Taifun richtet große Schäden auf der Insel Guam an

Ein Mann steht in einem Raum auf der Insel Guam mit Taifun-Schäden: eingestürzte Decke, freiliegende Balken und überall Trümmer.
Zerstörung durch den Taifun an der PIU auf der Insel Guam

Gro­ße Schä­den hat der Tai­fun „Mawar“ ver­ur­sacht, der am 24. Mai die Insel Guam getrof­fen hat. Mit Wind­bö­en von mehr als 220 km/h war es der stärks­te Tai­fun in der Regi­on seit mehr als 20 Jah­ren. Betrof­fen ist auch die Paci­fic Islands Uni­ver­si­ty PIU (Theo­lo­gi­sche Uni­ver­si­tät Mikro­ne­si­en), die von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on gegrün­det wur­de. Gott sei Dank wur­den bei dem Unwet­ter kei­ne Per­so­nen ver­letzt. Aber es kam zu immensen Schä­den an Gebäu­den und Infra­struk­tur. Meh­re­re Klas­sen­zim­mer, Büro­ge­bäu­de und Unter­künf­te wur­den beschä­digt, Dächer abge­deckt oder voll­stän­dig zer­stört. An eini­gen Stel­len lie­gen nun elek­tri­sche Lei­tun­gen und Netz­werk­ka­bel völ­lig frei. Die Stu­den­ten, die im stark betrof­fe­nen Män­ner­wohn­heim woh­nen, wur­den vor­über­ge­hend in die Biblio­thek ver­legt. Aktu­ell (Stand 31. Mai) ist die Strom­ver­sor­gung auf der Insel noch nicht wie­der her­ge­stellt. Der Uni­ver­si­täts­be­trieb ist vor­über­ge­hend ausgesetzt.

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter­stützt den Wider­auf­bau der Gebäu­de und Infra­struk­tur der PIU finanziell.

Bit­te betet für alle betrof­fe­nen Men­schen auf der Insel Guam! Herz­li­chen Dank für alle Fürbitte.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

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WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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