Mission 120 Jahre in Liebenzell
BAD LIEBENZELL. Eine ungewöhnliche Prozession bewegte sich am Samstag, 5. April 1902, den Nonnenbuckel, dem heutigen Missionsberg, in Bad Liebenzell hinauf: Pfarrer Heinrich Coerper, der
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BAD LIEBENZELL. Eine ungewöhnliche Prozession bewegte sich am Samstag, 5. April 1902, den Nonnenbuckel, dem heutigen Missionsberg, in Bad Liebenzell hinauf: Pfarrer Heinrich Coerper, der
Die Liebenzeller Mission und der Südwestdeutsche Jugendverband Entschieden für Christus (SWD-EC) planen einen Einsatz im Willkommenszelt am Berliner Hauptbahnhof. Das Willkommenszelt wird von der Berliner Stadtmission verantwortet und ist aktuell der Hotspot in Deutschland, an der Geflüchtete aus der Ukraine über Polen ankommen. Die Geflüchteten können sich in dem Zelt aufhalten, bis sie in eine Unterkunft gebracht werden oder weiterreisen können. Im Zelt selbst gibt es Verpflegungsmöglichkeiten, eine Kinderspielecke, die Möglichkeit zur medizinischen Versorgung und vor allem einfach Ruhemöglichkeiten. Das Zelt wird rund um die Uhr betrieben, dafür braucht es pro Schicht Helferinnen und Helfer in den verschiedenen Aufgaben.
Benjamin und Debora Wagner leben seit Oktober 2016 in Sambia. Seit dem Abschluss des Sprach- und Kulturtrainings arbeiten sie im Projekt „Hilfe zum Leben“ in Mushili mit. Seit Sommer 2017 ist Benjamin Projektverantwortlicher. Debora hält Kinderstunden und unterrichtet benachteiligte Kinder in einem Waisenhaus. Beide erhielten ihre Berufung in den Missionsdienst bei Auslandseinsätzen in Afrika. Sie haben drei Kinder. Dabei erlebten sie vor Kurzem, wie Gott ihnen bei der Rückkehr in ihr Einsatzland Sambia ganz konkret half:
Seit Januar 2020 arbeitet Anna Marasco in der „Oase“ in Neubrandenburg, einem sozial-missionarischen Projekt der Liebenzeller Mission. Davor hat sie an der Internationalen Hochschule Liebenzell Theologie und Soziale Arbeit im interkulturellen Kontext studiert. Seit September ist sie mit Adriano verheiratet, der sich ehrenamtlich in der Oase einbringt. Derzeit ist Anna in Süddeutschland unterwegs, um von ihrer Arbeit zu berichten. Wir haben ihr einige Fragen gestellt.
Helferinnen und Helfer begrüßen die Geflüchteten aus der Ukraine auf dem Missionsberg in Bad Liebenzell.
„Einleben in die Kaffeekultur ist wohl der einfachste Part“ – so beschreibt es Magdalena in ihrem aktuellen Rundbrief. Magdalena ist Teil der aktuellen ITA-Klasse, die sich zurzeit in Toronto, Kanada befindet. Das Auslandssemester in Toronto, um interkulturelle Kompetenz in der multikulturellsten Stadt der Welt zu erwerben – ist ein ganz großes Plus der Ausbildung an der Interkulturellen Theologischen Akademie (ITA).
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