Burundi

Manuel Stoll und Esther Stoll lächeln mit ihren drei kleinen Jungen und posieren im Freien vor grünen Büschen.

Manuel und Esther Stoll

Manu­el und Esther Stoll stu­dier­ten an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie. Danach sam­mel­ten sie in der Evan­ge­li­schen Stadt­mis­si­on Michel­stadt Gemein­de­er­fah­rung. Nach einem Mas­ter­stu­di­um von Manu­el in Schott­land sind sie seit Juni 2021 in der Gemein­de­grün­dungs­ar­beit in Burun­di engagiert.

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Chiara Schwehn, eine Frau mit langen braunen Haaren und Brille, lächelt draußen vor den grünen Büschen und Bäumen.

Chiara Schwehn

Chia­ra Schwehn ver­stärkt ab Sep­tem­ber 2024 das Mis­sio­nars­team in Burun­di. Sie stu­diert zur­zeit im Fern­stu­di­um Theo­lo­gie an der Aka­de­mie für Bibli­sche Stu­di­en. Chia­ra arbei­tet bis August noch als Gemein­de­re­fe­ren­tin im Kin­­der- und Jugend­be­reich der Christ­li­chen Gemein­schaft in Ellmendingen.

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Benjamin Linke, ein Mann mit kurzen lockigen Haaren und Vollbart, trägt einen braunen Button-up über einem schwarzen T-Shirt und schaut in die Kamera.

Benjamin Linke

Ben­ja­min Lin­ke stu­dier­te an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie in Bad Lie­ben­zell. Anschlie­ßend sam­mel­te er in der Süd­deut­schen Gemein­schaft Crails­heim Erfah­rung im Gemein­de­be­reich. Seit Febru­ar 2022 ist er in Burun­di und bringt sich in der Gemein­de­grün­dungs­ar­beit und sport­mis­sio­na­ri­schen Pro­jek­ten ein.

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Zwei lächelnde Erwachsene, Albrecht Hengerer und Annegret Hengerer, stehen draußen vor grünen Blattpflanzen.

Albrecht und Annegret Hengerer

Albrecht und Anne­gret Hen­ge­rer sind seit mehr als 30 Jah­ren mit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on im Ein­satz, zunächst von 1989 an in der Gemein­de­grün­dung in der Normandie/Frankreich und seit Som­mer 2017 in Burun­di. Sie unter­stüt­zen die ein­hei­mi­sche Kir­che durch Pre­dig­ten und Schu­lun­gen sowie admi­nis­tra­ti­ve und geist­li­che Beglei­tung. Vor sei­ner Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mission

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Eine Gruppe von Sängern und Musikern leitet die Anbetung auf der Bühne, während hinter ihnen die Texte von Gemeindegründungen Burundi angezeigt werden.

Gemeindegründungen Burundi

Neben moder­nen, anspre­chen­den Got­tes­diens­ten gibt es in nahe­zu allen Stadt­tei­len Haus­krei­se, in denen die jun­gen Men­schen ler­nen, Jesus von gan­zem Her­zen nach­zu­fol­gen und in ihm zu wach­sen. Dane­ben wer­den zahl­rei­che Glau­­bens- und Lei­ter­schafts­kur­se ange­bo­ten. Die Gemein­de ist geist­li­che Hei­mat für Men­schen aus meh­re­ren afri­ka­ni­schen Län­dern und Kul­tu­ren. Im Zen­trum von Bujum­bu­ra, der größ­ten Stadt des

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Ein älterer Mann sitzt lächelnd mit einem Buch und einem Stift an seinem Schreibtisch und repräsentiert die theologische Ausbildung am TEE Burundi.

Außerschulische theologische Ausbildung „TEE“ Burundi

Das steht für „Theo­lo­gi­cal Edu­ca­ti­on by Exten­si­on“, ein theo­lo­gi­sches Fern­­schul-Pro­­gramm. Das Pro­gramm schult ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­ten­de und Grup­pen­lei­ten­de aus Gemein­den. Aber auch Gemein­de­glie­der kön­nen sich mit Got­tes Wort ver­traut machen. Die Kurs­teil­neh­men­den üben wei­ter­hin ihren Beruf aus und nach Fei­er­abend kön­nen sie die Lek­tio­nen zu Hau­se durch­ar­bei­ten. Ein­mal in der Woche gibt es in der Gemeinde

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Sechs Personen und ein Kind der Bibelschule Muramvya in Burundi spielen in bunten Kostümen auf großen traditionellen Trommeln im Freien.

Bibelschule Muramvya – Burundi

Die Bibel­schu­le star­te­te 2005 mit dem ers­ten Kurs, seit 2008 wird ein drei­jäh­ri­ges Bibel­schul­pro­gramm ange­bo­ten, das sich an enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter vor allem aus dem länd­li­chen Bereich wen­det. Die Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten wer­den in einem drei­jäh­ri­gen Kurs zu ehren­amt­li­chen Kate­che­ten, Evan­ge­lis­ten oder Dia­ko­nen aus­ge­bil­det. Anfang 2022 erhiel­ten 12 Stu­die­ren­de ihr Diplom. Sie sind bereits

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Eine Gruppe von vier jungen Männern posiert und lächelt mit einheimischen Kindern unter freiem Himmel im ländlichen Burundi.

BAHO – Projekt Leben – Burundi

In der Stadt Bujum­bu­ra began­nen Mit­ar­bei­ter eine „Sonn­tags­schu­le mit Früh­stück“. Dar­aus ent­wi­ckel­te sich über die Jah­re das Kon­zept BAHO (das steht in der Lan­des­spra­che Kirun­di für „Leben“). Dadurch konn­te bis­lang über 600 bedürf­ti­gen Kin­dern und den Fami­li­en in zehn Gemein­den effek­tiv gehol­fen wer­den. Zwei Mit­ar­bei­ter der Angli­ka­ni­schen Kir­che schu­len und beglei­ten Gemein­den, um sie fit

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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