Dankgebet und Fürbitte

Gebets­an­lie­gen vom 10.03.2022:

Dank:

  • Für Got­tes Hil­fe in allem Leid (Hel­fen­de erfah­ren auf über­na­tür­li­che Wei­se Got­tes Kraft)
  • Für tro­cke­nes Wet­ter in den letz­ten Tagen
  • Für den Segen des Inter­nets, das noch funk­tio­niert und die Kom­mu­ni­ka­ti­on ermöglicht
  • Für das Herz und die Lei­den­schaft der vie­len Hel­fer, die bis ans äußers­te Gehen und am Limit arbei­ten („es ist unmensch­lich, was geleis­tet wird“)
  • Für die vie­len pol­ni­schen Chris­ten, die sich in vor­bild­li­cher Wei­se um die Geflüch­te­ten kümmern
  • Für die Betei­li­gung der 29 Mis­si­ons­wer­ke und Gemein­de­initia­ti­ven des Netz­wer­kes der Arbeits­ge­mein­schaft Evan­ge­li­ka­ler Mis­sio­nen (AEM)

Bit­te:

  • Für die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den betei­lig­ten Mis­si­ons­wer­ken; für gute Abspra­chen und gute Syn­er­gien, die den Not­lei­den­den schnell und auf die best­mög­li­che Art und Wei­se helfen.
  • Für das gro­ße Cha­os an den Grenz­über­gän­gen; lan­ge War­te­zei­ten (bis zu 24 Stun­den), erschöpf­te Frau­en, die mit ihren Kin­dern Rich­tung Gren­ze meh­re­re Tage zu Fuß unter­wegs waren
  • Für die Fah­rer, die Hilfs­gü­ter in die Kri­sen­re­gi­on brin­gen, oft nur kur­ze Zeit­kor­ri­do­re haben und im Dau­er­ein­satz sind
  • Für die Lebens­mit­tel­trans­por­te in die Zen­tral-Ukrai­ne (nicht alle trau­en sich die Fahrt ins Lan­des­in­ne­re); die West­ukrai­ne ist an der Gren­ze rela­tiv gut versorgt
  • Für die enor­me Anspan­nung unter den Chris­ten in Russland
  • Für die kata­stro­pha­le Lage in Mariu­pol, ohne Strom und Essen
  • Für Mis­sio­na­re und Mit­ar­bei­ter, die Bibeln in Kiew ver­tei­len und Seel­sor­ge an Sol­da­ten anbieten
  • Für das AEM-Netz­werk, das Ukrai­ner in Deutsch­land will­kom­men heißt; Seel­sor­ge-Ange­bo­te für Flücht­lin­ge, ins­be­son­de­re Frau­en, sind geplant
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