Europa

Eine lächelnde Familie, zu der auch Cathrin Pfrommer und Sebastian Pfrommer gehören, posiert im Freien in einer üppigen, grünen Umgebung.

Sebastian und Cathrin Pfrommer

Sebas­ti­an und Cath­rin Pfrom­mer lei­ten das Jün­ger­schafts­pro­gramm „impact-move“. Sie haben zwei Kin­der. Ihr Herz schlägt dafür, ande­re zu ermu­ti­gen, zu inspi­rie­ren und sie herauszufordern.Außerdem ist es eine gro­ße Lei­den­schaft, ande­ren zu hel­fen, ihre Beru­fung und Gaben zu ent­de­cken, um dies wie­der­um für ande­re ein­zu­set­zen. Sie leb­ten und arbei­te­ten von 2017 bis 2021 in Mala­wi. Sebastian […]

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Ein lächelndes älteres Ehepaar, Klaus-Dieter Mauer und Ulrike Mauer, steht mit Brille und Freizeitkleidung vor einer weißen Wand.

Klaus-Dieter und Ulrike Mauer

Klaus-Die­­ter Mau­er war nach sei­ner Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on vier Jah­re als Jugend- und Gemein­schafts­pas­tor und 25 Jah­re als Evan­ge­list und Lei­ter der dama­li­gen Zelt­mis­si­on der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on deutsch­land­weit tätig. Von 2011 bis 2016 lei­te­ten Klaus-Die­­ter und Ulri­ke die Stu­­di­en- und Lebens­ge­mein­schaft der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Seit Juli 2016 arbei­tet er wie­der als

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Norbert Laffin mit Brille und rotem Pullover steht neben Susanne Laffin, beide lächeln gegen eine schlichte helle Wand.

Norbert und Susanne Laffin

Nor­bert und Susan­ne Laf­fin arbei­ten seit 1990 in Frank­reich. Der ers­te Ein­satz­ort war Cou­tances. Dort grün­de­ten sie eine Gemein­de, die mitt­ler­wei­le selbst­stän­dig ist. Seit Som­mer 2017 sind sie in Alen­çon tätig. Mit knapp 30.000 Ein­woh­nern ist sie die größ­te Stadt im Land­kreis Orne in der Regi­on Nor­man­die. Nor­bert hat die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der

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Jana Kontermann, mit dunklen Haaren, lächelt im Freien in einem blauen Jeanshemd, Bäume und eine Bank im Hintergrund.

Jana Kontermann

Jana Kon­ter­mann absol­vier­te eine Aus­bil­dung zur Jugend- und Heim­erzie­he­rin und stu­dier­te an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Bis Som­mer 2021 gehör­te sie zum Pas­to­ren­team der Jun­gen Kir­che Ber­lin Trep­tow. Eine Gemein­de, die aus dem Traum ent­stan­den ist, Kir­che für die Men­schen wie­der dyna­misch, lebens­nah und zeit­ge­mäß zu gestal­ten. Sie wurde

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Aaron Köpke und Ilonka Köpke, posiert mit ihren drei Söhnen vor einer Backsteinmauer.

Aaron und Ilonka Köpke

Aaron und Ilon­ka Köp­ke leben seit Som­mer 2022 in Ros­tock. Dort star­ten sie eine Gemein­de­grün­dung in den Stadt­vier­teln Lich­ten­ha­gen und Lüt­ten Klein. Zuvor arbei­te­ten sie zehn Jah­re lang in Neu­bran­den­burg. Mit dem Team der „Oase im Reit­bahn­vier­tel“ grün­de­ten sie eine Gemein­de mit Men­schen aus dem Vier­tel für das Vier­tel. Ilon­ka und Aaron haben drei Kinder.

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Zwei lächelnde Erwachsene, Theo Hertler und Carolin Hertler, in Jacken stehen am Meer mit blauem Himmel und Strand im Rücken.

Theo und Carolin Hertler

Theo und Caro­lin Hertler arbei­te­ten von 1996 bis August 2021 als Gemein­de­grün­der in Marbella/Südspanien. Sie beglei­te­ten die Gemein­de in die Selbst­stän­dig­keit und enga­gier­ten sich über­re­gio­nal bei Mis­si­ons­ein­sät­zen. Nun haben sie eine neue Auf­ga­be im Gemein­de­bau in Torremolinos/Andalusien über­nom­men. Ihre vier Kin­der sind zur Aus- oder Wei­ter­bil­dung in Deutsch­land. Theo war vor sei­ner theo­lo­gi­schen Aus­bil­dung in

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Ruth Hermann und Manuel Hermann, beide Brillenträger, lächeln im Freien mit Hügeln und einem bewölkten Himmel im Hintergrund.

Ruth und Manuel Hermann

Ruth Her­mann, ver­hei­ra­tet mit Manu­el, ist seit Herbst 2013 für die Kin­der­zen­tra­le der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on tätig. Seit 2021 ist sie deren Lei­te­rin. Sie liebt es, Kin­dern von Jesus zu erzäh­len und ist zu Kin­der­wo­chen in ganz Deutsch­land unter­wegs.  Mehr Infos: www.lm-kidz.de

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Ben Geiss und Yvonne Geiss, steht im Freien im Gras und posiert für ein Foto.

Ben und Yvonne Geiss

Jun­ge Men­schen beglei­ten, dafür schlägt das Herz von Ben Geiss. Er absol­vier­te eine Aus­bil­dung an der Evan­ge­lis­ten­schu­le Johan­ne­um in Wup­per­tal. Danach war er sechs Jah­re als Jugend- und Gemein­schafts­re­fe­rent im Würt­tem­ber­gi­schen Brü­der­bund tätig. Seit 2011 ist Ben Geiss bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on aktiv, zunächst als Lei­ter von Teens in Mis­si­on, dem jugend­mis­sio­na­ri­schen Arbeits­be­reich. Seit 2019

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Angelika Farr und Dirk Farr mit ihren beiden Jungen, die im Freien in der Nähe eines Backsteingebäudes lächeln.

Dirk und Angelika Farr

Dirk und Ange­li­ka Farr leben seit 2006 in Ber­lin. Dort haben sie im Rah­men der „Jun­gen Kir­che Ber­lin“ (JKB) eine Gemein­de für Kon­fes­si­ons­lo­se im Stadt­teil Trep­tow im Osten der Stadt gegrün­det. Dirk ist lei­ten­der Pas­tor der JKB Trep­tow, Team­lei­ter im Bereich Gemein­de­grün­dung und inves­tiert sich in die För­de­rung der nächs­ten Lei­ter­ge­nera­ti­on. Er hat Ev. Theologie

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Michael Eckstein, Tina Eckstein und eine weitere Person lächeln in die Kamera und stehen vor einer hellen Wand.

Michael und Tina Eckstein

Micha­el und Tina Eck­stein unter­stütz­ten seit Juli 2009 den Auf­bau von Gemein­den in der Nor­man­die mit Schwer­punkt Saint-Lô. Seit ihrem Umzug nach Nan­tes im Som­mer 2022 brin­gen sie sich in der Gemein­de­ar­beit ein mit dem Ziel, eine Toch­ter­ge­mein­de zu grün­den. Micha­el ist außer­dem Team­lei­ter der Fran­k­­reich-Mis­­sio­na­­re. Vor sei­ner Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mission

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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