Von Japan, Afrika und Zahnschmerzen

Eigent­lich wür­de ich Dir jetzt von Afri­ka berich­ten, denn plan­mä­ßig wäre ich gera­de dort. Doch wie bei so vie­len durch­kreuz­te Coro­na auch mein Vor­ha­ben. Glück­li­cher­wei­se hat­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ein Ersatz­pro­gramm für mich: drei Mona­te Japan.

Hier in Tokyo unter­stüt­ze ich mit mei­nem Team Mis­sio­na­re und deren Gemein­den. Aller­dings waren eini­ge mei­ner Tage geplagt von star­ken Zahn­schmer­zen. Natür­lich bat ich Gott im Gebet um Bes­se­rung. Doch die Schmer­zen wur­den immer schlim­mer, sodass ich schließ­lich einen Zahn­arzt auf­such­te. Trotz vie­len sprach­li­chen Hür­den wur­de ich freund­lich in der Pra­xis emp­fan­gen und unter­sucht. Nach der Behand­lung bes­ser­ten sich mei­ne Schmer­zen enorm. Zwar benö­ti­ge ich wei­te­re Behand­lungs­ter­mi­ne, doch kann mir hier in Japan sehr gut gehol­fen werden.

Da war es doch gut, dass mein ursprüng­lich geplan­ter Afri­ka­auf­ent­halt nicht funk­tio­nier­te, denn: Der Mensch plant sei­nen Weg, aber der Herr lenkt sei­ne Schrit­te.- Sprü­che 16,9

Jessica

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