Ein lächelnder Junge in einem weißen Tank-Top steht im Freien und strahlt den Geist der Hoffnungsgeschichten aus.

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Eine Frau hilft einem Jungen in einem Klassenzimmer in Bangladesch beim Lesen eines Buches, während im Hintergrund andere Kinder zu sehen sind.

Spendenaktion für Bangladesch gestartet 

BAD LIEBENZELL. Ban­gla­desch ist ein Land mit vie­len fröh­li­chen Men­schen. Aber auch ein Land, das immer wie­der für nega­ti­ve Schlag­zei­len sorgt. Vie­le Men­schen lei­den an Krank­heit, Armut und man­geln­der Schul­bil­dung. Um die­sen Men­schen zu hel­fen, hat die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Initia­ti­ve „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ gestar­tet. Mit der Akti­on sol­len Men­schen in aller Welt neue Hoff­nung schöp­fen. Schwer­punkt der Initia­ti­ve sind beson­ders Regio­nen, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen – in die­sem Jahr Ban­gla­desch. Seit 18 Jah­ren gibt es die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schenken“.

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Ein lächelndes Paar posiert eng beieinander unter freiem Himmel - mit grünen Pflanzen und rotem Laub im Hintergrund.

Keine halben Sachen 

ECUADOR. Wir erin­nern uns noch gut an ihr bewe­gen­des Gebet vor 13 Jah­ren: „Herr, du weißt, wie ver­lo­ren unser Ort ist. Mach doch, dass vie­le umkeh­ren und an dich glau­ben.“ Die­se Wor­te aus dem Mund eines so jun­gen Mäd­chens haben uns sehr erstaunt. Seit­dem ist in Leo­nelas Leben eini­ges passiert.

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Drei lächelnde Menschen an einem Strand mit Handtüchern und blauen Geschenktüten, die den Anfang eines fröhlichen Tages am Ende des Meeres festhalten.

Manches Ende ist ein Anfang 

SPANIEN. „Ich hei­ße Vale­ria*, kom­me aus Peru, und bin in Lima als Zweit­jüngs­te von neun Geschwis­tern auf­ge­wach­sen. Mei­ne Mut­ter starb, als ich im Grund­schul­al­ter war. Bei der neu­en Frau mei­nes Vaters fühl­te ich mich nicht zu Hau­se. Unter uns Geschwis­tern gab es kaum Zusam­men­halt – so ist es bis heu­te. Ich stu­dier­te und bekam eine Fest­an­stel­lung beim Staat. Mein dama­li­ger Part­ner und ich beka­men eine Toch­ter, Nata­lia*. Als sie sechs Jah­re alt war, ver­ließ er uns. Ich war beruf­lich sehr ein­ge­spannt und muss­te viel rei­sen. So wuchs Nata­lia in der Obhut einer Nach­ba­rin auf und muss­te früh allein zurecht­kom­men. Eini­ge Jah­re spä­ter lern­te ich wie­der einen Mann ken­nen, mit dem ich einen Sohn bekam, doch auch die­se Bezie­hung hielt nicht lan­ge. Plötz­lich ver­lor ich auch mei­ne Arbeit, weil Stel­len abge­baut wur­den; mei­ne Bewer­bun­gen blie­ben erfolg­los. Ver­zwei­felt frag­te ich mich: ‚Wie soll es weitergehen?‘

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Drei lächelnde Männer im Freien: einer mit einer Bibel, ein anderer mit Snacks und der dritte mit einer Puppe - bereit für die Jubiläums-Spendenaktion.

Wetteinsätze für Jubiläums-Spendenaktion 

Noch bis zum Herbst­Mis­si­ons­Fest am 8. Sep­tem­ber läuft eine beson­de­re Spen­den­ak­ti­on. Anläss­lich des 125-jäh­ri­­gen Jubi­lä­ums der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on suchen wir Men­schen, die uns mit einer Son­der­spen­de unter­stüt­zen. Ziel ist es 125.000 Euro zu gene­rie­ren. Bis Mit­te Juli sind rund 41.000 Euro ein­ge­gan­gen. „Wir sind von Her­zen dank­bar für alle bis­he­ri­gen Spen­den, aber es ist auch noch etwas Luft nach oben da. Das Ziel ist ehr­gei­zig, aber viel­leicht schaf­fen wir die 125.000 Euro noch“, so Mis­si­ons­lei­ter Dave Jar­setz. Wenn zum Bei­spiel noch rund 670 Per­so­nen 125 Euro spen­den, ist das Ziel erreicht.

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Sieben Frauen in bunten Kleidern und mit Kopftüchern stehen draußen mit großen Taschen auf dem Kopf, Teil einer Aktion der Fluthilfe Burundi.

Hilfsaktion Flutopfer in Burundi 

Dank der groß­zü­gi­gen Unter­stüt­zung von Mis­si­ons­freun­den aus Deutsch­land konn­ten wir rund 250 Fami­li­en in Burun­di mit Hilfs­pa­ke­ten ver­sor­gen: Reis, Öl, Klei­dung, Schu­he, Hygie­ne­pro­duk­te etc.

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Eine Frau in einem blauen Kleid steht draußen und lächelt, von Anfang an geliebt, während Menschen und Gebäude hinter ihr verschwimmen.

Von Anfang an geliebt 

BURUNDI. Es ist immer eine Freu­de, Men­schen zu tau­fen. Christel­la ist an die­sem Tag eine von ihnen. Die jun­ge Frau erzählt aus ihrem Leben: „Mei­ne Eltern hat­ten schon sechs Töch­ter, bevor ich gebo­ren wur­de. Mein alko­hol­kran­ker Vater woll­te unbe­dingt einen Sohn haben und droh­te mei­ner Mut­ter, sie hin­aus­zu­wer­fen, wenn das nächs­te Kind wie­der eine Toch­ter wäre. Als mei­ne Mut­ter mit mir schwan­ger war und her­aus­fand, dass ich ein Mäd­chen war, ent­schied sie sich für eine Abtrei­bung. Aber der Arzt wei­ger­te sich und sag­te, sie sol­le Hil­fe bei Jesus Chris­tus suchen. So brach­te mich mei­ne Mut­ter zur Welt. In der Fami­lie nicht erwünscht zu sein, präg­te mei­ne Kind­heit sehr. Ich war ein­sam und dach­te: Wenn es wirk­lich einen mäch­ti­gen Gott gäbe, dann hät­te er nicht zuge­las­sen, dass ich gebo­ren wur­de und nun so lei­den muss.

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Drei Männer in Anzügen lächeln zusammen bei einer Jubiläums-Spendenaktion in einem hellen, modernen Raum.

Jubiläums-Spendenaktion gestartet 

Beim Pfingst­Mis­si­ons­Fest wur­de eine beson­de­re Spen­den­ak­ti­on gestar­tet. Anläss­lich des 125-jäh­ri­­gen Jubi­lä­ums der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on hat Mis­si­ons­lei­ter Dave Jar­setz das Ziel auf­ge­ru­fen, bis zum Herbst­Mis­si­ons­Fest am 8. Sep­tem­ber 125.000 Euro Son­der­spen­den zu gene­rie­ren. Dave Jar­setz hat die Freun­de und Unter­stüt­zer der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on dazu auf­ge­ru­fen, sich in die­se Akti­on ein­zu­klin­ken. Wenn zum Bei­spiel 1000 Per­so­nen 125 Euro spen­den, ist das Ziel bereits erreicht.

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Eine Frau und ein Kind waten durch das Hochwasser in der Nähe von Gebäuden und suchen die Nothilfe Afrika, während sie Habseligkeiten tragen.

Nothilfe Afrika 

Wir brau­chen eure Unter­stüt­zung! Die Situa­ti­on in meh­re­ren afri­ka­ni­schen Län­dern wird zuneh­mend dra­ma­ti­scher. Betrof­fen sind mit Mala­wi, Burun­di und Sam­bia auch drei Ein­satz­län­der der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Um kon­kret vor Ort hel­fen zu kön­nen, lau­fen Not­hil­­fe-Pro­­gram­­me an, für die wir um finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bitten.

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Sechs Personen halten sambische Flaggen im Freien; eine hält ein Schild und eine andere unterstützt eine Schule in Sambia.

Für Schule in Sambia Spenden erradelt 

Eine Spon­­so­­ren-Rad­­tour für die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ unter­nahm Maria­na Mauch aus Vai­hin­­gen-Enz zusam­men mit ihrer Freun­din Annet­te Fink und ihrem Cou­sin Sil­vi­an Meiß­ner von Ensin­gen auf den Mis­si­ons­berg nach Bad Lie­ben­zell. Maria­na Mauch ist schwer­be­hin­dert und kann sich über einen Com­pu­ter ver­stän­di­gen. Mit Begeis­te­rung nahm sie bereits zwei­mal an der Mis­­sio-Cross-Chal­l­en­ge teil, die von Schwai­gern nach Bad Lie­ben­zell führ­te. „Wir fin­den es scha­de, dass in die­sem Jahr die­se Akti­on nicht statt­fin­det. Trotz­dem wol­len wir mit­hel­fen, dass mög­lichst vie­le Kin­der in Sam­bia die Schu­le besu­chen kön­nen.“ Des­halb star­te­te sie mit dem Roll­stuhl auf einem spe­zi­el­len Fahr­rad­an­hän­ger kur­zer­hand ihre eige­ne Spon­­so­­ren-Rad­­tour durch das Enz- und Nagold­tal nach Bad Liebenzell. 

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Unser Themenangebot

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Hier findest du die weiterführenden Informationen

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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