Viele Besucher bei evangelistischer Trickshow in Japan

Menschen in Japan stehen vor dem FIRST MOVE Cafe und blicken auf eine lebhafte evangelistische Trickshow-Veranstaltung bei Nacht.
Selbst von draußen schauten Passanten zu.

Eine Trick­show im Rah­men eines evan­ge­lis­ti­schen Ein­sat­zes in Japan hat Men­schen mit der Lie­be Got­tes bekannt gemacht und begeis­tert. „Bible­Ca­feR“ heißt eine Grup­pe jun­ger Erwach­se­ner aus ver­schie­de­nen Gemein­den aus Nago­ya und Umge­bung. Sie tref­fen sich regel­mä­ßig online, um sich aus­zu­tau­schen und die Bibel zu stu­die­ren. Aus die­ser Grup­pe kamen zehn Japa­ner, um das Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt in Yoko­ha­ma zu unter­stüt­zen. Sie waren im ehe­ma­li­gen Schü­ler­heim der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter­ge­bracht. Nach einer fünf­stün­di­gen Auto­fahrt von Nago­ya nach Yoko­ha­ma und einer kur­zen Kaf­fee­pau­se ging es gleich zum Bahn­hof. Dort luden sie Pas­san­ten zu einer beson­de­ren Trick­show mit einem christ­li­chen Klein­künst­ler ein, die für den Sams­tag­abend geplant war.

Am Sams­tag­vor­mit­tag stand die nächs­te Ver­teil­ak­ti­on am Nach­bar­bahn­hof an. „Ins­ge­samt konn­ten wir etwa 1.000 Ein­la­dun­gen ver­tei­len. Vie­le haben dafür gebe­tet, dass sich Gäs­te ein­la­den las­sen“, sag­te Mis­sio­nar Andre­as Gross. „Als dann am Sams­tag­abend die Trick­show begann, waren wir über­wäl­tigt, wie vie­le den Ein­la­dun­gen gefolgt waren und dass auch Pas­san­ten spon­tan dazu­ka­men.“ Nach­dem die Mit­ar­bei­ter anfangs für rund 40 Gäs­te gestuhlt hat­ten, muss­ten sie noch schnell wei­te­re Stüh­le und Hocker für die ins­ge­samt über 60 Gäs­te auf­trei­ben. „Selbst von drau­ßen am Fens­ter ver­folg­ten man­che die Show. Es war ein rund­um tol­ler Abend mit einer genia­len Trick­show, ver­bun­den mit einer christ­li­chen Bot­schaft“, sag­te Andre­as Gross. Die Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re beten, dass man­cher Gast dadurch Jesus näher­ge­kom­men ist und die Gemein­de mehr und mehr ein Gesicht in der Stadt bekommt.

Andre­as und Rahel Gross leben seit Dezem­ber 2009 in Japan. Nach ihrem Sprach­stu­di­um arbei­te­ten sie rund sechs Jah­re im Gemein­de­auf­bau in Ome. Seit 2020 ist Andre­as Team­lei­ter für Japan und ver­ant­wort­lich für die Anlei­tung neu­er Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re. Zudem unter­stützt Ehe­paar Gross das Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt JFEC Yoko­ha­ma von Fami­lie Freis­le­ben (Alli­anz­mis­si­on). Andre­as und Rahel haben die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert und waren zwei Jah­re beim Lie­ben­zel­ler Gemein­schafts­ver­band tätig. Sie haben vier Kinder.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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