Corona-Pandemie sorgt für einen etwas anderen Missionsbasar

Was tun, wenn die Coro­na-Pan­de­mie zur Absa­ge eines sehr belieb­ten Mis­si­ons­ba­sars führt? Dann bewer­ben wir eben die Waren per Mund­pro­pa­gan­da und Face­book, die dann tele­fo­nisch bestellt wer­den kön­nen, dach­ten sich Irm­hild Schnei­der und ihr Sohn Bernd aus Ober­bal­din­gen. Seit 2003 orga­ni­sie­ren sie den immer sehr gut besuch­ten Mis­si­ons­ba­sar im Evan­ge­li­schen Gemeindehaus.

Als klei­ner Ersatz für den aus­ge­fal­le­nen Basar kön­nen nun die selbst her­ge­stell­ten Köst­lich­kei­ten bestellt wer­den. Ob Kor­nel­kir­schen­li­kör, Sprin­ger­le, Honig oder Pflan­zen­öl­sei­fen mit unter­schied­li­chen Duft­no­ten: Ger­ne wer­den klei­ne Gebin­de zusam­men­ge­stellt und ste­hen zum Ver­kauf bereit. Die Advents­krän­ze waren sehr schnell aus­ver­kauft. „Die Non­food­ar­ti­kel mot­ten wir ein, um sie hof­fent­lich im kom­men­den Jahr anbie­ten zu können.“
Gegen­über dem „Süd­ku­rier“ erklär­ten sie, dass sie nicht ein­fach nur Spen­den unter ande­rem für die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on sam­meln, son­dern unter dem Mot­to „Spen­den sam­meln und etwas dafür bekom­men!“ die Men­schen für die Mis­si­ons­pro­jek­te begeis­tern wol­len. „Eini­ge Gemein­de­glie­der haben sich zusam­men­ge­setzt und ihre Talen­te abge­klopft. Da wur­de manch gute Idee geschmie­det. Prak­tisch alle zehn Mit­ar­bei­ter ver­fü­gen über Bas­tel­ta­len­te oder Koch­küns­te“, sag­te Bernd Schnei­der. „Das Schö­ne ist, dass wir alle es über­aus ger­ne machen. Wir müs­sen nicht, wir wol­len ande­ren Men­schen hel­fen und damit die christ­li­che Bot­schaft der Nächs­ten­lie­be hinaustragen.“

Im nächs­ten Jahr soll die Ver­an­stal­tung dann wie­der wie gewohnt statt­fin­den. Denn „nach dem Basar ist vor dem Basar. Wir arbei­ten prak­tisch ein Jahr lang dar­auf hin.“ Laut Bernd Schnei­der hat sich die Pro­dukt­pa­let­te stän­dig erwei­tert, und „wir haben immer mehr Stamm­kun­den gewin­nen kön­nen, auch von außer­halb. Der Face­book-Auf­tritt hat uns auch vie­le Freun­de gebracht.“
Wir von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on freu­en uns sehr über die­se tol­le Aktion.

Wäre das nicht auch etwas für dei­ne Gemein­de? Wenn ja und falls du Ideen für die Unter­stüt­zung eines Mis­si­ons­pro­jek­tes benö­tigst, kannst du dich ger­ne an uns wen­den: www.liebenzell.org/spenden/spendenaktionen

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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