Gemeinden gründen

Fabian Knoos und Debora Knoos stehen an einem sonnigen Tag im Freien dicht beieinander und lächeln.

Fabian und Debora Knoos

Debo­ra und Fabi­an Kno­os sind ab Janu­ar in Japan tätig. Debo­ra absol­vier­te eine Aus­bil­dung zur Gesun­d­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin und stu­dier­te danach Päd­ago­gik und Theo­lo­gie im inter­kul­tu­rel­len Kon­text an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell. Fabi­an ist Inge­nieur mit einem Mas­ter­ab­schluss in Luft- und Raum­fahrt­tech­nik und arbei­tet der­zeit als Ent­wick­lungs­in­ge­nieur. Er ver­brach­te bereits zwei Jah­re auf dem Missionsschiff […]

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Chiara Schwehn, eine lächelnde Frau mit langen braunen Haaren und Brille, steht draußen zwischen grünen Sträuchern und Bäumen.

Chiara Schwehn

Chia­ra Schwehn ver­stärkt ab Sep­tem­ber 2024 das Mis­sio­nars­team in Burun­di. Sie stu­diert zur­zeit im Fern­stu­di­um Theo­lo­gie an der Aka­de­mie für Bibli­sche Stu­di­en. Chia­ra arbei­tet bis August noch als Gemein­de­re­fe­ren­tin im Kin­­der- und Jugend­be­reich der Christ­li­chen Gemein­schaft in Ellmendingen.

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Ein Mann mit grauer Mütze und roter Jacke steht an einem klaren Tag draußen in einem Park.

Memo Bojan

Memo Bojan ver­stärkt seit Sep­tem­ber 2023 die Gemein­de­grün­dung Reach Com­mu­ni­ty Church in Toron­to (Kana­da). Dort ist er für die geist­li­che Lei­tung ver­ant­wort­lich. Der gelern­te Zim­me­rer wur­de als Kur­de im Osten der Tür­kei gebo­ren. Er enga­gier­te sich in der Jun­g­­schar- und Jugend­ar­beit, im Pre­digt­dienst und bei Evan­ge­li­sa­tio­nen. Bei Open Doors Deutsch­land arbei­te­te er als Refe­rent für

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Die lächelnde Paula Otterbach mit Brille steht vor einer Holzwand mit einem Kartenmotiv im Hintergrund.

Paula Otterbach

Pau­la Otter­bach ist ab 1. Sep­tem­ber in Ber­lin in der Gemein­de­grün­dungs­ar­beit tätig. In der „Jun­gen Kir­che Ber­lin“ ist sie als Jugend­re­fe­ren­tin für die „next Gene­ra­ti­on“ zustän­dig, lei­tet den Bereich Jugend­ar­beit mit und ent­wi­ckelt die­sen wei­ter. Dar­über hin­aus liegt der Schwer­punkt ihrer Arbeit im Beglei­ten und För­dern von ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­ten­den sowie in der Umset­zung mis­sio­na­ri­scher Initiativen.

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Eine lächelnde junge Person mit Brille und Schnurrbart steht in einem Haus mit Pflanzen auf einem Regal im Hintergrund.

Silas Frank

Silas Frank ist seit Juli 2023 Teil des Gemein­de­grün­der­teams in Ber­­lin-Wei­­ßen­­see. Er hat Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell stu­diert. Seit 2024 setzt er sein Stu­di­um im Mas­ter­pro­gramm Reli­gi­on und Kul­tur an der Hum­­boldt-Uni­­ver­­­si­­tät zu Ber­lin fort. Neben der Gemein­de­ar­beit ist er bei der Kir­chen- und Gemein­de­stu­die Ber­­lin-Bran­­den­­burg des Insti­tuts LIMRIS tätig.

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Sebastian und Samira Urschitz lächeln, während sie einen kleinen Jungen und ein Baby halten, alle glücklich vor einem hellgrauen Hintergrund.

Sebastian und Samira Urschitz

Sami­ra und Sebas­ti­an Urs­chitz bau­en seit Febru­ar das MOVE Pro­jekt in Öster­reich auf. Dort enga­gie­ren sie sich in der Jugend­ar­beit, in der Sport­mis­si­on und bie­ten Frei­zei­ten an. Sebas­ti­an ist gelern­ter Flug­zeug­me­cha­ni­ker und absol­vier­te die Inter­kul­tu­rel­le Theo­lo­gi­sche Aka­de­mie. Sami­ra stu­dier­te Päd­ago­gik und Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten und arbei­te­te als Sozi­al­ar­bei­te­rin in einer Kin­­der- und Jugend­wohn­ge­mein­schaft. Zur­zeit ist sie im Mutterschutz,

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Eine lächelnde Frau, Lena Schilling, mit glattem braunem Haar und gestreiftem Hemd, steht an einem sonnigen Tag im Freien zwischen grünen, belaubten Büschen.

Lena Schilling

Lena Schil­ling stu­dier­te an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Die gebür­ti­ge Thü­rin­ge­rin absol­vier­te dabei ein Aus­­­lands- und Pra­xis­se­mes­ter in Sam­bia. Ihr Herz schlägt für benach­tei­lig­te und trau­ma­ti­sier­te Kin­der und jun­ge Erwach­se­ne. Seit Janu­ar 2024 arbei­tet sie im Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt in Lusa­ka in Sam­bia als Sozi­al­ar­bei­te­rin mit.

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Eine junge Frau mit glattem, hellbraunem Haar lächelt im Freien vor einem Gebäude mit großen Fenstern.

Lena Ruopp

Lena Ruopp stu­dier­te Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell. Als Sozi­al­ar­bei­te­rin hat sie in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und danach in einer Buch­hand­lung gear­bei­tet. Sie wird ein Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt in Ber­­lin-Wei­­ßen­­see unter­stüt­zen. Ihr Herz schlägt dafür, dass Men­schen Jesus ken­nen­ler­nen – beson­ders in Ber­lin, das sehr athe­is­tisch geprägt ist.

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Alexander Schimpf, mit kurzen dunklen Haaren und rotem Pullover, steht vor einer mit Steinen gemusterten Wand und schaut in die Kamera.

Alexander Schimpf

Alex­an­der Schimpf wur­de in Bisch­kek, Kir­gi­stan, gebo­ren und absol­vier­te eine Aus­bil­dung zum Meis­ter für Aus­bau­ar­bei­ten. Er enga­gier­te sich in der Evan­­ge­­lisch-Luthe­ri­­schen Kir­che vor Ort unter der Lei­tung des dama­li­gen Lie­ben­zel­ler Mis­sio­nars Rai­kin Dürr. Im Febru­ar 2011 sie­del­te Alex­an­der nach Deutsch­land über. Er leg­te die Fach­hoch­schul­rei­fe ab und lern­te Stu­cka­teur. Danach stu­dier­te er Theo­lo­gie an der

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Die lächelnde Maika Hirschfeld mit Brille und Mütze hält einen Australian Shepherd vor einer bunten, mit Graffiti beschmierten Wand.

Maika Hirschfeld

Mai­ka Hirsch­feld lebt seit Sep­tem­ber 2022 in Neu­bran­den­burg. Dort arbei­tet sie in der Oase im Reit­bahn­vier­tel, einer sozi­al-mis­­sio­na­ri­­schen Gemein­de­grün­dung und ‑ent­wick­lung im Sozi­al­raum Plat­ten­bau­ge­biet. Zuvor stu­dier­te sie Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie in Bad Lie­ben­zell und Mar­burg. Selbst in der Nie­der­lau­sitz in Bran­den­burg auf­ge­wach­sen, ist es ihr ein beson­de­res Anlie­gen, Men­schen in Ost­deutsch­land Begeg­nun­gen mit dem Evan­ge­li­um zu

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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