Hilfsaktion Flutopfer in Burundi
Dank der großzügigen Unterstützung von Missionsfreunden aus Deutschland konnten wir rund 250 Familien in Burundi mit Hilfspaketen versorgen: Reis, Öl, Kleidung, Schuhe, Hygieneprodukte etc.
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Andrés und Katrin Vergara lebten von 2017 bis 2024 in Chile. Sie bereiteten junge Südamerikaner auf den Missionsdienst vor. Dazu unterrichtete Andrés an Bibelschulen und leitete das einjährige Ausbildungsprogramm von „ProVisión“ in Santiago de Chile. Vor seinem B. A.-Theologiestudium in Bad Liebenzell arbeitete Andrés in seiner chilenischen Heimat als Buchhalter. Katrin kommt aus Nagold und ist ausgebildete Bankfachwirtin. Sie haben drei Kinder. Im August reisen sie für eine neue Aufgabe nach Ecuador aus. Wir haben ihnen einige Fragen gestellt.
Seit 2008 ist Evelyn Theurer in Frankreich. Ihr Herzschlag ist: „Menschen mit der guten Botschaft von Jesus Christus bekannt zu machen und Christen zu unterstützen, ihren Platz einzunehmen und ihren Auftrag auszuführen“. Dies tut sie in den regelmäßigen und vielfältigen Angeboten der Gemeinde „La Bonne Nouvelle“ (Die Gute Nachricht) in La Roche-sur-Yon, in der sie seit 2018 mitarbeitet. Zusammen mit zwei jungen französischen Familien hat sie in Les Herbiers eine Tochtergemeinde von La Roche begonnen. Derzeit ist Evelyn in Deutschland und berichtet von ihrer Arbeit. Wir haben ihr einige Fragen gestellt.
BURUNDI. Es ist immer eine Freude, Menschen zu taufen. Christella ist an diesem Tag eine von ihnen. Die junge Frau erzählt aus ihrem Leben: „Meine Eltern hatten schon sechs Töchter, bevor ich geboren wurde. Mein alkoholkranker Vater wollte unbedingt einen Sohn haben und drohte meiner Mutter, sie hinauszuwerfen, wenn das nächste Kind wieder eine Tochter wäre. Als meine Mutter mit mir schwanger war und herausfand, dass ich ein Mädchen war, entschied sie sich für eine Abtreibung. Aber der Arzt weigerte sich und sagte, sie solle Hilfe bei Jesus Christus suchen. So brachte mich meine Mutter zur Welt. In der Familie nicht erwünscht zu sein, prägte meine Kindheit sehr. Ich war einsam und dachte: Wenn es wirklich einen mächtigen Gott gäbe, dann hätte er nicht zugelassen, dass ich geboren wurde und nun so leiden muss.
Wir brauchen eure Unterstützung! Die Situation in mehreren afrikanischen Ländern wird zunehmend dramatischer. Betroffen sind mit Malawi, Burundi und Sambia auch drei Einsatzländer der Liebenzeller Mission. Um konkret vor Ort helfen zu können, laufen Nothilfe-Programme an, für die wir um finanzielle Unterstützung bitten.
Seit Januar 2020 arbeitet Anna Marasco in der „Oase“ in Neubrandenburg, einem sozial-missionarischen Projekt der Liebenzeller Mission. Davor hat sie an der Internationalen Hochschule Liebenzell Theologie und Soziale Arbeit im interkulturellen Kontext studiert. Sie ist mit Adriano verheiratet, der sich ehrenamtlich in der Oase einbringt. Derzeit ist Anna in Süddeutschland unterwegs, um von ihrer Arbeit zu berichten. Wir haben ihr einige Fragen gestellt.
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