Zwei Hände sind ineinander verschränkt; einer trägt eine Uhr und ein blau-gelbes Ukraine-Armband, das das aktuelle Gebetsanliegen symbolisiert.
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Aufopfernde Hilfe und Menschen auf der Flucht

„Die Gebets­an­lie­gen blei­ben eigent­lich die glei­chen, die Geschich­ten wie­der­ho­len sich.“ (Zitat eines Hel­fers in der West-Ukrai­­ne aus der ver­gan­ge­nen Woche) Des­halb beten wir wei­ter­hin für: die immer wie­der neu auf­ge­nom­me­nen Frie­dens­ver­hand­lun­gen: Möge Gott einen Durch­bruch und Eini­gung bewir­ken! die mitt­ler­wei­le stark betrof­fe­nen Städ­te im Osten und Süden der Ukrai­ne, dass es vie­len Men­schen mög­lich wird, die Gefah­ren­zo­nen unge­hin­dert zu ver­las­sen. die vie­len Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und Hel­fer über­all in der Ukrai­ne und in den benach­bar­ten Län­dern – für Bewah­rung, Kraft, Weis­heit und Gelin­gen. die mitt­ler­wei­le über 3,5 Mil­lio­nen aus der Ukrai­ne Geflüch­te­ten, dass sie eine gute Blei­be fin­den und ihre Erfah­run­gen ver­ar­bei­ten kön­nen. die Trau­ern­den über die Gefal­le­nen auf bei­den Sei­ten. die Gläu­bi­gen in der Ukrai­ne, von denen sehr vie­le auf­op­fernd hel­fen und ihr Leben ris­kie­ren, um in Not Gera­te­ne zu ver­sor­gen. die Stu­die­ren­den aus Bad Lie­ben­zell und jun­gen Erwach­se­nen aus dem SWD-EC-Ver­­­band, die aktu­ell in der zwei­ten Woche in Ber­lin sind, um am Willkommenszelt

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Zwei Hände ineinander verschränkt; eine mit einer braunen Uhr und blau-gelbem Armband-große Not und UPDATE 17. MÄRZ zu Hilfsinitiativen.
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Hilfsinitiativen und große Not

Gebets­an­lie­gen vom 15.03.2022: Dank: Wir dan­ken für die vie­len ent­ste­hen­den Initia­ti­ven und Netz­wer­ke, über die die Ver­tei­lung von geflüch­te­ten Chris­ten koor­di­niert wer­den. Wir dan­ken für vie­le kon­kre­te Hilfs­in­itia­ti­ven (z.B. am Wochen­en­de star­ten aus Alten­steig acht 40-Ton­­ner mit Hilfs­mit­teln in die Ukrai­ne). Wir dan­ken für die vie­len muti­gen Spe­di­teu­re, die nach wie vor in die Ukrai­ne fah­ren, ein gro­ßes Risi­ko ein­ge­hen und gleich­zei­tig kei­nen Ver­si­che­rungs­schutz im Kriegs­ge­biet haben. Bit­te: Wir beten für die Tat­sa­che, dass wir gera­de erst am Anfang einer Flücht­lings­be­we­gung ste­hen, die uns noch meh­re­re Mona­te beschäf­ti­gen wird. Wir beten, dass wir dem geist­li­chen Auf­trag der Gast­freund­schaft als Her­aus­for­de­rung mutig begeg­nen kön­nen: „Seid gast­frei ohne Mur­ren!“ Wir beten für die Lebens­mit­tel­knapp­heit, die in der Ukrai­ne zum Pro­blem wird. Wir beten für die Errich­tung wei­te­rer Auf­fang­la­ger in Polen; sie kom­men dort bereits an Kapa­zi­täts­gren­zen. Wir beten wei­ter für die vie­len Frau­en, die völ­lig erschöpft an die Gren­zen kom­men und teil­wei­se kol­la­bie­ren. Wir beten

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Zwei Hände umschlungen; Armband mit den Farben der Ukraine, das Geflüchtete unterstützt. UPDATE 15. MÄRZ überlagert das Bild.
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Hilfstransport und Geflüchtete

Gebets­an­lie­gen vom 15.03.2022: Dank: Für den ers­ten LM-Hilfs­­­tran­s­­port ins „Bereg Camp“, dem Kin­der­heim der Kin­de­r­e­van­ge­li­sa­ti­ons­be­we­gung KEB. Knapp eine Ton­ne Hilfs­mit­tel konn­ten wir direkt dort­hin brin­gen; Tobi­as Zins­er (Lei­ter Hoff­nungs­haus Bad Lie­ben­zell und Tho­mas Sauer­eg­ger (ITA-Stu­­dent) sind wohl­be­hal­ten zurück. Sie haben drei Geflüch­te­te mit­ge­bracht, die fürs Ers­te im Hoff­nungs­haus unter­ge­kom­men sind. Für die Geflüch­te­ten, die zwi­schen­zei­tig bei uns ange­kom­men sind und Hil­fe erfah­ren: Sie­ben Flücht­lin­gen aus Char­kiw sind am Frei­tag im Mon­bach­tal unter­ge­bracht wor­den; drei Frau­en und ein Kind bewoh­nen seit Sonn­tag auf dem Mis­si­ons­berg. Sechs Per­so­nen, die über Rumä­ni­en gekom­men sind, konn­ten ins Haus Saron nach Wild­berg ver­mit­telt wer­den. Für Schwes­ter Sabi­ne Mat­this in Russ­land, der es nach wie vor gut geht und bei der es vor Ort ruhig ist. Für das Herz und die Lei­den­schaft der vie­len Hel­fe­rinnnn und Hel­fer, die bis ans Äußers­te gehen und am Limit arbei­ten. Für die vie­len pol­ni­schen Chris­ten, die sich in vor­bild­li­cher Wei­se um die

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Zwei Hände in Dankgebet gefasst, eine mit Uhr, die andere mit blau-gelbem Band; Text: "UPDATE 10. MÄRZ.".
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Dankgebet und Fürbitte

Gebets­an­lie­gen vom 10.03.2022: Dank: Für Got­tes Hil­fe in allem Leid (Hel­fen­de erfah­ren auf über­na­tür­li­che Wei­se Got­tes Kraft) Für tro­cke­nes Wet­ter in den letz­ten Tagen Für den Segen des Inter­nets, das noch funk­tio­niert und die Kom­mu­ni­ka­ti­on ermög­licht Für das Herz und die Lei­den­schaft der vie­len Hel­fer, die bis ans äußers­te Gehen und am Limit arbei­ten („es ist unmensch­lich, was geleis­tet wird“) Für die vie­len pol­ni­schen Chris­ten, die sich in vor­bild­li­cher Wei­se um die Geflüch­te­ten küm­mern Für die Betei­li­gung der 29 Mis­si­ons­wer­ke und Gemein­de­initia­ti­ven des Netz­wer­kes der Arbeits­ge­mein­schaft Evan­ge­li­ka­ler Mis­sio­nen (AEM) Bit­te: Für die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den betei­lig­ten Mis­si­ons­wer­ken; für gute Abspra­chen und gute Syn­er­gien, die den Not­lei­den­den schnell und auf die best­mög­li­che Art und Wei­se hel­fen. Für das gro­ße Cha­os an den Grenz­über­gän­gen; lan­ge War­te­zei­ten (bis zu 24 Stun­den), erschöpf­te Frau­en, die mit ihren Kin­dern Rich­tung Gren­ze meh­re­re Tage zu Fuß unter­wegs waren Für die Fah­rer, die Hilfs­gü­ter in die Kri­sen­re­gi­on brin­gen, oft nur kurze

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Braune Uhr mit zwei verschränkten Zeigern, blau-gelbes Armband. Text: UPDATE 8. MÄRZ. Vergesst die Menschen in Russland nicht.
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Vergesst die Menschen in Russland nicht

Gebets­an­lie­gen vom 08.03.2022: S. Sabi­ne Mat­this in Russ­land, unse­re ein­zi­ge LM-Mit­ar­­bei­­te­rin vor Ort, steht im Kon­takt mit ande­ren Pas­to­ren und Mis­sio­na­ren. Sie haben gemein­sam einen Kri­sen­plan ent­wi­ckelt. Sie schreibt: „Mir geht es soweit gut. Es läuft alles nor­mal ab. Natür­lich macht man sich Sor­gen. Es wer­den hier auch Flücht­lin­ge auf­ge­nom­men und ver­sorgt. Ver­gesst die Men­schen in Russ­land nicht. Dan­ke für eure Gebe­te!“ Bit­te betet wei­ter für die Men­schen in der Ukraine.

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Zwei Hände sind ineinander verschränkt; einer trägt eine Uhr und ein blau-gelbes Ukraine-Armband, das das aktuelle Gebetsanliegen symbolisiert.
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Aktuelle Gebetsanliegen Ukraine

Gebets­an­lie­gen vom 07.03.2022: • Betet für Frie­den in der gan­zen Ukrai­ne. • Betet für Frie­den in unse­ren Her­zen. • Betet für die Men­schen, die durch so schwe­re Zei­ten geführt wer­den, dass sie Jesus Chris­tus ken­nen­ler­nen und sei­ne Hil­fe erle­ben. • Betet um Ermu­ti­gung und Trost auch bei allen, die gro­ßes Leid erle­ben. Bit­te betet wei­ter für die Men­schen in der Ukraine.

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Eine zerfledderte ukrainische Flagge weht im Sonnenuntergang und erinnert uns daran, dass wir weltweit helfen und gemeinsam etwas bewirken können.
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Gemeinsam weltweit helfen

Der Krieg in der Ukrai­ne macht uns fas­sungs­los, aber nicht taten­los. Wir wol­len nicht zuse­hen, son­dern hel­fen. Die Anteil­nah­me der Men­schen welt­weit ist groß – auch in unse­rem Land. Vie­le wol­len hel­fen oder packen selbst schon an.
Hier geben wir euch einen Über­blick über ver­schie­de­ne Hilfsmöglichkeiten.

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Nahaufnahme der im Gebet um Frieden gefalteten Hände über einer aufgeschlagenen Bibel vor einem dunklen Hintergrund.
Bad Liebenzell

Unfassbar, was in der Ukraine geschieht

Was ihr getan habt einem von die­sen mei­nen gerings­ten Brü­dern, das habt ihr mir getan. (Mat­th 25,40).

Unfass­bar
Es ist unfass­bar, was gera­de in der Ukrai­ne geschieht. Aber es ist auch unfass­bar, was sich inner­halb von weni­gen Tagen bei uns in Deutsch­land bewegt. So viel machen mobil auf eine ganz ande­re Art und Wei­se. So hat z. B. die Gemein­de­ver­wal­tung in Bad Lie­ben­zell ein For­mu­lar erstellt, bei dem man ganz kon­kret ange­ben kann, wie­viel Wohn­raum man zur Ver­fü­gung stel­len kann: https://stadt.bad-liebenzell.de/bad-liebenzell-hilft/

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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