Auftritt einer Band auf der Bühne in der Normandie, Frankreich, während das Publikum von roten Stühlen aus zusieht - Teil der lokalen Gemeindegründungen.

Gemeindegründungen Normandie – Frankreich

Persönlicher Zugang zu Gott

Eine Gruppe von elf Personen posiert lächelnd an einem Sandstrand in der Normandie, mit Felsen und dem Meer im Hintergrund.

Kurzinfo zum Projekt

Auch in einem lai­zis­ti­schen Land wie Frank­reich sol­len Men­schen Jesus Chris­tus ken­nen­ler­nen. Seit Ende der 1980er-Jah­re sind Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re in der Gemein­de­grün­dung in der Nor­man­die im Ein­satz. Mit viel Lei­den­schaft bau­en sie Bezie­hun­gen auf, denn jeder Mensch ist Gott wich­tig und soll von ihm erfah­ren. Zu den Mis­sio­na­ren enga­gie­ren sich drei haupt­amt­li­che Mit­ar­bei­ter mit ihren Fami­li­en und vie­le ehren­amt­li­che Chris­ten, um Men­schen zu einer Bezie­hung zum leben­di­gen Gott ein­zu­la­den. Noch sind vie­le wei­te­re Gemein­den nötig und es ist viel zu tun. Wo die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter­ge­ge­ben wird, wer­den Men­schen verändert.

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Projektbeschreibung

Ein leben­di­ger Glau­be an einen lie­ben­den Gott, der sich im All­tag ganz kon­kret aus­wirkt – das ist für vie­le Men­schen in Frank­reich unvor­stell­bar. Glau­be wird als Pri­vat­sa­che ange­se­hen. Dass Jesus Chris­tus ein sinn­vol­les, hoff­nungs­vol­les und ewi­ges Leben mög­lich macht, ist vie­len nicht bekannt.

Es braucht Ver­trau­en, bis man in Frank­reich über tief­ge­hen­de The­men ins Gespräch kommt. Des­halb schlägt das Herz der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Frank­reich dafür, Bezie­hun­gen auf­zu­bau­en – zu Men­schen in ihrer Nach­bar­schaft, ihrem Ort und in ihrer Umgebung. 

Mit gro­ßer Lie­be begeg­nen sie den Men­schen auf viel­sei­ti­ge und krea­ti­ve Wei­se: mul­ti­kul­tu­rel­le Got­tes­diens­te, Mit­ar­beit bei gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ven, bei Som­mer­camps, durch kon­ti­nu­ier­li­che Öffent­lich­keits­ar­beit und dyna­mi­sche Kleingruppen.

Auf rund 30.000 Ein­woh­ner kommt hier nur etwa eine evan­ge­li­sche Gemein­de, die bis zu 50 Kilo­me­ter von der nächs­ten ent­fernt liegt. Mitt­ler­wei­le sind durch die Arbeit von Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­ren meh­re­re Gemein­den ent­stan­den: in Alen­çon, Avran­ches, Caren­tan, Cou­tances, Cher­bourg und Saint-Lô.

Fran­zö­sisch­spra­chi­ge Infos zu den Gemein­den in der Nor­man­die gibt es unter www.cepnormandie.fr

iOS und Android App "Meine Mission"

Gut informiert und überall dabei.

Meine Mission ist die offizielle App der Liebenzeller Mission und mit ihr bist du immer auf dem neuesten Stand. Erfahre Aktuelles aus den Einsatzgebieten und der Arbeit der Missionare. Entdecke  wissenswertes über andere Kulturen oder nutze die täglich aktualisierten News, Andachtstexte, die Losungen und die Gebetsanliegen für deine persönliche Andacht.

Deine Hilfe lohnt sich!

Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Frank­reich kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Frankreich

in diesem Projekt im Einsatz seit:

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Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

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Nor­bert und Susan­ne Laf­fin arbei­ten seit 1990 in Frank­reich. Der ers­te Ein­satz­ort war Cou­tances. Dort grün­de­ten sie eine Gemein­de, die mitt­ler­wei­le selbst­stän­dig ist. Seit Som­mer 2017 sind sie in Alen­çon tätig. Mit knapp 30.000 Ein­woh­nern ist sie die größ­te Stadt im Land­kreis Orne in der Regi­on Nor­man­die. Nor­bert hat die Ausbildung

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Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

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MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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