Eine Hand hält ein Kameraobjektiv, das eine klare Sicht auf einen See und Berge vor einem unscharfen blauen Himmelshintergrund einrahmt.

Unsere Vision und Werte

Das ist uns wichtig

Was ist für uns als Lie­ben­zel­ler Mis­si­ons­werk ganz typisch? Wofür ste­hen wir? Was lei­tet uns? Wir haben unse­re Arbeit auf drei Schwer­punk­te fokus­siert. Und wir stel­len uns unter sie­ben Wer­te. Sie sol­len uns Richt­schnur und Antrieb zugleich sein. Wir freu­en uns, mit euch ins Gespräch zu kom­men. Besucht uns in Bad Lie­ben­zell oder schreibt uns eure Rück­mel­dun­gen. Uns ist es wich­tig, gemein­sam unter­wegs zu sein. Denn es ist SEINE, es ist eure, es ist unse­re Mission. 

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1Tim 2,4)

Des­halb wol­len wir sei­ne ret­ten­de Lie­be in eine gebro­che­ne Welt tra­gen, damit Men­schen eine leben­di­ge Hoff­nung und ewi­ges Leben im Glau­ben an Jesus Chris­tus finden.

  • Wir wol­len in einer glo­ba­li­sier­ten Welt Gemein­den grün­den, bau­en und ent­wi­ckeln, gemein­de­na­he mis­sio­na­ri­sche und sozia­le Diens­te för­dern und part­ner­schaft­lich mit ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen und Kir­chen zusammenarbeiten.
  • Wir wol­len Men­schen zum Die­nen befä­hi­gen und ihnen eine best­mög­li­che Aus­bil­dung mit einem welt­wei­ten Hori­zont ermöglichen.

Als Liebenzeller Mission sind uns diese Werte wichtig:

  1. Gott­ver­trau­en
    Wir leben im Ver­trau­en auf Gott. Von ihm emp­fan­gen wir Grund und Gaben für unse­ren Auf­trag. Bei allem, was wir tun, bit­ten wir um sein Lei­ten und Ver­sor­gen und rech­nen mit sei­nem Ein­grei­fen und der Wir­kung sei­nes Geistes.
  2. Treue zu Got­tes Wort
    Wir ver­trau­en der Bibel als Got­tes wah­rem, inspi­rier­tem, zuver­läs­si­gem und ver­trau­ens­wür­di­gem Wort. Die Hei­li­ge Schrift ist der allei­ni­ge Maß­stab für Glau­ben, Leben und Handeln.
  3. Die­nen­de Hal­tung
    Wir arbei­ten als Nach­fol­ger Jesu Chris­ti in einer die­nen­den Hal­tung gegen­über Gott und unse­rem Nächs­ten. Wir scheu­en uns nicht, Opfer zu brin­gen. Wir wol­len den Ande­ren höher ach­ten als uns selbst und unse­ren Dienst mit­ein­an­der und für­ein­an­der tun.
  4. Wert­schät­zung
    Wir wol­len gut von­ein­an­der den­ken und reden und uns in unse­rer Unter­schied­lich­keit aner­ken­nen und wert­schät­zen. Gleich­zei­tig hel­fen wir uns mit offe­ner, ehr­li­cher und kon­struk­ti­ver Kri­tik weiter.
  5. Qua­li­tät
    Wir wol­len unse­re Arbeit gut machen. Dabei gehen wir plan­voll und kon­se­quent vor. Wir über­prü­fen und ver­bes­sern unser Han­deln kon­ti­nu­ier­lich. Wir wol­len kom­pe­ten­te Mit­ar­bei­ter gewin­nen, die­se gaben­ori­en­tiert ein­set­zen und sie weiterentwickeln.
  6. Befä­hi­gung
    Wir wol­len Men­schen und Gemein­den zum Die­nen befä­hi­gen und das Wachs­tum von geist­li­chen Per­sön­lich­kei­ten för­dern, so dass sie Ver­ant­wor­tung über­neh­men und Ori­en­tie­rung geben.
  7. Zukunfts­ori­en­tie­rung
    Wir fra­gen nach der Rele­vanz unse­rer Arbeit für die Zukunft der Gemein­de und die­ser Welt und gehen erfor­der­li­che Schrit­te mutig im Glau­ben. Wir tun dies in der Hoff­nung auf Got­tes kom­men­des Reich.


Bei allem Über­le­gen und Tun sind wir uns bewusst, dass an Got­tes Segen alles gele­gen ist.

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MBG – Predigtreihe „Werte“

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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