Ein Mann fährt in einer Fahrradrikscha mit Verena Tschauner als Passagier auf einer von Schafen und Bäumen gesäumten Landstraße.

Benedikt und Verena Tschauner

Bangladesch

Gott ist am Wir­ken in Ban­gla­desch! Es gibt unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten Jesus zu bezeu­gen, die Fro­he Bot­schaft zu pre­di­gen oder sei­nen Nächs­ten zu lie­ben. Wir sind sehr gespannt, wie Gott hier sei­ne Gemein­de baut. Neben der sozi­al­mis­sio­na­ri­schen Arbeit schlägt unser Herz für leben­dig geleb­ten Glau­ben in der Orts­ge­mein­de. Wenn du auf dem aktu­el­len Stand blei­ben willst, wie wir Got­tes Wir­ken in Ban­gla­desch erle­ben, dann mel­de dich doch ein­fach für unse­ren Rund­brief an. Wir freu­en uns dar­auf, mit dir in Kon­takt zu tre­ten.
Herz­li­che Grü­ße
Bene­dikt und Verena

PS: Unser Team braucht noch drin­gend Ver­stär­kung! – schau doch mal bei den Stel­len­an­zei­gen rein.

Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Verena Tschauner, posiert im Freien in der Nähe eines Sees mit Gebäuden und Bäumen im Hintergrund.

Steckbrief zum Missionseinsatz

Bene­dikt und Vere­na Tschau­ner stu­dier­ten „Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text“ an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell. Ein ver­län­ger­tes Pra­xis­se­mes­ter führ­te sie nach Ban­gla­desch. Es wuchs eine gro­ße Lie­be zu Land und Leu­ten, sodass sie Anfang 2018 als Mis­sio­na­re dort­hin zurück­kehr­ten. Nach dem Sprach- und Kul­tur­trai­ning arbei­te­ten sie an einer christ­li­chen Schu­le, in zwei Schü­ler­hei­men, im Gemein­de­be­zirk und in der TEE-Arbeit (außer­schu­li­sche theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung). Seit 2023 leben sie mit ihren drei Kin­dern in Dha­ka. Zu ihren Auf­ga­ben gehört die Team­lei­tung, die Zusam­men­ar­beit mit der Part­ner­kir­che und die Koor­di­na­ti­on der von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on geför­der­ten Sozialprojekte.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Einsatzland ist Bangladesch

Fläche in km²
0
Erster Einsatz im Land
0
Einwohner
0
Menschen in aller Welt zum Glauben an Jesus einzuladen und ihnen praktisch für ihr Leben zu helfen: Das ist für uns Aufgabe, Wunsch und Ziel! Deshalb gründen wir christliche Gemeinden, bilden aus, sind in sozialen Projekten tätig und helfen in akuten Notlagen – immer unter dem Motto „Mit Gott von Mensch zu Mensch“.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Karte anzeigen' übermittelt Daten an Google Maps.

Mehr Infos zu Google Maps

Bleiben wir in Kontakt?

Es ist toll, wenn wir in Kon­takt blei­ben und du unse­re Arbeit unter­stüt­zen könn­test. Hier sind ein paar Vor­schlä­ge für dich:
Wir sind dank­bar für dei­ne Gebets­un­ter­stüt­zung – eine Mög­lich­keit bie­tet das Gebets­heft der Lie­ben­zel­ler Mission.

Du kannst ger­ne auch die bei­den fol­gen­den Links nut­zen und wei­ter­ge­ben.
  • Link zu die­ser Mis­sio­nars-Web­sei­te: www.liebenzell.org/tschauner
  • Link zur Mis­sio­nars-Spen­den­sei­te: www.liebenzell.org/spenden-tschauner

Oder viel­leicht sehen wir uns im nächs­ten Hei­mat­auf­ent­halt in dei­ner Gemein­de? Wenn wir in Deutsch­land unter­wegs sind, fin­dest du alle Infos unter Reisedienst.

Wir sind wirk­lich dank­bar für dei­ne Unter­stüt­zung und dein Inter­es­se an unse­rer Arbeit!
Lie­be Grü­ße
Bene­dikt und Verena

Das könnte dich auch interessieren

Zwei junge Mädchen im Kinderdorf Dinajpur in Bangladesch sitzen an einem Tisch, lächeln und unterhalten sich mit ihren Klassenkameraden.

Kinderdorf Dinajpur – Bangladesch

Die Hälf­te der Kin­der stammt aus eth­ni­schen Min­der­hei­ten. Dadurch haben sie eine ande­re Mut­ter­spra­che und ein Ein­stieg in das ben­ga­li­sche Schul­sys­tem ist eine Her­aus­for­de­rung für sie. Auch Chris­ten sind eine klei­ne Min­der­heit und haben es in der Gesell­schaft oft schwer. Beson­ders in länd­li­chen Gegen­den stellt die schu­li­sche Aus­bil­dung ein gro­ßes Problem

Hier weiterlesen
Drei Mädchen in traditioneller gelber und roter indischer Kleidung stehen im Freien, tragen Bindis und Schmuck und schauen nach vorne.

Bangladesch

Schwe­re Über­flu­tun­gen durch Mon­sun­re­gen, Kin­der­ar­beit, unmensch­li­che Arbeits­be­din­gun­gen, vor allem in der Tex­til­in­dus­trie – damit gerät Ban­gla­desch oft in die Schlag­zei­len. Auf einer Flä­che dop­pelt so groß wie Bay­ern leben in dem Land über 160 Mil­lio­nen Men­schen. Mit über 1.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner pro Qua­drat­ki­lo­me­tern ist Ban­gla­desch einer der am dich­tes­ten bevölkerten

Hier weiterlesen

Bangladesch braucht unsere Hilfe

Ich habe viele Jahre in Bangladesch gelebt und die Not vor Ort gesehen. Es ist so wertvoll, wenn die Menschen merken, dass sie nicht vergessen sind. Sie brauchen Gottes Liebe in Wort und Tat.
Andreas Brecht – ehemaliger Missionar in Bangladesch

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Inhalt anzeigen' übermittelt Daten an Slido.

Mehr Infos zu Slido

HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo
Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

Ganze TV-Sendung anschauen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Wer ist Johannes Kuhn?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

dein Feedback zur Webseite.