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Familie Eckstein

„Wie kann unsere Region mit dem Evangelium erreicht werden?“ 

Micha­el und Tina Eck­stein unter­stütz­ten von 2009 bis 2022 den Auf­bau von Gemein­den in der Nor­man­die und arbei­te­ten zuletzt in Saint-Lô. Seit Som­mer 2022 set­zen sie sich in einer Gemein­de­grün­dung in Nan­tes ein. Zugleich ist Micha­el Team­lei­ter für Frank­reich. Wir haben ihm eini­ge Fra­gen gestellt.

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Kajols Notendurchschnitt entspricht einer 1,0 im deutschen Schulsystem

Leben mit Perspektive 

BANGLADESCH. Wel­che Chan­cen sie im Leben wohl haben wird? 2011 ist Kajol ein fröh­li­ches fünf­jäh­ri­ges Mäd­chen. Sie ver­steht noch wenig von den Fra­gen und Schwie­rig­kei­ten, die ihre Eltern haben. Ihr Vater ist Tage­löh­ner und ver­dient sein Geld auf den Fel­dern ande­rer Land­be­sit­zer. Er hat fünf Kin­der zu ver­sor­gen. Die Fami­lie besitzt nur das Stück Land, auf dem ihr Zuhau­se aus Bam­bus und Well­blech steht. Die Hilf­lo­sig­keit, wenn sei­ne Kin­der sich nicht satt essen kön­nen, ist für Kajols Vater kaum zu ertra­gen. Den­noch hält er an Jesus fest und geht regel­mä­ßig fünf Kilo­me­ter zu Fuß in die klei­ne nächst­ge­le­ge­ne Gemein­de. Über den Pas­tor erfährt er von den Kin­der­dör­fern in Dina­j­pur und ent­schei­det sich, sei­ne jüngs­te Toch­ter dort hin­zu­schi­cken. Sie soll lesen und schrei­ben ler­nen und damit eine Per­spek­ti­ve für ihr Leben bekom­men. Und so geschieht es: Kajol darf zur Schu­le gehen, und ihr Vater arbei­tet wei­ter­hin sehr hart, um sei­ne Kin­der best­mög­lich zu unterstützen.

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„Wir glauben an die Auferstehung von Gemeinden.“

„Wir glauben an die Auferstehung von Gemeinden.“ 

Nor­bert und Susan­ne Laf­fin arbei­ten seit 1990 in Frank­reich. Der ers­te Ein­satz­ort war Cou­tances. Dort grün­de­ten sie eine Gemein­de, die mitt­ler­wei­le selbst­stän­dig ist. Seit Som­mer 2017 sind sie in Alen­çon tätig. Mit knapp 30.000 Ein­woh­nern ist sie die größ­te Stadt im Land­kreis Orne in der Regi­on Nor­man­die. Nor­bert hat die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert. Susan­ne ist gelern­te Kran­ken­schwes­ter. Sie haben sechs erwach­se­ne Kin­der. Wir haben Nor­bert eini­ge Fra­gen gestellt.

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Katja und Matthias Bachmann

Hoffnung in kaputte Familien bringen 

Mat­thi­as und Kat­ja Bach­mann arbei­ten seit August 2017 an der Ama­­no-Schu­­le in Sam­bia. Zu ihren Auf­ga­ben gehö­ren Unter­richt, Betreu­ung, Seel­sor­ge, Jün­ger­schaft sowie Kin­­der- und Jugend­ar­beit. Mat­thi­as arbei­te­te nach dem Stu­di­um von Geschich­te und Anglis­tik als Gym­na­si­al­leh­rer. Kat­ja hat an der Evan­ge­lis­ten­schu­le Johan­ne­um in Wup­per­tal stu­diert und war Jugend­re­fe­ren­tin. Zur­zeit sind sie in Deutsch­land und berich­ten von ihrer Arbeit. Wir haben ihnen eini­ge Fra­gen gestellt.

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Zerstörung durch den Taifun an der PIU auf der Insel Guam

Taifun richtet große Schäden auf der Insel Guam an 

Mar­git Schwemm­le, seit 2012 Mis­sio­na­rin in Sam­bia, über­nimmt ab Mai 2023 über­gangs­wei­se die Lei­tung der „Evan­ge­li­cal Uni­ver­si­ty“ in Ndo­la. Sie tritt die Nach­fol­ge von Dr. Laza­rus Phi­ri an, der von Janu­ar 2012 bis April 2023 die Ein­rich­tung leitete.

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