Hoffnungsgeschichten

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

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Not macht erfinderisch

Not macht erfinderisch 

ECUADOR. Unse­re bei­den Töch­ter sind in Ecua­dor gebo­ren. Schnell habe ich fest­ge­stellt:
Es gibt hier kei­ne Heb­am­men im deut­schen Sin­ne. Auch kei­ne Geburts­vor­be­rei­tungs­kur­se, kei­ne Ein­füh­run­gen in Stil­len, Pfle­ge oder Umgang mit einem Baby. „Okay,“ dach­te ich, „die ange­hen­den Omas und Tan­ten wer­den bestimmt in die Rol­le der Heb­am­me schlüp­fen und die wer­den­den Mamas unterstützen.“

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In Papua-Neuguinea spielen Eltern und ältere Geschwister nicht mit den Kleinen. Dafür sind sie in ihren Augen nicht wertvoll genug. Die Kinder verbringen daher ihren Tag irgendwo auf der Straße und kommen erst abends wieder heim. Deshalb engagieren wir uns gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern wie Justin (rechts im Bild) in einem Kidsclub.

Wie Gott mir, so ich dir 

PAPUA-NEUGUINEA. „Selbst, wenn sich eure eige­nen Eltern nicht gut um euch küm­mern – für Gott seid ihr sehr wert­voll.“ Die­se Bot­schaft gibt Jus­tin aus lei­den­schaft­li­cher Über­zeu­gung an die Kin­der in unse­rem Kids­club in Wewak wei­ter. Der 24-Jäh­ri­­ge weiß, wovon er spricht. Er selbst hat­te kei­nen leich­ten Start ins Leben.

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Wunder gibt es auch heute noch!

Wunder gibt es auch heute noch! 

MALAWI. Als ich wie­der ein­mal zum Unter­rich­ten am Chiso­­mo-Zen­­trum war, unse­rem frü­he­ren Ein­satz­ort, staun­te ich nicht schlecht. Pas­tor Maloya saß in der Klas­se! Und das mit sei­nen mehr als 60 Jahren. 

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Peter (2. v. r.) mit seinen Freunden aus dem Schülerheim. Ohne sie wäre seine Behandlung nicht möglich gewesen, denn in Bangladesch müssen alle Kosten für das Krankenhaus selbst bezahlt werden; es gibt keine Krankenversicherung.

Peters Halt im Leben 

BANGLADESCH. Auf wen kann ich immer zäh­len? Eine Fra­ge, auf die Peter eine gute Ant­wort gefun­den hat. Er wächst mit sei­nen Eltern und dem jün­ge­ren Bru­der in einem klei­nen Dorf auf. Sein Vater hat als Möbel­schrei­ner ein eige­nes Geschäft und kann die Fami­lie ernäh­ren. Als Peter ins Schul­al­ter kommt, zieht er in die Stadt, da es in sei­nem Ort kei­ne gute Schu­le gibt. In Dina­j­pur lebt er mit 60 ande­ren Jun­gen in einem christ­li­chen Schü­ler­heim und fühlt sich dort wohl. In den Feri­en besucht er sei­ne Familie.

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Katja Metterlein (Leiterin des Kindergartens Ammelbruch), Simon Schäffler (Bürgermeister Gemeinde Langfurth), Dieter Seng , Tina Seng , Ernst und Irmgard Schülein (Mitarbeiter der Liebenzeller Mission), Johanna Bogenreuther-Schlosser (Pfarrerin von Ammelbruch) bei der Scheckübergabe der Spende (v. l. n. r.)

Musical-Erlös für Missionsarbeit in Malawi 

Ein beson­de­res Pro­jekt dach­te sich Fami­lie Seng aus Ammel­bruch in Fran­ken aus. Sie orga­ni­sier­ten ein Kin­­der-Musi­­cal und spen­de­ten einen Teil des Erlö­ses für die Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Mala­wi. Wir dan­ken ganz herz­lich für groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung und den schö­nen Bericht von Die­ter Seng, den wir hier ger­ne veröffentlichen:

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Chipo bei einem Dienst in der Küche der Amano-Schule

Mit Elf in der ersten Klasse 

SAMBIA. Ihren Start ins Leben hät­te sie sich anders gewünscht! Chipo wuchs in einem klei­nen sam­bi­schen Dorf in ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen ohne Vater auf. Ihre Mut­ter starb, als sie vier Jah­re alt war. Wie es in der Kul­tur üblich ist, nah­men Ver­wand­te sie auf. Chipo muss­te dort aller­dings viel arbei­ten, selbst als sie ins Schul­al­ter kam. Nie­mand aus der Fami­lie war bereit, das Schul­geld zu bezah­len. Das Mäd­chen fühl­te sich wie ein läs­ti­ges Anhäng­sel, unge­liebt und alleingelassen.

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Taufe von Ella aus Burundi

Zwei letzte Wünsche 

BURUNDI. Dia­gno­se Krebs mit 21 Jah­ren! Vor ziem­lich genau einem Jahr sag­ten ihr das die Ärz­te – ein gro­ßer Schock für Ella*. Die ers­ten Mona­te ging es ihr sehr schlecht. Es wur­de vie­les aus­pro­biert, um den Krebs zu besie­gen, doch er war nicht mehr auf­zu­hal­ten. Des­halb stürz­te sie sich ins Leben.

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Hilfe für die Ukraine

Gemeinsam weltweit helfen 

Der Krieg in der Ukrai­ne macht uns fas­sungs­los, aber nicht taten­los. Wir wol­len nicht zuse­hen, son­dern hel­fen. Die Anteil­nah­me der Men­schen welt­weit ist groß – auch in unse­rem Land. Vie­le wol­len hel­fen oder packen selbst schon an.
Hier geben wir euch einen Über­blick über ver­schie­de­ne Hilfsmöglichkeiten.

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Martin Merk bei der Missio-Cross-Challenge

80 Kilometer für den guten Zweck 

Am Sams­tag, 23. April, star­tet um 9 Uhr mit der „Mis­­sio-Cross-Chal­l­en­ge“ ein beson­de­rer Spon­so­ren­lauf über 80 Kilo­me­ter zuguns­ten der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Die Stre­cke führt von Bad Lie­ben­zell durch den Enz­kreis und das Lein­tal nach Schwai­gern. Dabei ist alle fünf Kilo­me­ter eine Sta­ti­on ein­ge­rich­tet, an der Läu­fe­rin­nen und Läu­fer ein- und aus­stei­gen kön­nen. Spon­so­ren, die die Sport­ler im Vor­feld gesucht haben, spen­den pro gelau­fe­nen Kilo­me­ter einen zuvor ver­ein­bar­ten Betrag für die Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Mala­wi.
Das kos­ten­lo­se „Mis­­sio-Cross-Taxi“ bringt die Sport­le­rin­nen und Sport­ler zurück zur Start­sta­ti­on oder wei­ter zu einer neu­en. Alle Teil­neh­men­den kön­nen ihre Stre­cke indi­vi­du­ell wäh­len. Das Ziel ist um 17 Uhr in der Fall­tor­stra­ße in Schwai­gern. Der 42-jäh­ri­­ge Mecha­­tro­­nik-Tech­­ni­ker Mar­tin Merk aus Colm­berg bei Ans­bach will die kom­plet­ten 80 Kilo­me­ter laufen.

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