Aufopfernde Hilfe und Menschen auf der Flucht

„Die Gebets­an­lie­gen blei­ben eigent­lich die glei­chen, die Geschich­ten wie­der­ho­len sich.“
(Zitat eines Hel­fers in der West-Ukrai­ne aus der ver­gan­ge­nen Woche)

Des­halb beten wir wei­ter­hin für:

    • die immer wie­der neu auf­ge­nom­me­nen Frie­dens­ver­hand­lun­gen: Möge Gott einen Durch­bruch und Eini­gung bewirken!
    • die mitt­ler­wei­le stark betrof­fe­nen Städ­te im Osten und Süden der Ukrai­ne, dass es vie­len Men­schen mög­lich wird, die Gefah­ren­zo­nen unge­hin­dert zu verlassen.
    • die vie­len Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und Hel­fer über­all in der Ukrai­ne und in den benach­bar­ten Län­dern – für Bewah­rung, Kraft, Weis­heit und Gelingen.
    • die mitt­ler­wei­le über 3,5 Mil­lio­nen aus der Ukrai­ne Geflüch­te­ten, dass sie eine gute Blei­be fin­den und ihre Erfah­run­gen ver­ar­bei­ten können.
    • die Trau­ern­den über die Gefal­le­nen auf bei­den Seiten.
    • die Gläu­bi­gen in der Ukrai­ne, von denen sehr vie­le auf­op­fernd hel­fen und ihr Leben ris­kie­ren, um in Not Gera­te­ne zu versorgen.
    • die Stu­die­ren­den aus Bad Lie­ben­zell und jun­gen Erwach­se­nen aus dem SWD-EC-Ver­band, die aktu­ell in der zwei­ten Woche in Ber­lin sind, um am Will­kom­mens­zelt der Ber­li­ner Stadt­mis­si­on mit­zu­hel­fen, ankom­men­de Geflüch­te­te zu betreu­en. Wir beten für offe­ne Augen und Ohren und dass sie die vie­len, teils schwe­ren Ein­drü­cke gut ver­ar­bei­ten können.
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