„Gott hat es gut gemacht!“
Peter und Susanne Schlotz waren 30 Jahre als Missionare in Japan tätig. Sie berichten, was ihnen bei ihrer Arbeit wichtig war, was Japaner und Deutsche verbindet – und wie man die Herzen der Japaner gewinnt.
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Peter und Susanne Schlotz waren 30 Jahre als Missionare in Japan tätig. Sie berichten, was ihnen bei ihrer Arbeit wichtig war, was Japaner und Deutsche verbindet – und wie man die Herzen der Japaner gewinnt.
SAMBIA. Vor Kurzem machten wir uns wieder einmal auf in die Kleinstadt Mbala. Eine andere Organisation hat dort für Pastor Pensulos Gemeinde einen Brunnen gebaut. Da dieser im ganzen Jahr Wasser liefert, wünschten sich die Gemeindeältesten und das Pfarrersehepaar, auf dem Grundstück Obstbäume zu pflanzen. Deshalb legten wir mit den Gemeindegliedern und den Leitern von Mbala einen kleinen „Food Forest“ (Nahrungs-Wald) an. Dabei werden unterschiedliche Nutzpflanzen zusammen angepflanzt, einem Wald nachempfunden. In unserem Fall war es eine Mischung aus Lychees, Macadamia-Nüssen, Avocados, Zitronen, Maniok, Kürbissen, Süßkartoffeln und weiteren einheimischen Gemüsesorten sowie verschiedenen Stickstoffsammlern.
ECUADOR. Unsere beiden Töchter sind in Ecuador geboren. Schnell habe ich festgestellt:
Es gibt hier keine Hebammen im deutschen Sinne. Auch keine Geburtsvorbereitungskurse, keine Einführungen in Stillen, Pflege oder Umgang mit einem Baby. „Okay,“ dachte ich, „die angehenden Omas und Tanten werden bestimmt in die Rolle der Hebamme schlüpfen und die werdenden Mamas unterstützen.“
Toronto gilt als die multikulturellste Stadt der Welt. Wenn man jemanden auf der Straße fragt, was denn „typisch deutsch“ sei, bekommt man häufig die gleiche Antwort: Würste, Bier, Oktoberfest.
PAPUA-NEUGUINEA. „Selbst, wenn sich eure eigenen Eltern nicht gut um euch kümmern – für Gott seid ihr sehr wertvoll.“ Diese Botschaft gibt Justin aus leidenschaftlicher Überzeugung an die Kinder in unserem Kidsclub in Wewak weiter. Der 24-Jährige weiß, wovon er spricht. Er selbst hatte keinen leichten Start ins Leben.
BAD LIEBENZELL. Zum 16. Mal hat die Liebenzeller Mission die Initiative „Weltweit Hoffnung schenken“ gestartet. Mit der Aktion soll auf Menschen in Regionen aufmerksam gemacht werden, die nicht im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen. Sie sollen Hilfe und neue Hoffnung bekommen. Dieses Jahr steht das afrikanische Burundi im Zentrum der Initiative.
Spendenkonto:
IBAN: DE27 6665 0085 0003 3002 34
Sparkasse Pforzheim Calw
BIC: PZHSDE66XXX