Papua-Neuguinea

Eine lächelnde Starke Frau mit kurzen grauen Haaren sitzt in einem Garten und trägt ein buntes Kleid und eine Brille.

Starke Frauen

Jesus im Her­zen, die Men­schen im Blick. Star­ke Frau­en mit einem star­ken Glau­ben: Welt­weit sind mehr als 100 Frau­en der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on im Ein­satz und geben Got­tes Lie­be auf ihre ganz beson­de­re Wei­se weiter. 

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Was wurde aus ...?

Was wurde aus …?

Nach mehr als elf Jah­ren „welt­weit – am Leben dran“ haken wir nach: Was wur­de aus dem fröh­li­chen Jun­gen ohne Bei­ne? Den bei­den sucht­kran­ken Män­nern, die sich gera­de ins Leben zurück­kämpf­ten? Dem jun­gen Ehe­paar im Armuts­vier­teln in Papua-Neuguinea?

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Starke Frauen: Frau in blauem ärmellosen Hemd und rotem Stirnband, die sich selbstbewusst vor einem gelben Hintergrund bewegt.

Starke Frauen

Frau­en gal­ten frü­her als „schwa­ches Geschlecht“. Dozen­tin Mihamm Kim-Rauch­holz stellt star­ke Frau­en aus der Bibel vor. Wie leben star­ke Frau­en heu­te? Sän­ge­rin Débo­rah Rosen­kranz und Mis­sio­na­re Mari­on Engst­ler geben Ein­bli­cke in ihr Leben.

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Schwester Erna Weimar, eine Krankenschwester, sitzt neben einer indigenen Mutter, die ihr Baby und ihr Kind an einer Holzwand hält.

Schwester Erna Weimar – Als Krankenschwester und Hebamme im Busch

„Wo ich bin, bin ich ganz!“, war die Ein­stel­lung und Lebens­wei­se von Schwes­ter Erna Wei­mar, die 2018 ver­starb. Sie leb­te und arbei­te­te mehr als 30 Jah­re in Papua-Neu­gui­nea, Niger und Sam­bia. Bei rund 3000 Gebur­ten und auch wäh­rend eines lebens­ge­fähr­li­chen Über­falls erleb­te sie Got­tes Hil­fe und sein Durchtragen.

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Schwester Erna Weimar, eine Krankenschwester, sitzt neben einer indigenen Mutter, die ihr Baby und ihr Kind an einer Holzwand hält.

Schwester Erna Weimar – Als Krankenschwester und Hebamme im Busch

„Wo ich bin, bin ich ganz!“, ist die Ein­stel­lung und Lebens­wei­se von Schwes­ter Erna Wei­mar. Sie leb­te und arbei­te­te mehr als 30 Jah­re in Papua-Neu­­gui­­nea, Niger und Sam­bia. Die Men­schen sind ihr in die­ser Zeit ans Herz gewach­sen. Bei rund 3000 Gebur­ten und auch wäh­rend eines lebens­ge­fähr­li­chen Über­falls erleb­te sie Got­tes Hil­fe und sein Durchtragen.

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Zwei ältere Erwachsene in passenden gelben Hemden und Stirnbändern lesen in der Südsee Manus outdoors - Hilda und Norman Dietsch.

In der Südsee daheim, bei Gott zu Hause – Norman und Hilda Dietsch

Men­schen för­dern, in ihre Bil­dung und ihren Glau­ben inves­tie­ren, das erfüll­te Nor­man und Hil­da Dietsch in ihrer Arbeit als Mis­sio­na­re auf der Süd­see­insel Manus. Sie erleb­ten Got­tes Hil­fe und Treue in gefähr­li­chen Situa­tio­nen, bei Unfäl­len und Krank­hei­ten. Und heu­te, im hohen Alter, sind sie ein Segen für die jün­ge­re Generation.

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Ein abgenutzter brauner Schuh neben einem polierten schwarzen Kleidungsschuh - Genuss ohne Reue auf einem Holzboden.

Genuss ohne Reue

Auch wenn in Deutsch­land die Kluft zwi­schen Arm und Reich grö­ßer wird, gel­ten wir, ver­gli­chen mit den meis­ten ande­ren Men­schen auf die­ser Erde, als reich. Was hat das für Kon­se­quen­zen für uns? Wie gelingt ein genuss­vol­les und doch ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Leben.

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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