Hilfstransport und Geflüchtete

Gebets­an­lie­gen vom 15.03.2022:

Dank:

  • Für den ers­ten LM-Hilfs­trans­port ins „Bereg Camp“, dem Kin­der­heim der Kin­de­r­e­van­ge­li­sa­ti­ons­be­we­gung KEB. Knapp eine Ton­ne Hilfs­mit­tel konn­ten wir direkt dort­hin brin­gen; Tobi­as Zins­er (Lei­ter Hoff­nungs­haus Bad Lie­ben­zell und Tho­mas Sauer­eg­ger (ITA-Stu­dent) sind wohl­be­hal­ten zurück. Sie haben drei Geflüch­te­te mit­ge­bracht, die fürs Ers­te im Hoff­nungs­haus unter­ge­kom­men sind.
  • Für die Geflüch­te­ten, die zwi­schen­zei­tig bei uns ange­kom­men sind und Hil­fe erfah­ren: Sie­ben Flücht­lin­gen aus Char­kiw sind am Frei­tag im Mon­bach­tal unter­ge­bracht wor­den; drei Frau­en und ein Kind bewoh­nen seit Sonn­tag auf dem Mis­si­ons­berg. Sechs Per­so­nen, die über Rumä­ni­en gekom­men sind, konn­ten ins Haus Saron nach Wild­berg ver­mit­telt werden.
  • Für Schwes­ter Sabi­ne Mat­this in Russ­land, der es nach wie vor gut geht und bei der es vor Ort ruhig ist.
  • Für das Herz und die Lei­den­schaft der vie­len Hel­fe­rinnnn und Hel­fer, die bis ans Äußers­te gehen und am Limit arbeiten.
  • Für die vie­len pol­ni­schen Chris­ten, die sich in vor­bild­li­cher Wei­se um die Geflüch­te­ten kümmern.

Bit­te:

  • Für das Kri­sen­ma­nage­ment-Team Ukrai­ne und die Mit­ar­bei­ten­den aus Bad Lie­ben­zell: Der Koor­di­na­ti­ons­auf­wand nimmt zu und die Anfra­gen häu­fen sich. Betet für die rech­te Prio­ri­tä­ten­set­zung und Zusatz­kräf­te beim Planen.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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