Ein lächelnder Junge in einem weißen Tank-Top steht im Freien und strahlt den Geist der Hoffnungsgeschichten aus.

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

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Eine Gruppe von Kindern und Erwachsenen steht im Gras und streckt einem Mann im Freien die Hand entgegen, als würde er "Wie Gott mir, so ich dir" rufen.

Wie Gott mir, so ich dir 

PAPUA-NEUGUINEA. „Selbst, wenn sich eure eige­nen Eltern nicht gut um euch küm­mern – für Gott seid ihr sehr wert­voll.“ Die­se Bot­schaft gibt Jus­tin aus lei­den­schaft­li­cher Über­zeu­gung an die Kin­der in unse­rem Kids­club in Wewak wei­ter. Der 24-Jäh­ri­­ge weiß, wovon er spricht. Er selbst hat­te kei­nen leich­ten Start ins Leben.

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Ein älterer Mann in einem grauen Anzug steht in der Nähe von Bäumen - ein ruhiger Moment, der uns daran erinnert: Wunder gibt es überall.

Wunder gibt es auch heute noch! 

MALAWI. Als ich wie­der ein­mal zum Unter­rich­ten am Chiso­­mo-Zen­­trum war, unse­rem frü­he­ren Ein­satz­ort, staun­te ich nicht schlecht. Pas­tor Maloya saß in der Klas­se! Und das mit sei­nen mehr als 60 Jahren. 

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Fünf Männer in Peters Halt stehen im Freien, die Arme umeinander gelegt, lächelnd vor den grünen, belaubten Bäumen.

Peters Halt im Leben 

BANGLADESCH. Auf wen kann ich immer zäh­len? Eine Fra­ge, auf die Peter eine gute Ant­wort gefun­den hat. Er wächst mit sei­nen Eltern und dem jün­ge­ren Bru­der in einem klei­nen Dorf auf. Sein Vater hat als Möbel­schrei­ner ein eige­nes Geschäft und kann die Fami­lie ernäh­ren. Als Peter ins Schul­al­ter kommt, zieht er in die Stadt, da es in sei­nem Ort kei­ne gute Schu­le gibt. In Dina­j­pur lebt er mit 60 ande­ren Jun­gen in einem christ­li­chen Schü­ler­heim und fühlt sich dort wohl. In den Feri­en besucht er sei­ne Familie.

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Sieben Personen stehen vor einem Gebäude und halten Musical-Erlös-Schecks und ein Plakat mit einem lächelnden Kindergesicht aus Malawi in der Hand.

Musical-Erlös für Missionsarbeit in Malawi 

Ein beson­de­res Pro­jekt dach­te sich Fami­lie Seng aus Ammel­bruch in Fran­ken aus. Sie orga­ni­sier­ten ein Kin­­der-Musi­­cal und spen­de­ten einen Teil des Erlö­ses für die Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Mala­wi. Wir dan­ken ganz herz­lich für groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung und den schö­nen Bericht von Die­ter Seng, den wir hier ger­ne veröffentlichen:

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Ein junges Mädchen in roter Schürze lächelt beim Schneiden von Kürbis - im Hintergrund kocht eine Elfe der ersten Klasse.

Mit Elf in der ersten Klasse 

SAMBIA. Ihren Start ins Leben hät­te sie sich anders gewünscht! Chipo wuchs in einem klei­nen sam­bi­schen Dorf in ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen ohne Vater auf. Ihre Mut­ter starb, als sie vier Jah­re alt war. Wie es in der Kul­tur üblich ist, nah­men Ver­wand­te sie auf. Chipo muss­te dort aller­dings viel arbei­ten, selbst als sie ins Schul­al­ter kam. Nie­mand aus der Fami­lie war bereit, das Schul­geld zu bezah­len. Das Mäd­chen fühl­te sich wie ein läs­ti­ges Anhäng­sel, unge­liebt und alleingelassen.

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Drei Menschen lächeln und lachen zusammen in einem Pool und teilen letzte Wünsche, während andere vom Beckenrand aus zusehen.

Zwei letzte Wünsche 

BURUNDI. Dia­gno­se Krebs mit 21 Jah­ren! Vor ziem­lich genau einem Jahr sag­ten ihr das die Ärz­te – ein gro­ßer Schock für Ella*. Die ers­ten Mona­te ging es ihr sehr schlecht. Es wur­de vie­les aus­pro­biert, um den Krebs zu besie­gen, doch er war nicht mehr auf­zu­hal­ten. Des­halb stürz­te sie sich ins Leben.

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Eine zerfledderte ukrainische Flagge weht im Sonnenuntergang und erinnert uns daran, dass wir weltweit helfen und gemeinsam etwas bewirken können.

Gemeinsam weltweit helfen 

Der Krieg in der Ukrai­ne macht uns fas­sungs­los, aber nicht taten­los. Wir wol­len nicht zuse­hen, son­dern hel­fen. Die Anteil­nah­me der Men­schen welt­weit ist groß – auch in unse­rem Land. Vie­le wol­len hel­fen oder packen selbst schon an.
Hier geben wir euch einen Über­blick über ver­schie­de­ne Hilfsmöglichkeiten.

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Ein Mann in Sportkleidung läuft im Freien in der Nähe von Metallpyramiden und trainiert für 80 Kilometer zugunsten eines guten Zwecks.

80 Kilometer für den guten Zweck 

Am Sams­tag, 23. April, star­tet um 9 Uhr mit der „Mis­­sio-Cross-Chal­l­en­ge“ ein beson­de­rer Spon­so­ren­lauf über 80 Kilo­me­ter zuguns­ten der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Die Stre­cke führt von Bad Lie­ben­zell durch den Enz­kreis und das Lein­tal nach Schwai­gern. Dabei ist alle fünf Kilo­me­ter eine Sta­ti­on ein­ge­rich­tet, an der Läu­fe­rin­nen und Läu­fer ein- und aus­stei­gen kön­nen. Spon­so­ren, die die Sport­ler im Vor­feld gesucht haben, spen­den pro gelau­fe­nen Kilo­me­ter einen zuvor ver­ein­bar­ten Betrag für die Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Malawi.
Das kos­ten­lo­se „Mis­­sio-Cross-Taxi“ bringt die Sport­le­rin­nen und Sport­ler zurück zur Start­sta­ti­on oder wei­ter zu einer neu­en. Alle Teil­neh­men­den kön­nen ihre Stre­cke indi­vi­du­ell wäh­len. Das Ziel ist um 17 Uhr in der Fall­tor­stra­ße in Schwai­gern. Der 42-jäh­ri­­ge Mecha­­tro­­nik-Tech­­ni­ker Mar­tin Merk aus Colm­berg bei Ans­bach will die kom­plet­ten 80 Kilo­me­ter laufen.

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Nahaufnahme der im Gebet um Frieden gefalteten Hände über einer aufgeschlagenen Bibel vor einem dunklen Hintergrund.

Unfassbar, was in der Ukraine geschieht 

Was ihr getan habt einem von die­sen mei­nen gerings­ten Brü­dern, das habt ihr mir getan. (Mat­th 25,40).

Unfass­bar
Es ist unfass­bar, was gera­de in der Ukrai­ne geschieht. Aber es ist auch unfass­bar, was sich inner­halb von weni­gen Tagen bei uns in Deutsch­land bewegt. So viel machen mobil auf eine ganz ande­re Art und Wei­se. So hat z. B. die Gemein­de­ver­wal­tung in Bad Lie­ben­zell ein For­mu­lar erstellt, bei dem man ganz kon­kret ange­ben kann, wie­viel Wohn­raum man zur Ver­fü­gung stel­len kann: https://stadt.bad-liebenzell.de/bad-liebenzell-hilft/

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Unser Themenangebot

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Hier findest du die weiterführenden Informationen

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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