Sitzende Person, die eine Zeitung hochhält und liest, wobei nur ihre Hände und die Zeitung sichtbar sind.

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Angebote für alle Medien

Für Pres­se­ver­tre­ter haben wir eine „media­le Grund­aus­stat­tung” der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on vor­be­rei­tet: Logo, Fotos, die gän­gigs­ten Vide­os sowie Über­sichts-Doku­men­te mit einer Vor­stel­lung und Fak­ten zur Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Die­se Medi­en kön­nen über fol­gen­de Zusam­men­stel­lung her­un­ter­ge­la­den wer­den. Nicht das Pas­sen­de dabei? Bit­te mel­den bei Chris­toph Kiess.

Drei lächelnde junge Erwachsene bei einer Benefiz-Veranstaltung, zwei in blauen Mission Cross Challenge Shirts, posieren bei Bänken für Bangladesch.

Benefiz-Event bringt 30.000 Euro für Bangladesch 

BAD LIEBENZELL / SCHWAIGERN. Rund 120 Sport­le­rin­nen und Sport­ler haben am 12. April bei der fünf­ten „Mis­sio Cross Chall­enge“ Stand heu­te mehr als 30.000 Euro für benach­tei­lig­te Men­schen in Ban­gla­desch erlau­fen oder erra­delt. Das Bene­­fiz-Event führ­te über eine Stre­cke von 80 Kilo­me­tern von Bad Lie­ben­zell nach Schwai­gern. Die zurück­ge­leg­te Stre­cke konn­ten die Sport­ler selbst wäh­len und alle fünf Kilo­me­ter ein- und aussteigen.

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Ein älterer Mann mit Brille lächelt, während er die Biografie von Heinrich Coerper in einem leeren Klassenzimmer mit blauen Stühlen hält.

Umfangreiche Biografie über Heinrich Coerper erschienen 

BAD LIEBENZELL. Hein­rich Coer­per, der Grün­der und lang­jäh­ri­ge Lei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, gehört zu den gro­ßen Unbe­kann­ten in der deut­schen Mis­­si­ons- und Kir­chen­ge­schich­te des spä­ten 19. und frü­hen 20. Jahr­hun­derts. In einer umfang­rei­chen Bio­gra­fie mit mehr als 600 Sei­ten folgt der Kir­chen- und Mis­si­ons­his­to­ri­ker Bernd Brandl den Lebens­sta­tio­nen des aus dem kur­pfäl­zi­schen Mei­sen­heim an der Glan stam­men­den Hein­rich Coer­per. Dafür wur­den erst­mals inten­siv sei­ne Tage­bü­cher, Brie­fe und Ver­öf­fent­li­chun­gen ausgewertet.

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Eine Gruppe in Piratenkostümen führt auf der Bühne vor einem Publikum und Kapitän Immanuel ein Piratenabenteuer auf.

Piratenabenteuer mit Captain Immanuel 

BAD LIEBENZELL. Am Faschings­diens­tag war es wie­der so weit. Rund 400 Kin­der besuch­ten mit ihren Jung­schar­grup­pen, Eltern oder Freun­den den Jung­s­char­tag der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Dort erleb­ten sie in einem Thea­ter­stück, Lie­dern, kur­zen Andach­ten, und jeder Men­ge Spiel und Spaß rich­ti­ge Pira­ten­aben­teu­er. Orga­ni­siert wur­de der Jung­s­char­tag von Stu­die­ren­den der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Liebenzell.

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Eine Gruppe in Kostümen führt am Faschingsdienstag auf der Bühne ein Theaterstück auf, während andere von ihren Plätzen aus aufmerksam zusehen.

Jungschartag an Faschingsdienstag 

BAD LIEBENZELL. Zum Jung­s­char­tag 2025 lädt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on am Faschings­diens­tag, 4. März ins Mis­­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum nach Bad Lie­ben­zell ein. Rund 500 Kin­der im Alter von acht bis zwölf Jah­ren wer­den dazu erwar­tet. Eltern sind eben­falls herz­lich will­kom­men. Das The­ma in die­sem Jahr lau­tet „Pira­ten – Alle an Bord“. 

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Eine Menge Jugendlicher mit erhobenen Händen bei einer Indoor-Veranstaltung, bunte Bühnenlichter und eine verschwommene Leinwand im Hintergrund.

Jugendliche beten für die Bundestagswahl 

BAD LIEBENZELL. Sie bete­ten für ihre Leh­rer, für zer­rüt­te­te Fami­li­en, für Frie­den und für die Bun­des­tags­wahl. Rund 900 jun­ge Men­schen kamen vom 21. bis 23. Febru­ar zum Youth Pray­er Con­gress (YouPC) der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in den Nord­schwarz­wald. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer befass­ten sich durch Vor­trä­ge, Semi­na­re und an krea­tiv gestal­te­ten Sta­tio­nen mit dem The­ma Gebet. Der Jugend­ge­bets­kon­gress fei­er­te in die­sem Jahr Jubi­lä­um und fand zum 25. Mal statt.

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Eine Gruppe Jugendlicher in weißen Hemden führt einen Tanz auf der Bühne vor blauer Beleuchtung und einem Kreuz im Hintergrund auf.

Jugendliche treffen sich zum Beten 

BAD LIEBENZELL. Rund 800 Jugend­li­che wer­den vom 21. bis 23. Febru­ar zum „Youth Pray­er Con­gress“ (YouPC) in Bad Lie­ben­zell erwar­tet. Bereits zum 25. Mal fin­det die­ser Gebets­kon­gress statt. Das Mot­to lau­tet in die­sem Jahr „Auf­bruch – mit Gott in die Fluten“.

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Christoph Kiess mit kurzen braunen Haaren und Bart, lächelnd in einem schwarzen Kragenhemd für Kontaktbox vor einem weißen Hintergrund.

Kontakt

Christoph Kiess

Lei­ter Öffent­lich­keits­ar­beit

Lio­bastr. 17
75378 Bad Lie­ben­zell

Tele­fon: 07052 17–7297
E‑Mail: presse@liebenzell.org

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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