Christliche Gästehäuser Monbachtal mit neuem Leiter

BAD LIEBENZELL. Bei den Christ­li­chen Gäs­te­häu­sern Mon­bach­tal gibt einen Wech­sel in der Lei­tung. Eric Bay­er (Jet­tin­gen) wird Nach­fol­ger von Armin Jans (Bad Lie­ben­zell). Sein neu­es Amt tritt Eric Bay­er am 1. April 2021 an. Armin Jans wird zum 1. Juli neu­er Lei­ter der Stu­di­en- und Lebens­ge­mein­schaft der Lie­ben­zel­ler Mission.

„Wir freu­en uns sehr, dass wir mit Eric Bay­er einen kom­pe­ten­ten Lei­ter mit einem gro­ßen mis­sio­na­ri­schen Herz gefun­den haben und sind über­zeugt, dass er die Sta­fet­te von Armin Jans gut über­neh­men wird“, sag­te Pfar­rer Johan­nes Luith­le, Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mission.

Bay­er (47) ist Diplom-Betriebs­wirt und Ver­si­che­rungs­kauf­mann und war seit 2012 Inha­ber und Geschäfts­füh­rer der erleb­nis-manu­fak­tur in Bai­er­s­bronn. Er ist ver­hei­ra­tet und Vater von drei Kin­dern. Ehren­amt­lich enga­giert er sich seit vie­len Jah­ren im Würt­tem­ber­gi­schen Chris­tus­bund. Das Mon­bach­tal kennt er aus sei­ner Jugend­zeit, als er dort am Teen­ager­mis­si­ons­tref­fen teil­nahm. In den letz­ten Jah­ren war er immer wie­der ehren­amt­lich beim Män­ner­ak­ti­ons­tag im „Tal“ im Einsatz.

Als sein Ziel sieht er es an, Gäs­ten im Mon­bach­tal ein außer­ge­wöhn­li­ches Erleb­nis zu bie­ten und Men­schen im All­tag die Mög­lich­keit zu geben, Jesus Chris­tus zu begeg­nen. „Im Café haben wir zum Bei­spiel mehr zu bie­ten als nur guten Kaf­fee. Dass das jeder Gast erlebt, ist mein Wunsch“, so der desi­gnier­te Gäs­te­haus-Lei­ter. Die Besu­cher könn­ten sich auf die ein oder ande­re Über­ra­schung freu­en, kün­dig­te Eric Bay­er bereits an: „Ich lie­be unkon­ven­tio­nel­le und auch mal ver­rück­te Ideen. Da wer­den wir bestimmt eini­ges entwickeln.“

Armin Jans (55) über­nimmt die Lei­tung der Stu­di­en- und Lebens­ge­mein­schaft von Tobi­as Schu­ckert, der die­ses Amt über­gangs­wei­se inne­hat­te und als Dozent zurück an die Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell wech­selt. Zuvor war Armin Jans Jugend­re­fe­rent beim Süd­deut­schen Jugend­ver­band „Ent­schie­den für Chris­tus“ (EC) sowie Inlands­re­fe­rent und Lei­ter der Öffent­lich­keits­ar­beit bei der Lie­ben­zel­ler Mission.

Die Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal sind als gemein­nüt­zi­ge GmbH die Fami­li­en­fe­ri­en- und Tagungs­stät­te der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Zu den Gäs­te­häu­sern gehö­ren Unter­kunfts­mög­lich­kei­ten mit rund 230 Bet­ten, meh­re­re Tagungs­räu­me, ein Jugend­gäs­te­haus, ein Feri­en­dorf mit zwölf Feri­en­häu­sern und einem Spiel­haus für Kin­der sowie das „Café Mon­bach­tal“. Die Arbeit im Mon­bach­tal steht unter dem Mot­to „Dem Leben begeg­nen“. Im letz­ten Jahr ver­zeich­ne­ten die Gäs­te­häu­ser gut 34.000 Über­nach­tun­gen. Durch die Coro­na-Lage sind die Gäs­te­zah­len in die­sem Jahr stark gesun­ken. Im Jugend­gäs­te­haus und in eini­gen der Feri­en­häu­ser sind der­zeit Geflüch­te­te unter­ge­bracht. Dazu hat das Regie­rungs­prä­si­di­um Karls­ru­he Räum­lich­kei­ten für eine tem­po­rä­re Not­un­ter­kunft für beson­ders schutz­be­dürf­ti­ge Flücht­lin­ge ange­mie­tet, die zu einer Coro­na-Risi­ko­grup­pe gehören.

 

Bild­le­gen­de: Eric Bay­er (rechts im Bild) über­nimmt die Lei­tung der Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal von Armin Jans. Foto: Mar­tin Haug.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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