Eine Gruppe lächelnder Jungen posiert im Freien mit einer Cricket-Ausrüstung, Teil einer Projektpatenschaft, Palmen im Hintergrund.

Werde Ermöglicher!

Projekte, die Zukunft schaffen

Wenn du eine Pro­jekt­pa­ten­schaft über­nimmst, unter­stützt du nicht nur ein ein­zel­nes Kind. Du hilfst Pro­jek­ten (wie z. B. Schu­len oder Camps), von denen eine gro­ße Anzahl Kin­der pro­fi­tie­ren. Du hast so die Mög­lich­keit, vie­len Kin­dern den Weg zu Bil­dung, Ernäh­rung und Gesund­heit zu ermög­li­chen. Als Ermög­li­cher wirst du Teil des Pro­jek­tes und trägst dazu bei, dass die Umge­bung, in der das Pro­jekt liegt, posi­tiv ver­än­dert wird.

Eine Unter­stüt­zung fängt bei 35 Euro pro Monat an. Ger­ne darfst du dei­ne Unter­stüt­zung indi­vi­du­ell erhöhen.

Du erhältst eine Paten­schafts­ur­kun­de und zwei­mal im Jahr Infor­ma­tio­nen über das Pro­jekt. Wei­te­res Info­ma­te­ri­al kannst du unter der E‑Mail-Adres­se material@liebenzell.org anfordern.

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on betreibt mit ihren Part­nern vor Ort Bildungs‑, Ernäh­rungs­si­che­rungs- und Gesund­heits-Pro­jek­te. Die Gewich­tung ist in den ein­zel­nen Län­dern unter­schied­lich und rich­tet sich nach den Bedürf­nis­sen vor Ort.
Unse­re Moti­va­ti­on in allen unse­ren Auf­ga­ben­be­rei­chen ist es, die gute Bot­schaft der Bibel in Wort und Tat mit den Men­schen zu tei­len. Des­halb sol­len dia­ko­ni­sches Han­deln und geist­li­cher Dienst eine Ein­heit bil­den, um Men­schen mit Jesus Chris­tus bekannt zu machen.

Die Über­nah­me der Paten­schaft ist auf kei­nen kon­kre­ten Zeit­rah­men begrenzt.

Nein, du gehst kei­ner­lei ver­trag­li­che Pflich­ten ein. Du kannst dei­ne Paten­schaft jeder­zeit, ohne Anga­be von Grün­den, beenden.

Ruf’ ein­fach an oder schrei­be eine Mail. Wir stel­len dir ein pas­sen­des Pro­jekt vor und schi­cken dir dann alle not­wen­di­gen Unter­la­gen zu. Du unter­zeich­nest die Paten­schafts­er­klä­rung und füllst eine Bank­ein­zugs­er­mäch­ti­gung aus oder rich­test einen Dau­er­auf­trag ein.

Tammy Schlemmer, mit blondem Haar und Brille, lächelt in einem schwarzen Top und einer Halskette vor einem schlichten weißen Hintergrund.

Kontakt

Tammy Schlemmer

Bereich Mis­si­on
Assis­tenz Pro­jek­te und Finanzen

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7127
E‑Mail: patenschaften@liebenzell.org

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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