
Freundschaft, Leben, Überleben – drei Frauen in Sambia
TV-Sendung “weltweit – am Leben dran”
TV-Sendung “weltweit – am Leben dran”
Catherine – Hoffnung durch Vergebung Wie eine Frau in Sambia fast umgebracht wurde und dennoch vergeben konnte Es ist eine kaum zu glaubende, aber wahre
Memory – Hoffnung durch Bildung Wie ein Mädchen an der Amano-Schule ein neues Zuhause gefunden hat Eine Perspektive für die Zukunft – Memorys Eltern in
Vor allem im städtischen Kontext verlieren traditionelle Werte wie Respekt vor dem Alter, gegenseitige Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft und familiärer Zusammenhalt zunehmend an Gewicht. Die junge Generation
Während der fünfmonatigen Regenzeit kann das Tal nur durch einen rund 100 Kilometer langen Weg per Fußmarsch erreicht werden. Das Gebiet umfasst mehr als 100
Einheimische Mitarbeiter und Liebenzeller Missionare helfen Menschen für Leib, Geist und Seele. Eine große Grasdachhalle dient der Jugend- und Schulungsarbeit und bietet Platz für eine
In Sambia unterrichten Liebenzeller Missionarinnen und Missionare an verschiedenen theologischen Ausbildungsstätten. Die „Evangelical University“ befindet sich in Ndola im Herzen des „Kupfergürtel“, der Industrieregion des
2004 wurde außerhalb von Chingola, einem Zentrum in der bevölkerungsreichen Kupfergürtel-Provinz, mit dem Aufbau der Amano-Schule begonnen. Inzwischen besuchen über 140 Kinder die Schule. Künftig
Die Deichmann-Stiftung hat mit 17.000 Euro die Arbeit der Liebenzeller Mission in Sambia gefördert. In Mushili lernen die Menschen beim „Dawn Trust Projekt“ die Vorteile alternativer Anbaumethoden und gleichzeitig die Liebe Gottes kennen. Jetzt wurde dort mit der Unterstützung von 13.000 Euro ein Gebäude errichtet, in dem im Erdgeschoss unter anderem Macadamianüsse, Zitronengrastee und Honig gelagert und verarbeitet werden. Im Obergeschoss entstanden ein Unterrichtsraum für die Jüngerschaftsschulungen und die Kleinbauern, die zu den Seminaren kommen, sowie ein Büro. „Durch den Anbau der Produkte und der damit erzielten Erlöse kann Dawn Trust von Spenden unabhängiger werden“, sagte Missionar Benjamin Wagner. Er ist der Stiftung sehr dankbar, die damit Gottes Sache unterstützt: „Die Förderung wird vielen Menschen helfen, weil sie Gottes Wort hören werden, Fähigkeiten erlernen und sich etwas dazuverdienen können.“
Eine Sponsoren-Radtour für die Aktion „Weltweit Hoffnung schenken“ unternahm Mariana Mauch aus Vaihingen-Enz zusammen mit ihrer Freundin Annette Fink und ihrem Cousin Silvian Meißner von Ensingen auf den Missionsberg nach Bad Liebenzell. Mariana Mauch ist schwerbehindert und kann sich über einen Computer verständigen. Mit Begeisterung nahm sie bereits zweimal an der Missio-Cross-Challenge teil, die von Schwaigern nach Bad Liebenzell führte. „Wir finden es schade, dass in diesem Jahr diese Aktion nicht stattfindet. Trotzdem wollen wir mithelfen, dass möglichst viele Kinder in Sambia die Schule besuchen können.“ Deshalb startete sie mit dem Rollstuhl auf einem speziellen Fahrradanhänger kurzerhand ihre eigene Sponsoren-Radtour durch das Enz- und Nagoldtal nach Bad Liebenzell.
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