Eine Frau in Sambia trägt eine blaue Schale mit Stroh in der Nähe eines Ziegelhauses im trockenen Nabwalya, mit einigen anderen in der Nähe.

Hilfe für Nabwalya – Sambia

Unterstützung für ein völlig abgelegenes Tal

Zwei Frauen in Nabwalya, Sambia, tragen Ziegel auf dem Kopf inmitten von gestapelten Ziegeln und trockenem Gras.

Kurzinfo zum Projekt

Immer wie­der besu­chen unse­re Mis­sio­na­re die Men­schen in Nab­wa­lya. Nicht zu jeder Jah­res­zeit ist das mög­lich, denn wäh­rend der Regen­zeit ist es von der Außen­welt kom­plett abge­schnit­ten. Meh­re­re Jah­re leb­ten und arbei­te­ten Mis­sio­na­re vor Ort, sie hal­fen prak­tisch und began­nen Bibel­kur­se, Frau­en­krei­se und Pro­gram­me für Kin­der. Heu­te lei­tet ein sam­bi­sches Pas­to­ren­ehe­paar die ent­stan­de­ne Gemein­de. Es braucht Ermu­ti­gung für die nicht leich­te Auf­ga­be in der abge­le­ge­nen Region.

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Projektbeschreibung

Nab­wa­lya im Luang­wa-Tal ist sehr abge­le­gen und oft mona­te­lang von der Außen­welt abge­schnit­ten. Das Gebiet ist in der regen­frei­en Zeit nur mit einem all­rad­be­trie­be­nen Auto erreich­bar. Auch der Lan­de­strei­fen für Klein­flug­zeu­ge ist nur in den Tro­cken­pe­ri­oden benutzbar.

Wäh­rend der fünf­mo­na­ti­gen Regen­zeit kann das Tal nur durch einen rund 100 Kilo­me­ter lan­gen Weg per Fuß­marsch erreicht wer­den. Das Gebiet umfasst mehr als 100 Dör­fer, in denen rund 16.000 Men­schen leben. Die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sind frus­triert und ent­täuscht, weil ihre Situa­ti­on kaum Beach­tung findet.

Von 2006 bis 2013 leb­ten und arbei­te­ten Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re in Nab­wa­lya. Inzwi­schen lei­tet ein sam­bi­sches Pas­to­ren­ehe­paar die ent­stan­de­nen Gemein­den. Dort wer­den neben Got­tes­diens­ten auch Bibel­kur­se, Frau­en­krei­se und bibli­scher Unter­richt für Kin­der angeboten. 

Immer wie­der machen sich Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re auf nach Nab­wa­lya, um die Men­schen dort zu ermu­ti­gen und zu unter­stüt­zen. Denn vie­le ver­su­chen durch Ahnen­an­be­tung und Zau­be­rei, ihre Ängs­te und Nöte zu bewäl­ti­gen. Auch brin­gen die Mis­sio­na­re regel­mä­ßig Medi­zin nach Nab­wa­lya, um die Kran­ken­sta­ti­on dort zu unterstützen.

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Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Sam­bia kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Sambia

in diesem Projekt im Einsatz seit:

0

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

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TV-SPECIAL

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Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
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Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

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