­zel­ler Mission. 
2012
Partner-Uni
2012
Partner-Uni
Die Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell unter­zeich­net ein Part­ner­schafts­ab­kom­men mit der Tyn­da­le Uni­ver­si­ty in Toron­to (Kana­da).
2012
Hochwasser-Einsatz
2013
Hochwasser-Einsatz
Ein LM-Hilfs­team enga­giert sich im Hoch­was­ser-Ein­satz in Ostdeutschland. 
2013
Nur für Männer!
2014
Nur für Männer!
Im Mon­bach­tal gibt es den ers­ten „Män­ner­ak­ti­ons­tag“.
2014
Café Monbachtal
2014
Café Monbachtal
Das Café Mon­bach­tal wird reno­viert, erwei­tert und im April neu eingeweiht.
2014
Der Ur-Urenkel des Gründers kommt
2015
Der Ur-Urenkel des Gründers kommt
Hud­son Tay­lor IV. ist zu Gast beim Pfingst­mis­si­ons­fest. Er ist der Ur-Uren­kel des Grün­ders der Chi­na-Inland-Mis­si­on, aus deren deut­schem Zweig die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on hervorging. 
2015
Aufarbeitung einer dunklen Zeit
2015
Aufarbeitung einer dunklen Zeit
Das Buch „Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und der Natio­nal­so­zia­lis­mus“ erscheint. Das Komi­tee der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bit­tet in einer öffent­li­chen Erklä­rung um Ent­schul­di­gung dafür, dass die­se dunk­le Zeit so spät auf­ge­ar­bei­tet und sich dama­li­ge Ver­ant­wort­li­che des Mis­si­ons­werks in die Irre lei­ten lie­ßen. Prof. Dr. Hel­muth Egel­kraut schrieb das mehr als 500 Sei­ten star­ke und sehr trans­pa­ren­te Buch mit vol­ler Unter­stüt­zung der Werks­lei­tung. Das Buch ist im Buch­han­del erhält­lich. ISBN 078–3‑643–12980‑2, LIT Verlag
2015
Der Bundesminister besucht die LM
2016
Der Bundesminister besucht die LM
Dr. Gerd Mül­ler, Bun­des­mi­nis­ter für wirt­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit und Ent­wick­lung, besucht die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und betont die Bedeu­tung von Mis­si­ons­wer­ken für die inter­na­tio­na­le Zusammenarbeit. 
2016
Fußball und Mission
2016
Fußball und Mission
DFB-Vize­prä­si­den­ten besu­chen anläss­lich der U20-WM der Frau­en das Pro­jekt „Shape Life“ in Port Mores­by (Papua-Neu­gui­nea) und sind beein­druckt von der Arbeit der Missionare.
2016
Luthertag
2017
Luthertag
Im Luther­jahr ver­an­stal­tet die LM gemein­sam mit der Kir­chen­ge­mein­de Bad Lie­ben­zell den „Luther­tag“.
2017
2017 Die LM geht App
2017
Die LM geht App
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bekommt ihre eige­ne App. Mei­ne Mis­si­on ist die offi­zi­el­le App der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und mit ihr bist du immer auf dem neu­es­ten Stand. Erfah­re Aktu­el­les aus den Ein­satz­ge­bie­ten und der Arbeit der Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re. Ent­de­cke mit dei­nem Smart­phone und unse­rer App Wis­sens­wer­tes über ande­re Kul­tu­ren oder nut­ze die täg­lich aktua­li­sier­ten Andachts­tex­te, die Losun­gen und die Gebets­an­lie­gen der Mis­sio­na­re für dei­ne per­sön­li­che Andacht.
2017
Top-Innovator
2017
Top-Innovator
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wird als Top-Inno­va­tor 2017 ausgezeichnet. 
2017
Neuer Direktor
2018
Neuer Direktor
Pfar­rer Johan­nes Luith­le wird neu­er Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und löst Pfar­rer Det­lef Krau­se ab, der in den Ruhe­stand tritt.
2018
Aus Fremden werden Freunde
2018
Aus Fremden werden Freunde
Ende Janu­ar wer­den die „Hoff­nungs­häu­ser“ in Bad Lie­ben­zell ein­ge­weiht. Flücht­lin­ge und Ein­hei­mi­sche leben dort unter einem Dach. Das Pro­jekt ist eine Koope­ra­ti­on der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und der Hoff­nungs­trä­ger Stif­tung aus Leonberg. 
2018
Rekorderlös beim Sponsorenlauf
2018
Rekorderlös beim Sponsorenlauf
Beim Spon­so­ren­lauf „GeHeld­ter“ beim Teen­ager­mis­si­ons­tref­fen wird der Rekor­d­er­lös von 44.000 Euro erzielt.
2018
Reverse Mission – Missionarsausbildung in Lateinamerika
2019
Reverse Mission – Missionarsausbildung in Lateinamerika
In Chi­le arbei­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in der Aus­bil­dung ein­hei­mi­scher Mis­sio­na­re für die Welt­mis­si­on mit. Der ers­te von uns beglei­te­te chi­le­ni­sche Mis­sio­nar kommt nach Deutschland. 
2019
100 Jahre Monbachtal
2019
100 Jahre Monbachtal
Ernst Zim­mer­mann hat­te die Ein­rich­tung 1919 ins Leben geru­fen. 1975 über­nahm die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on das Mon­bach­tal. Heu­te haben die Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal jähr­lich rund 35.000 Über­nach­tun­gen und 14.000 Gäs­te aus mehr als 20 Ländern.
2019
Aloys-Henhoefer-Preis
2020
Aloys-Henhoefer-Preis
Für ihre TV-Sen­dung zum The­ma Anti­se­mi­tis­mus wird die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on mit dem Aloys-Hen­hö­fer-Preis ausgezeichnet. 
2020
Fluthilfe-Einsatz
2021
Fluthilfe-Einsatz
Beim Hoch­was­ser im Ahrtal ist die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on mit einem Frei­wil­li­gen-Team im Ein­satz, befreit Kel­ler von Schlamm und bie­tet Betrof­fe­nen an, für sie zu beten.
2021
Livestream startet
2021
Livestream startet
Die Got­tes­diens­te der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on kön­nen regel­mä­ßig per Live­stream aus dem Mis­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum ver­folgt werden. 
2021
50 Jahre Liebenzeller Freizeiten & Reisen GmbH
2022
50 Jahre Liebenzeller Freizeiten & Reisen GmbH
Mit jähr­lich rund 230 Rei­sen in 40 Län­dern gilt das Unter­neh­men als der größ­te Anbie­ter von christ­li­chen Grup­pen­rei­sen im deutsch­spra­chi­gen Raum. Eigent­lich war das Jubi­lä­um im Jahr 2021, coro­nabe­dingt muss­te es um ein Jahr ver­scho­ben werden. 
2022
Missionsfest im neuen Zelt
2022
Missionsfest im neuen Zelt
Nach fast drei Jah­ren Coro­na-Pau­se konn­ten end­lich wie­der Mis­si­ons­fes­te im Zelt gefei­ert wer­den. Die­ses Mal in einem ganz neu­en Zelt, das alte konn­te nach 60 Jah­ren Ein­satz nicht wei­ter repa­riert werden.
2022
125 Jahre Liebenzeller Mission
2024
125 Jahre Liebenzeller Mission
Aus dem Gebet einer Dia­ko­nis­se hat Gott viel ent­ste­hen las­sen. Schwes­ter Lina Stahl bete­te vor vie­len Jah­ren um einen feu­er­spei­en­den Berg, von dem aus das Evan­ge­li­um in alle Welt geht. Der Mis­si­ons­berg in Bad Lie­ben­zell ist nach wie vor der Haupt­sitz der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Von hier aus wird die Arbeit in mehr als 20 Län­dern koor­di­niert. Welt­weit sind rund 250 Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re im Ein­satz. Im Jubi­lä­ums­jahr gibt es einen Tag der offe­nen Tür, ein Sym­po­si­um der Hoch­schu­le, eine 125-Stun­den-Gebets­ket­te und ein Thea­ter­stück über den Grün­der Hein­rich Coer­per. Mehr: www.liebenzell.org/125-jahre
2024
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