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Kajols Notendurchschnitt entspricht einer 1,0 im deutschen Schulsystem

Leben mit Perspektive 

BANGLADESCH. Wel­che Chan­cen sie im Leben wohl haben wird? 2011 ist Kajol ein fröh­li­ches fünf­jäh­ri­ges Mäd­chen. Sie ver­steht noch wenig von den Fra­gen und Schwie­rig­kei­ten, die ihre Eltern haben. Ihr Vater ist Tage­löh­ner und ver­dient sein Geld auf den Fel­dern ande­rer Land­be­sit­zer. Er hat fünf Kin­der zu ver­sor­gen. Die Fami­lie besitzt nur das Stück Land, auf dem ihr Zuhau­se aus Bam­bus und Well­blech steht. Die Hilf­lo­sig­keit, wenn sei­ne Kin­der sich nicht satt essen kön­nen, ist für Kajols Vater kaum zu ertra­gen. Den­noch hält er an Jesus fest und geht regel­mä­ßig fünf Kilo­me­ter zu Fuß in die klei­ne nächst­ge­le­ge­ne Gemein­de. Über den Pas­tor erfährt er von den Kin­der­dör­fern in Dina­j­pur und ent­schei­det sich, sei­ne jüngs­te Toch­ter dort hin­zu­schi­cken. Sie soll lesen und schrei­ben ler­nen und damit eine Per­spek­ti­ve für ihr Leben bekom­men. Und so geschieht es: Kajol darf zur Schu­le gehen, und ihr Vater arbei­tet wei­ter­hin sehr hart, um sei­ne Kin­der best­mög­lich zu unterstützen.

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Familie Frieß

„Ich höre liebend gerne zu, wenn Menschen aus ihrem Leben erzählen“ 

Bereits vie­le Jah­re sind Mar­cel und Faith Frieß mis­sio­na­risch aktiv. Sie arbei­te­ten gemein­sam auf einem Mis­si­ons­schiff von OM. Anschlie­ßend stu­dier­te Mar­cel an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie. Nach drei Jah­ren als Jugend­pas­tor in der Süd­deut­schen Gemein­schaft in Schö­naich begann die Vor­be­rei­tung auf ihren Mis­si­ons­dienst in Ecua­dor. Im Janu­ar 2020 sind sie nach Süd­ame­ri­ka aus­ge­reist. Der­zeit sind sie in Deutsch­land und berich­ten von ihrer Arbeit. Wir haben Mar­cel eini­ge Fra­gen gestellt.

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Renovierung des Kirchengebäudes in Chamanal

Im Einsatz mit dem Meisterplaner 

ECUADOR. Eine Reno­vie­rung des Kir­chen­ge­bäu­des in Chamanal war drin­gend nötig. Das Pro­jekt bedeu­te­te jede Men­ge zusätz­li­cher Arbeit. Emo­tio­nal und kräf­te­mä­ßig hat­te ich (Rai­ner) über­haupt kei­ne Kapa­zi­tä­ten frei. Aber Gott bewies, dass er der Meis­ter­pla­ner ist.

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Familie Gross

„Ich staune über die Hingabe und Einsatzbereitschaft“ 

Andre­as und Rahel Gross leben seit Dezem­ber 2009 in Japan. Nach ihrem Sprach­stu­di­um arbei­te­ten sie rund sechs Jah­re im Gemein­de­auf­bau in Ome, einer Stadt mit 136.000 Ein­woh­nern im Wes­ten Toki­os. Seit 2020 ist Andre­as Team­lei­ter für Japan und unter ande­rem ver­ant­wort­lich für die Anlei­tung neu­er Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re. Bei­de haben die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert und waren zwei Jah­re beim Lie­ben­zel­ler Gemein­schafts­ver­band tätig. Sie haben vier Kin­der. Der­zeit sind sie in Deutsch­land und berich­ten von ihrer Arbeit. Wir haben Andre­as eini­ge Fra­gen gestellt.

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Klaus-Dieter und Erika Volz

„Gottes Wort hat die Macht, Menschen zu verändern“ 

Klaus-Die­­ter und Eri­ka Volz waren von 1993 bis 2009 als Mis­sio­na­re in Tai­wan tätig und arbei­ten seit 2009 unter Chi­ne­sen in Deutsch­land. Klaus-Die­­ter lei­te­te vie­le Jah­re die Inter­kul­tu­rel­len Teams der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und ist jetzt Teil des Teams „Mis­si­on und Inte­gra­ti­on“. Er ist als Mis­sio­nars­kind in Papua-Neu­­gui­­nea auf­ge­wach­sen. Eri­ka ist aus­ge­bil­de­te Bank­kauf­frau. Bei­de haben die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert. Sie haben zwei erwach­se­ne Kin­der. Wir haben ihnen eini­ge Fra­gen gestellt.

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Pray for Israel

Pray for Israel 

Die men­schen­ver­ach­ten­de Grau­sam­keit auf Isra­el hält uns seit Sams­tag in Atem. Aus­ge­rech­net am Mor­gen des jüdi­schen Fes­tes Sim­chat Tora, dem Fest der „Freu­de über die Tora“ schlug die radi­­kal-isla­­mis­­ti­­sche Ter­ror­mi­liz Hamas zu. Genau an dem Tag, an dem die Wei­sung Got­tes gefei­ert wird. Die Tora-Rol­­len wer­den von unse­ren jüdi­schen Geschwis­tern vol­ler Freu­de durch die Gebets­häu­ser getra­gen. Die heim­tü­cki­schen Anschlä­ge erin­nern an den Beginn des Jom-Kip­­pur-Krie­­ges am 6. Okto­ber 1973 (vor genau 50 Jah­ren!), als u.a. Ägyp­ten und Syri­en Isra­el an des­sen höchs­tem Fei­er­tag über­fie­len. Damit wird deut­lich: Ziel die­ser Angrif­fe ist „nicht nur“ ein Staat oder die bestimm­te Poli­tik eines Staa­tes, son­dern das Juden­tum selbst. Es geht erklär­ter­ma­ßen um die Ver­nich­tung des jüdi­schen Staates.

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