21. März 2022

Menschen spazieren in der Nähe der Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz, im Hintergrund ist der Fernsehturm in der Abenddämmerung zu sehen.

Hilfseinsatz in Berlin

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und der Süd­west­deut­sche Jugend­ver­band Ent­schie­den für Chris­tus (SWD-EC) pla­nen einen Ein­satz im Will­kom­mens­zelt am Ber­li­ner Haupt­bahn­hof. Das Will­kom­mens­zelt wird von der Ber­li­ner Stadt­mis­si­on ver­ant­wor­tet und ist aktu­ell der Hot­spot in Deutsch­land, an der Geflüch­te­te aus der Ukrai­ne über Polen ankom­men. Die Geflüch­te­ten kön­nen sich in dem Zelt auf­hal­ten, bis sie in eine Unter­kunft gebracht wer­den oder wei­ter­rei­sen kön­nen. Im Zelt selbst gibt es Ver­pfle­gungs­mög­lich­kei­ten, eine Kin­der­spiel­ecke, die Mög­lich­keit zur medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung und vor allem ein­fach Ruhe­mög­lich­kei­ten. Das Zelt wird rund um die Uhr betrie­ben, dafür braucht es pro Schicht Hel­fe­rin­nen und Hel­fer in den ver­schie­de­nen Aufgaben.

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Junge Kinder sitzen an Tischen, während eine Lehrerin sie in einem hellen Klassenzimmer mit bunten Buchstaben und Formen an den Wänden anleitet.

Eine Lehrerin und viele Kinder

Jeden Diens­tag darf ich beim Unter­rich­ten in einem Wai­sen­haus hier in Sam­bia bei mei­ner impact-Ein­­sat­z­s­tel­­le hel­fen. Die Leh­re­rin unter­rich­tet über 50 Kin­der im Alter zwi­schen 4 und 6 Jah­ren in einem Klas­sen­raum. Jedes Mal, wo ich bis­her hier war, dach­te ich mir, wie kann sowas funk­tio­nie­ren, da die Kin­der ja eigent­lich auf einem ganz unterschiedlichen

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Dr. Eduard Ferderer lächelt im blauen Hemd, während er in einem mit Bücherregalen gesäumten Bibliotheksgang steht.

Promotion Dr. Eduard Ferderer

Erneut dür­fen wir zur Pro­mo­ti­on gra­tu­lie­ren! Dr. Edu­ard Fer­de­rer wur­de von der Erzie­hungs- und Kul­tur­wis­sen­schaft­li­chen Fakul­tät der Uni Osna­brück der Dr. phil. in His­to­ri­scher Theo­lo­gie ver­lie­hen. Sei­ne Arbeit über den Eisen­acher Bund und sei­ne Ver­mitt­lungs­be­mü­hun­gen zwi­schen Gemein­schafts­be­we­gung und Lan­des­kir­chen um 1900 wur­de von Prof. Dr. Mar­tin Jung betreut. Herz­li­chen Glückwunsch

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Kleiner Junge mit Rucksack lächelt auf einem Hüpfspielplatz, konkret erlebte Freude, Maske unter dem Kinn.

Gott ganz konkret erlebt

Ben­ja­min und Debo­ra Wag­ner leben seit Okto­ber 2016 in Sam­bia. Seit dem Abschluss des Sprach- und Kul­tur­trai­nings arbei­ten sie im Pro­jekt „Hil­fe zum Leben“ in Mus­hi­li mit. Seit Som­mer 2017 ist Ben­ja­min Pro­jekt­ver­ant­wort­li­cher. Debo­ra hält Kin­der­stun­den und unter­rich­tet benach­tei­lig­te Kin­der in einem Wai­sen­haus. Bei­de erhiel­ten ihre Beru­fung in den Mis­si­ons­dienst bei Aus­lands­ein­sät­zen in Afri­ka. Sie haben drei Kin­der. Dabei erleb­ten sie vor Kur­zem, wie Gott ihnen bei der Rück­kehr in ihr Ein­satz­land Sam­bia ganz kon­kret half:

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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