Auf dem Weg in die Ukraine

Seit vie­len Mona­ten kön­nen sich Alex­an­der und Iry­na nur sehr sel­ten sehen. Iry­na ist aus der Ukrai­ne geflo­hen und betreut nun in Bad Lie­ben­zell trau­ma­ti­sier­te Ukrai­ne­rin­nen, die wegen des Krie­ges eben­falls ihr Hei­mat­land ver­las­sen muss­ten. Ihr Mann Alex­an­der ist Pas­tor und wird an der Front zur Mili­tär­seel­sor­ge ein­ge­setzt. Er darf ein oder zwei­mal im Jahr sei­ne Frau in Deutsch­land besu­chen – aller­dings nur unter der Bedin­gung, dass er mit einem Klein­bus vol­ler Hilfs­gü­ter zurückkommt.

Schon weni­ge Stun­den nach unse­rem Sach­spen­den-Auf­ruf in Bad Lie­ben­zell war der Klein­bus voll­ge­la­den mit Lebens­mit­teln, Werk­zeug, Hygie­ne­ar­ti­keln und Medi­ka­men­ten. Mar­tin Kocher beglei­tet Alex­an­der nun auf der 30-stün­di­gen Fahrt in die Ukrai­ne. Herz­li­chen Dank allen Spendern.

Hin­weis: Für die Ukrai­ne-Hil­fe kön­nen wir kei­ne wei­te­ren Spen­den anneh­men, sind aber dank­bar für Spen­den für unse­re welt­wei­te Arbeit: www.liebenzell.org/spenden