Ozeanien

Stephanie Poriz und Jesse Poriz stehen mit ihrer siebenköpfigen Familie im Haus, ohne zu lächeln, vor einer Holztür.

Jesse und Stephanie Poriz

Jes­se und Ste­pha­nie Poriz arbei­ten seit Anfang 2022 im Auf­trag der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Kana­da in der 200.000-Einwohner-Stadt Lae in Papua-Neu­­gui­­nea. Sie geben dort Kin­dern und Jugend­li­chen Got­tes Lie­be wei­ter. Jes­se stammt aus Alber­ta (West­ka­na­da). Er lern­te sei­ne Frau Ste­pha­nie in ihrem Hei­mat­land Papua-Neu­­gui­­nea bei einem Kurz­ein­satz mit „Jugend mit einer Mis­si­on“ ken­nen. Danach arbei­te­te er […]

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Eine lächelnde vierköpfige Familie, darunter Anne Braunmiller, posiert im Freien mit Grünpflanzen und einer Holzhütte im Hintergrund.

Manuel und Anne Braunmiller

Manu­el und Anne Braun­mil­ler ver­stär­ken seit Ende 2022/Anfang 2023 das Shape Life-Pro­­jekt in Papua-Neu­­gui­­nea. Dabei unter­stüt­zen sie Ein­hei­mi­sche, Kids Clubs anzu­bie­ten und somit Kin­der und Jugend­li­che mit der Bot­schaft von Jesus zu errei­chen. Manu­el hat eine Aus­bil­dung zum Finanz­as­sis­ten­ten absol­viert und ein Jahr bei einer Bank gear­bei­tet. Danach stu­dier­te er an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Akademie.

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Die lächelnde sechsköpfige Familie von Jamin und Naema Masquiren posiert gemeinsam im Freien in einem sonnigen Garten.

Jamin und Naema Masquiren

Jamin und Naë­ma Mas­qui­ren kom­men aus der Schweiz und sind von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Schweiz aus­ge­sandt. Sie haben fünf Kin­der. Nach dem Sprach- und Kul­tur­trai­ning in Kana­da ver­stär­ken sie seit Mai 2021 die Mis­si­ons­ar­beit in Papua-Neu­­gui­­nea. Dabei arbei­ten sie bei „Sha­pe­Li­fe“ mit, einem sozi­al-mis­­sio­na­ri­­schen Pro­jekt für Kin­der und Jugend­li­che in sozia­len Brenn­punk­ten der Haupt­stadt Port

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Brigitte Stamm, eine Frau mit braunem Haar, lächelt im Freien in einem gestreiften Hemd und einer marineblauen Jacke vor einem grünen Hintergrund.

Brigitte Stamm

Bri­git­te Stamm ist seit über 30 Jah­ren in Papua-Neu­­gui­­nea tätig, bis zu sei­nem über­ra­schen­den Tod im Juli 2019 mit ihrem Mann Ger­hard. Zusam­men unter­rich­te­ten sie fünf Jah­re an der zwei­jäh­ri­gen Bibel­schu­le in Popun im Hoch­land. In den Schul­fe­ri­en besuch­ten sie Men­schen in abge­le­ge­nen Gebie­ten. Dort lehr­ten sie Pas­to­ren und Gemein­de­lei­ter und gaben Jung und Alt

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Eine lächelnde Familie mit drei kleinen Kindern, Sebastian Proß und Katharina Proß, posiert an einem sonnigen Tag vor einem bunten Wandgemälde.

Sebastian und Katharina Proß

Sebas­ti­an und Katha­ri­na Proß sind seit August 2016 im „Land of the Unex­pec­ted“. Die ers­ten sechs Jah­re waren sie ver­ant­wort­lich für das sozi­al-mis­­sio­na­ri­­sche Pro­jekt „Shape Life“ in den sozia­len Brenn­punk­ten von Port Mores­­by­­/­­Pa­­pua-Neu­­gui­­nea.  Seit 2020 ist Sebas­ti­an Team­lei­ter der Mis­sio­na­re in Papua-Neu­­gui­­nea und ver­ant­wort­lich für alle orga­ni­sa­to­ri­schen und admi­nis­tra­ti­ven Ange­le­gen­hei­ten. Zusätz­lich sind sie für die

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Irmgard Mortsiefer und Bernd Mortsiefer, beide mit Brille und Kragenhemd, stehen vor einer grünen Wellblechwand.

Bernd und Irmgard Mortsiefer

Bernd und Irm­gard Mor­tsie­fer arbei­te­ten vie­le Jah­re in Papua-Neu­­gui­­nea, vor­wie­gend in der Aus­bil­dung ein­hei­mi­scher Mit­ar­bei­ten­den. Mitt­ler­wei­le leben die bei­den über­wie­gend in Deutsch­land. Bernd ist aber regel­mä­ßig zu Ein­sät­zen und Schu­lun­gen in Papua-Neu­­gui­­nea. Er ist aus­ge­bil­de­ter Bau- und Möbel­schrei­ner und stu­dier­te am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und in den USA. Irm­gard ist aus­ge­bil­de­te Ein­zel­han­dels­kauf­frau und

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Eine lächelnde vierköpfige Familie, darunter Manuel Feige und Christina Feige, steht gemeinsam an einem Sandstrand mit blauem Himmel und Meer.

Manuel und Christina Feige

Manu­el und Chris­ti­na Fei­ge brin­gen seit 2018 in den Armen­sied­lun­gen von Wewak (Papua-Neu­­gui­­nea) Men­schen am Ran­de der Gesell­schaft Got­tes Lie­be nahe. Sie stu­dier­ten zuvor an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie bzw. Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit in inter­kul­tu­rel­len Kon­text. In Papua-Neu­­gui­­nea schu­len sie Gemein­den in der sozi­al­mis­sio­na­ri­schen Arbeit, ertei­len Reli­gi­ons­un­ter­richt, besu­chen Gefäng­nis­in­sas­sen und unter­stüt­zen Gemein­den in

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Eine Gruppe lächelnder Kinder und ein Mann mit einem Fußball stehen zusammen im Freien in Papua-Neuguinea.

Shape Life – Papua-Neuguinea

Wohl kaum ein Land hat in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten eine so rasan­te Ent­wick­lung von der Stein­zeit in die Moder­ne erlebt wie das seit 1975 unab­hän­gi­ge Papua-Neu­­gui­­nea. Nicht jede Bevöl­ke­rungs­grup­pe hat davon im glei­chen Maße pro­fi­tiert; es ent­stan­den wie in den meis­ten Ent­­wick­­lungs- und Schwel­len­län­dern Armen­sied­lun­gen – so genann­te „Sett­le­ments“ –, unter ande­rem in der Hauptstadt

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Eine lächelnde Frau in einem roten Hemd tippt in der Pacific Islands University an einem Laptop, umgeben von Bücherregalen.

Pacific Islands Universtity – Mikronesien

Die Men­schen spre­chen völ­lig unter­schied­li­che Spra­chen. Die tra­di­tio­nel­le Reli­gi­on ist der Ani­mis­mus, der mit der Furcht vor Geis­tern ver­bun­den ist. Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on arbei­te­ten auf ganz ver­schie­de­nen Inseln. Ihr Ein­satz war nicht ver­geb­lich: Gott wirk­te, dass christ­li­che Gemein­den ent­stan­den sind und schließ­lich eigen­stän­di­ge Kir­chen mit heu­te rund 70 Gemein­den. Damit die­se biblisch fundierte

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Eine Gruppe lächelt vor dem gelben Tor des Maria Molnar Bible Training Centre im sonnigen Papua-Neuguinea.

Maria Molnar Bible Training Centre – Papua-Neuguinea

Am Maria Mol­nar Bible Trai­ning Cent­re auf der Insel Manus erhal­ten ange­hen­de Pas­to­ren und Gemein­de­dia­ko­ne eine gründ­li­che theo­lo­gi­sche und pra­xis­ori­en­tier­te Aus­bil­dung. Die Initia­ti­ve wur­de von der Evan­ge­li­cal Church of Manus (ECOM) gestar­tet, der Evan­ge­li­schen Kir­che von Manus. Die Namens­ge­be­rin der Bibel­schu­le war Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­rin wirk­te lan­ge auf Manus. Sie starb in den Wir­ren des Zweiten

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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