Europa

Zwei Personen mit Brillen, die lächelnd dicht beieinander vor hellblauen Holztüren und -fenstern stehen.

Luca Eichel

Luca und Emma Eichel leben seit 2022 in Frank­furt am Main und träu­men von einer mul­ti­kul­tu­rel­len Kir­che für Men­schen, die mit Kir­che nichts anfan­gen kön­nen. Dar­um enga­gie­ren sie sich im Frank­fur­ter Nord­os­ten als Gemein­de­grün­der. Luca hat in Bad Lie­ben­zell ev. Theo­lo­gie stu­diert und Emma arbei­tet als Sozi­al­ar­bei­te­rin in einer psych­ia­tri­schen Tages­kli­nik für Jugendliche.

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Eine junge Frau mit glattem, hellbraunem Haar lächelt im Freien vor einem Gebäude mit großen Fenstern.

Lena Ruopp

Lena Ruopp stu­dier­te Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell. Als Sozi­al­ar­bei­te­rin hat sie in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und danach in einer Buch­hand­lung gear­bei­tet. Sie wird ein Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt in Ber­­lin-Wei­­ßen­­see unter­stüt­zen. Ihr Herz schlägt dafür, dass Men­schen Jesus ken­nen­ler­nen – beson­ders in Ber­lin, das sehr athe­is­tisch geprägt ist.

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Die lächelnde Maika Hirschfeld mit Brille und Mütze hält einen Australian Shepherd vor einer bunten, mit Graffiti beschmierten Wand.

Maika Hirschfeld

Mai­ka Hirsch­feld lebt seit Sep­tem­ber 2022 in Neu­bran­den­burg. Dort arbei­tet sie in der Oase im Reit­bahn­vier­tel, einer sozi­al-mis­­sio­na­ri­­schen Gemein­de­grün­dung und ‑ent­wick­lung im Sozi­al­raum Plat­ten­bau­ge­biet. Zuvor stu­dier­te sie Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie in Bad Lie­ben­zell und Mar­burg. Selbst in der Nie­der­lau­sitz in Bran­den­burg auf­ge­wach­sen, ist es ihr ein beson­de­res Anlie­gen, Men­schen in Ost­deutsch­land Begeg­nun­gen mit dem Evan­ge­li­um zu

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Frau mit langen lockigen Haaren lächelt im Freien, sie trägt ein helles Hemd; unscharfe Bäume und Gebäude im Hintergrund.

Maike Rose

Mai­ke Rose stu­dier­te Betriebs­wirt­schafts­leh­re mit Schwer­punkt Mar­ke­ting an der Hoch­schu­le in Sig­ma­rin­gen. Anschlie­ßend arbei­te­te sie als Event­ma­na­ge­rin und war bei „Jugend mit einer Mis­si­on“ aktiv. Dort orga­ni­sier­te sie Ver­an­stal­tun­gen, eben­so frei­be­ruf­lich für ande­re christ­li­che Orga­ni­sa­tio­nen. Seit 1. Okto­ber 2021 koor­di­niert sie die Jugend­ver­an­stal­tun­gen der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wie den Youth Pray­er Con­gress (YouPC), das Teen­ager­mis­si­ons­tref­fen und

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Deborah Schutte

Debo­rah Schutte stu­dier­te an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Sie arbei­tet als Sozi­al­ar­bei­te­rin im Hoff­nungs­haus in Bad Lie­ben­zell. Dabei unter­stützt und beglei­tet sie Asyl­su­chen­de in ihrem Inte­gra­ti­ons­pro­zess, sodass sie in Deutsch­land „ankom­men“ und Fuß fassen.

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Flavien Fiangoa und Debora lächeln gemeinsam in weißen Hemden vor einem schlichten grünen Hintergrund.

Debora und Flavien Fiangoa

Debo­ra Fian­goa ist als Toch­ter der Fran­k­­reich-Mis­­sio­na­­re Nor­bert und Susan­ne Laf­fin in Frank­reich auf­ge­wach­sen. Auf die Berufs­aus­bil­dung und Tätig­keit als Ergo­the­ra­peu­tin folg­te die theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) in Bad Lie­ben­zell. Debo­ra unter­stütz­te zwei Jah­re eine Gemein­de­grün­dung in Lyon und bringt sich nun in der über­re­gio­na­len Jugend­ar­beit im Nord­wes­ten Frank­reichs ein. Ihr

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Rebekka Eggeler, mit langen braunen Haaren und einem dunklen Hemd, lächelt vor einem schlichten weißen Hintergrund.

Rebekka Eggeler

Rebek­ka Egge­ler lebt seit Janu­ar 2022 in Spa­ni­en, stu­dier­te in Sevil­la und Valen­cia Spa­nisch und arbei­tet nun in der Gemein­de Mén­dez Nuñez in Valen­cia mit. Lei­den­schaft­lich ger­ne erzählt sie jun­gen Men­schen von der bedin­gungs­lo­sen Lie­be Jesu. Rebek­ka ist gelern­te Raum­aus­stat­te­rin. Nach dem Stu­di­um an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie in Bad Lie­ben­zell war sie Jugend­re­fe­ren­tin im Süddeutschen

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Ein lächelndes Paar, Marc Schwips und Naemi Schwips, steht eng beieinander im Freien mit grünen Bäumen und Gras im Rücken.

Marc und Naemi Schwips

Marc Schwips stu­dier­te Medi­en­de­sign und war danach beim Süd­west­deut­schen EC-Ver­­­band in der Öffent­lich­keits­ar­beit tätig. Anschlie­ßend absol­vier­te er den Mas­ter in Kul­tur und Theo­lo­gie an der Aka­de­mie für Welt­mis­si­on in Korn­tal. Seit 2021 ist Marc Mit­ar­bei­ter beim Jün­ger­schafts­pro­gramm „impact-move“. Sein Herz schlägt dafür, jun­ge Men­schen zu beglei­ten, her­aus­zu­for­dern und mit ihnen gemein­sam Jesus nach­zu­fol­gen, damit sie

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Jessica Unger, posiert für ein Selfie an einem sonnigen Strand mit blauem Himmel und Sand im Hintergrund.

Felix und Jessica Unger

Felix und Jes­si­ca Unger haben an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell stu­diert – Felix Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie und Jes­si­ca Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Nach­dem sie zuerst beim SWD-EC-Ver­­­band als Jugend­re­fe­ren­ten gear­bei­tet haben, sind sie seit April 2021 in Spa­ni­en. Dort wach­sen sie nach anfäng­li­chem Sprach- und Kul­tur­trai­ning immer mehr in die Ver­ant­wor­tung als Leiter

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Anna Marasco und ein Mann lächeln im Freien mit einem großen Hund vor einer bunten, mit Graffiti beschmierten Wand.

Anna und Adriano Marasco

Anna Maras­co ist seit Sep­tem­ber 2021 mit Adria­no ver­hei­ra­tet. Sie hat an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text stu­diert. Seit Janu­ar 2020 arbei­tet sie in der „Oase“ in Neu­bran­den­burg, einem sozi­al-mis­­sio­na­ri­­schen Pro­jekt der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. In ihrer Frei­zeit trifft sie sich ger­ne mit Freun­den, fährt Long­board oder ist in der

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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