Bildung und Schulung

Vier junge Frauen lächeln im Grünen und in den Bergen Ecuadors, um die Jugendarbeit Ecuador zu präsentieren.

Studenten- und Jugendarbeit Ecuador

Genau­so auch in Yachay, einer neu­en Uni­ver­si­tät ganz in der Nähe von Ibar­ra. Hier stu­die­ren meh­re­re tau­send Per­so­nen. Yachay ist ein Qui­chua-Wort und bedeu­tet „Wis­sen“. An der 2014 ins Leben geru­fe­nen ecua­do­ria­ni­schen Eli­­te-Uni für Bio­lo­gie, Che­mie, Phy­sik und Mathe­ma­tik gab es schon zeit­wei­se wöchent­li­che Tref­fen mit Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Liebenzeller […]

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Ein lächelnder Mann, der einen Fußball in der Hand hält, steht mit glücklichen Kindern im lebhaften Papua-Neuguinea und gestaltet das Leben junger Menschen im Freien.

Shape Life – Papua-Neuguinea

Wohl kaum ein Land hat in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten eine so rasan­te Ent­wick­lung von der Stein­zeit in die Moder­ne erlebt wie das seit 1975 unab­hän­gi­ge Papua-Neu­­gui­­nea. Nicht jede Bevöl­ke­rungs­grup­pe hat davon im glei­chen Maße pro­fi­tiert; es ent­stan­den wie in den meis­ten Ent­­wick­­lungs- und Schwel­len­län­dern Armen­sied­lun­gen – so genann­te „Sett­le­ments“ –, unter ande­rem in der Hauptstadt

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Ein Mann in einer schwarz-weißen Jacke singt auf der Bühne des Lubu Beatz in Deutschland leidenschaftlich in ein Mikrofon.

Lubu Beatz – Deutschland

Musik ver­bin­det – Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne aus bil­dungs­fer­nen Milieus und unter­schied­li­chen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den erhal­ten bei „Lubu Beatz” eine krea­ti­ve Platt­form, in der sie sich aus­drü­cken und Freun­de fin­den kön­nen. Sie wer­den ermu­tigt, ihr Poten­zi­al zu ent­de­cken und anzu­wen­den. Eige­ne Songs wer­den ent­wi­ckelt und auf die Büh­ne gebracht. Die Lubu Beatz-Stu­­dio­räum­­lich­kei­­ten sind dabei Musik­werk­statt und

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Eine Gruppe posiert im Freien vor einem großen Kreuz an der Hochschule für Christliche Theologie in Bangladesch, mit Bäumen und einer gemusterten Wand dahinter.

College of Christian Theology Bangladesh

Die christ­li­che Hoch­schu­le wird von rund 25 Kir­chen, Mis­sio­nen oder Ent­wick­lungs­hil­fe­or­ga­ni­sa­tio­nen als Mit­glie­der getra­gen. Das CCTB zeich­net sich beson­ders in der Kom­bi­na­ti­on von inner- und außer­schu­li­scher Aus­bil­dung aus. Zur­zeit bele­gen über 1.400 Frau­en und Män­ner jähr­lich Kur­se der außer­schu­li­schen theo­lo­gi­schen Aus­bil­dung. Dane­ben sind über 20 Stu­die­ren­de jedes Jahr im Prä­senz­mo­dus am CCTB ein­ge­schrie­ben und über 35

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Eine Gruppe Erwachsener in Russland posiert lächelnd mit TEE-Zertifikaten für die theologische Ausbildung in einem Innenraum.

Außerschulische theologische Ausbildung „TEE“ Russland

Des­halb hat die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Russ­land ein Pro­gramm auf­ge­legt, mit dem sie bereits in Ban­gla­desch und Burun­di und sehr gute Erfah­run­gen gemacht hat: die soge­nann­ten „TEE“-Kurse („Theo­lo­gi­cal Edu­ca­ti­on by Exten­si­on“ – außer­schu­li­sche theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung). Bei die­sem Schu­lungs­pro­jekt für Gemein­den erhal­ten die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer die Grund­la­gen des christ­li­chen Glau­bens ver­mit­telt. Dabei arbei­ten sie Lektionen

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Ein lächelnder Junge steht im Freien auf trockenem, sandigem Boden in Malawi, mit Bäumen und trockenem Gras im Hintergrund.

Ubwenzi Dorfentwicklungsprojekt – Malawi

Im Ver­ständ­nis der Mala­wi­er umfasst die­ser Name weit mehr als rei­ne Freund­schaft. Er bedeu­tet Brü­cken schla­gen zwi­schen Völ­kern, Unter­schied­lich­kei­ten über­win­den, ein­an­der die Hand rei­chen, für­ein­an­der da sein, in Lie­be und Mit­ge­fühl ein­an­der begeg­nen. Und das leben die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Sie grün­de­ten einen Kin­der­gar­ten und eine Grund­schu­le. Klein­gärt­ner bekom­men ein neu­es Bewäs­se­rungs­sys­tem und damit eine

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Ein älterer Mann sitzt lächelnd mit einem Buch und einem Stift an seinem Schreibtisch und repräsentiert die theologische Ausbildung am TEE Burundi.

Außerschulische theologische Ausbildung „TEE“ Burundi

Das steht für „Theo­lo­gi­cal Edu­ca­ti­on by Exten­si­on“, ein theo­lo­gi­sches Fern­­schul-Pro­­gramm. Das Pro­gramm schult ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­ten­de und Grup­pen­lei­ten­de aus Gemein­den. Aber auch Gemein­de­glie­der kön­nen sich mit Got­tes Wort ver­traut machen. Die Kurs­teil­neh­men­den üben wei­ter­hin ihren Beruf aus und nach Fei­er­abend kön­nen sie die Lek­tio­nen zu Hau­se durch­ar­bei­ten. Ein­mal in der Woche gibt es in der Gemeinde

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Zwei Frauen in bunten Sarees sitzen in Bangladesch im Freien und schreiben in Notizbücher über ihre theologische Ausbildung.

Außerschulische theologische Ausbildung „TEE“ Bangladesch

Des­halb wur­de das Pro­gramm „TEE“ (Theo­lo­gi­cal Edu­ca­ti­on by Exten­si­on – außer­schu­li­sche theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung) ent­wi­ckelt: Nicht der Schü­ler geht zur Schu­le, son­dern die Schu­le kommt zum Schü­ler! Das bedeu­tet, dass die Aus­bil­dungs­stät­te die Bücher zur Ver­fü­gung stellt. Der Schü­ler arbei­tet eine bestimm­te Anzahl von Lek­tio­nen zu Hau­se durch und trifft sich dann mit sei­nem Mentor –

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Ein Mann mit Kopfhörern bei Radio L in Malawi liest aus einem Buch in ein Mikrofon. Eine Uhr zeigt 10:46.

Radio L – Malawi

Die Yao sind vor­wie­gend mus­li­misch und machen etwa zehn Pro­zent der Bevöl­ke­rung Mala­wis aus. Sie leben meist in ent­le­ge­nen Dör­fern, vie­le kön­nen nicht lesen und schrei­ben. Des­halb ist für sie das Radio eine wich­ti­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le. Erst 2014 wur­de die Über­set­zung der Bibel in Yao fer­tig­ge­stellt. Mitt­ler­wei­le gibt es auch eine Audio­bi­bel in ihrer Spra­che. Die

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Drei Personen sprechen sitzende Jungen in Sportlatschen im Freien an, die an einer Veranstaltung von Hilfe zum Leben in Sambia teilnehmen.

Mushili – Hilfe zum Leben – Sambia

Ein­hei­mi­sche Mit­ar­bei­ter und Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re hel­fen Men­schen für Leib, Geist und See­le. Eine gro­ße Gras­dach­hal­le dient der Jugend- und Schu­lungs­ar­beit und bie­tet Platz für eine Büche­rei und zum Ler­nen. An den Sport- und Frei­zeit­pro­gram­men neh­men wöchent­lich ca. 250 Kin­der und Jugend­li­che teil. Ein wei­te­rer Schwer­punkt ist die Aus­bil­dung in alter­na­ti­vem Feld­bau – „Foun­da­ti­ons for Far­ming“. Kleinbauern

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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