
Wunder gibt es auch heute noch!
MALAWI. Als ich wieder einmal zum Unterrichten am Chisomo-Zentrum war, unserem früheren Einsatzort, staunte ich nicht schlecht. Pastor Maloya saß in der Klasse! Und das mit seinen mehr als 60 Jahren.
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Als Liebenzeller Mission investieren wir bewusst in Menschen. In Bangladesch, Ecuador oder Malawi und vielen anderen Ländern. In den Dörfern oder Städten. Es ist unser Wunsch, dass Menschen einen Blick für andere haben. Denn dann beginnt Zukunft – hier und jetzt. Weil Gottes Liebe jedem gilt, setzen wir uns gemeinsam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Bangladesch, Cipriano in Ecuador und Flanky in Malawi stellen wir dir einige Personen vor, die Hoffnung machen. Ja, sie sind echte Hoffnungsträger für ihr Land. Möchtest du sie und die weltweite Arbeit der Liebenzeller Mission unterstützen?
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Mehr Infos zu VimeoMALAWI. Als ich wieder einmal zum Unterrichten am Chisomo-Zentrum war, unserem früheren Einsatzort, staunte ich nicht schlecht. Pastor Maloya saß in der Klasse! Und das mit seinen mehr als 60 Jahren.
BANGLADESCH. Auf wen kann ich immer zählen? Eine Frage, auf die Peter eine gute Antwort gefunden hat. Er wächst mit seinen Eltern und dem jüngeren Bruder in einem kleinen Dorf auf. Sein Vater hat als Möbelschreiner ein eigenes Geschäft und kann die Familie ernähren. Als Peter ins Schulalter kommt, zieht er in die Stadt, da es in seinem Ort keine gute Schule gibt. In Dinajpur lebt er mit 60 anderen Jungen in einem christlichen Schülerheim und fühlt sich dort wohl. In den Ferien besucht er seine Familie.
Ein besonderes Projekt dachte sich Familie Seng aus Ammelbruch in Franken aus. Sie organisierten ein Kinder-Musical und spendeten einen Teil des Erlöses für die Arbeit der Liebenzeller Mission in Malawi. Wir danken ganz herzlich für großzügige Unterstützung und den schönen Bericht von Dieter Seng, den wir hier gerne veröffentlichen:
SAMBIA. Ihren Start ins Leben hätte sie sich anders gewünscht! Chipo wuchs in einem kleinen sambischen Dorf in einfachen Verhältnissen ohne Vater auf. Ihre Mutter starb, als sie vier Jahre alt war. Wie es in der Kultur üblich ist, nahmen Verwandte sie auf. Chipo musste dort allerdings viel arbeiten, selbst als sie ins Schulalter kam. Niemand aus der Familie war bereit, das Schulgeld zu bezahlen. Das Mädchen fühlte sich wie ein lästiges Anhängsel, ungeliebt und alleingelassen.
BURUNDI. Diagnose Krebs mit 21 Jahren! Vor ziemlich genau einem Jahr sagten ihr das die Ärzte – ein großer Schock für Ella*. Die ersten Monate ging es ihr sehr schlecht. Es wurde vieles ausprobiert, um den Krebs zu besiegen, doch er war nicht mehr aufzuhalten. Deshalb stürzte sie sich ins Leben.
Der Krieg in der Ukraine macht uns fassungslos, aber nicht tatenlos. Wir wollen nicht zusehen, sondern helfen. Die Anteilnahme der Menschen weltweit ist groß – auch in unserem Land. Viele wollen helfen oder packen selbst schon an.
Hier geben wir euch einen Überblick über verschiedene Hilfsmöglichkeiten.
Am Samstag, 23. April, startet um 9 Uhr mit der „Missio-Cross-Challenge“ ein besonderer Sponsorenlauf über 80 Kilometer zugunsten der Liebenzeller Mission. Die Strecke führt von Bad Liebenzell durch den Enzkreis und das Leintal nach Schwaigern. Dabei ist alle fünf Kilometer eine Station eingerichtet, an der Läuferinnen und Läufer ein- und aussteigen können. Sponsoren, die die Sportler im Vorfeld gesucht haben, spenden pro gelaufenen Kilometer einen zuvor vereinbarten Betrag für die Arbeit der Liebenzeller Mission in Malawi.
Das kostenlose „Missio-Cross-Taxi“ bringt die Sportlerinnen und Sportler zurück zur Startstation oder weiter zu einer neuen. Alle Teilnehmenden können ihre Strecke individuell wählen. Das Ziel ist um 17 Uhr in der Falltorstraße in Schwaigern. Der 42-jährige Mechatronik-Techniker Martin Merk aus Colmberg bei Ansbach will die kompletten 80 Kilometer laufen.
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Matth 25,40).
Unfassbar
Es ist unfassbar, was gerade in der Ukraine geschieht. Aber es ist auch unfassbar, was sich innerhalb von wenigen Tagen bei uns in Deutschland bewegt. So viel machen mobil auf eine ganz andere Art und Weise. So hat z. B. die Gemeindeverwaltung in Bad Liebenzell ein Formular erstellt, bei dem man ganz konkret angeben kann, wieviel Wohnraum man zur Verfügung stellen kann: https://stadt.bad-liebenzell.de/bad-liebenzell-hilft/
Zu einem etwas anderen Sponsorenlauf lädt die Liebenzeller Mission zusammen mit dem Liebenzeller Gemeinschaftsverband und Jugendverband „Entschieden für Christus e. V. Schwaigern“ am Samstag, 23. April, ein: Die Missio-Cross-Challenge führt in 80 Kilometer von Bad Liebenzell durch den Enzkreis und das Leintal nach Schwaigern. Dabei ist alle fünf Kilometer eine Station eingerichtet, an der Läuferinnen und Läufer ein- und aussteigen können. Sponsoren, die die Sportler im Vorfeld gesucht haben, spenden pro gelaufenen Kilometer einen zuvor vereinbarten Betrag für die Arbeit der Liebenzeller Mission in Malawi. Das Land im Herzen Afrikas zählt zu den ärmsten der Welt. Es fehlen dort Nahrungsmittel, Schulen und medizinische Versorgung.
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