Azubis backen Plätzchen und Spenden den Erlös

BAD LIEBENZELL. Wer die­se Tage in der Küche der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on vor­bei­schau­te, dem fiel ver­mut­lich unwill­kür­lich der Schla­ger „In der Weih­nachts­bä­cke­rei“ von Rolf Zuc­kow­ski ein: Denn dort gab es „zwi­schen Mehl und Milch“, nein, kei­ne „rie­sen­gro­ße Kle­cke­rei“, es wur­de auch „kein Rezept ver­schleppt“ und eben­so wenig nicht „ein­fach frei nach Schnau­ze“ geba­cken. Viel­mehr fer­tig­ten die Aus­zu­bil­den­den Leo­nie Bern­hardt, Lau­re­en Mau­rer, Jes­si­ca Sei­del und Rebek­ka Tes­ke mit viel Freu­de und Lei­den­schaft „man­che Leckerei“.

 

Sie back­ten im Rah­men ihrer Aus­bil­dung zum ers­ten Mal Plätz­chen, um die­se dann an Mis­si­ons­schwes­tern und Mit­ar­bei­ten­de der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ver­kau­fen zu kön­nen. Dabei plan­ten die Aus­zu­bil­den­den das „Ver­mark­tungs-Pro­jekt“. Sie erstell­ten einen Arbeits­plan, errech­ne­ten die Prei­se pro Rezept, fer­tig­ten eine Ein­kaufs­lis­te und muss­ten sich über­le­gen, wer den Gewinn bekommt, sag­te Aus­bil­dungs­lei­te­rin Sil­ke Hof­acker. Die Aus­zu­bil­den­den waren sich einig, dass der Erlös den Christ­li­chen Gäs­te­häu­sern Mon­bach­tal zugu­te­kommt, denn, so Lau­re­en und Leo­nie: „Der Mis­si­ons­berg ohne Mon­bach­tal geht nicht.“

 

So fer­tig­ten sie Flam­men­de Her­zen, Kokos­ma­kro­nen, Scho­ko­crossis, Sprin­ger­le, Scho­ko­bus­serl, Spitz­bu­ben, Wes­pen­nes­ter und Wal­nuss­ma­kro­nen. Dabei ver­ar­bei­te­ten sie unter ande­rem ein Kilo­gramm Man­deln, vier Kilo­gramm Zucker und sechs Kilo­gramm Scho­ko­la­de. Eine Back­ak­ti­on, die den Aus­zu­bil­den­den sicht­lich viel Freu­de gemacht hat – und auch den Mis­si­ons­schwes­tern und Mit­ar­bei­tern der Lie­ben­zel­ler Mission.

 

Ein­drü­cke vom Backen gibt es in die­sem Video.

Wer ist Johannes Kuhn?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Umfrage

dein Feedback zur Webseite.