Eine Gruppe lächelnder Jugendlicher, die sich an der Jugendarbeit Ecuador beteiligen, steht draußen in einer Wohnstraße zusammen.

Studenten- und Jugendarbeit Ecuador

Gottes Wort in der Stadt des Wissens

Vier junge Frauen lächeln unter freiem Himmel in Ecuador und repräsentieren die lebendige Jugendarbeit Ecuadors inmitten einer üppigen grünen Kulisse.

Kurzinfo zum Projekt

In Ecua­dor set­zen sich unse­re Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re dafür ein, dass jun­ge Men­schen Jesus Chris­tus ken­nen­ler­nen und zu sei­nen Nach­fol­gern wer­den. Unser Team bie­tet Pro­gram­me für Stu­den­ten an, Kin­der­clubs und Jugend­krei­se. Schwer­punkt der Arbeit ist die Stadt Ibar­ra im Nor­den des Andenstaats.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Projektbeschreibung

Die Gute Nach­richt von Jesus gehört dort­hin, wo die Men­schen sind! Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on setzt sich welt­weit dafür ein, Jugend­li­che und Stu­die­ren­de mit der Fro­hen Bot­schaft der Lie­be Got­tes zu errei­chen. Auch in Ecua­dor. In Ibar­ra stu­die­ren 12.000 jun­ge Men­schen an den Uni­ver­si­tä­ten. Hier wol­len wir Ange­bo­te bie­ten, die den Stu­den­ten hel­fen, Got­tes Wort ken­nen­zu­ler­nen und Jesus-Nach­fol­ger zu werden. 

Genau­so auch in Yachay, einer neu­en Uni­ver­si­tät ganz in der Nähe von Ibar­ra. Hier stu­die­ren meh­re­re tau­send Per­so­nen. Yachay ist ein Qui­chua-Wort und bedeu­tet „Wis­sen“. An der 2014 ins Leben geru­fe­nen ecua­do­ria­ni­schen Eli­te-Uni für Bio­lo­gie, Che­mie, Phy­sik und Mathe­ma­tik gab es schon zeit­wei­se wöchent­li­che Tref­fen mit Stu­den­tin­nen und Studenten. 

Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ori­en­tie­ren sich dabei an der bestehen­den Stu­die­ren­den­ar­beit, deren Modell sie sich zum Vor­bild neh­men will (ver­gleich­bar mit der SMD oder Cam­pus für Chris­tus in Deutsch­land). In Ecua­dor heißt sie „Comu­ni­dad de Estu­di­an­tes Cris­tia­nos del Ecua­dor“ – Gemein­schaft der christ­li­chen Stu­die­ren­den in Ecuador. 

Außer­dem gibt es vie­le Kin­der­clubs und Jugend­krei­se in Nor­den Ecua­dors, bei denen sich die Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re engagieren.

iOS und Android App "Meine Mission"

Gut informiert und überall dabei.

Meine Mission ist die offizielle App der Liebenzeller Mission und mit ihr bist du immer auf dem neuesten Stand. Erfahre Aktuelles aus den Einsatzgebieten und der Arbeit der Missionare. Entdecke  wissenswertes über andere Kulturen oder nutze die täglich aktualisierten News, Andachtstexte, die Losungen und die Gebetsanliegen für deine persönliche Andacht.

Deine Hilfe kommt an!

Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Ecua­dor kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Ecuador

in diesem Projekt im Einsatz seit:

0

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Karte anzeigen' übermittelt Daten an Google Maps.

Mehr Infos zu Google Maps

Das könnte dich auch interessieren

Ein lächelnder Mann mit Hut steht neben bunten, gewebten Textilien an einem Marktstand mit hellem Stoff im Hintergrund.

Ecuador

Eines der geo­gra­fisch, topo­gra­fisch, kli­ma­tisch und eth­nisch viel­fäl­tigs­ten Län­der der Erde – das ist Ecua­dor. Es ist mit über 17 Mil­lio­nen Ein­woh­nern außer­dem das bevöl­ke­rungs­dich­tes­te Land Süd­ame­ri­kas und unge­fähr so groß wie Groß­bri­tan­ni­en. Rund die Hälf­te der Bevöl­ke­rung zählt zu den „Indi­ge­nas“ (India­nern). Und rund 30 Pro­zent der Ecua­do­ria­ner sind jünger

Hier weiterlesen
Das lächelnde Paar Sebastian Wolf und Beth Wolf posiert eng beieinander auf einer sonnenbeschienenen Wiese, hinter der die Bäume verschwimmen.

Sebastian und Beth Wolf

Sebas­ti­an hat an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie stu­diert. Beth (Eliza­beth) ist gebür­ti­ge Eng­län­de­rin. Sie arbei­te­te unter ande­rem als Schwimm­leh­re­rin und Jugend­ar­bei­te­rin. Gemein­sam möch­ten sie eine Stu­den­ten­ar­beit in Ibar­ra (Ecua­dor) auf­bau­en. Der Schwer­punkt ihrer Arbeit liegt dar­in, jun­ge Chris­ten zu beglei­ten und zu för­dern sowie mis­sio­na­ri­sche Initia­ti­ven und Pro­gram­me zu ent­wi­ckeln und umzusetzen.

Hier weiterlesen

Ecuador braucht unsere Unterstützung

Die Missionsarbeit in Ecuador erlebt zurzeit großen Aufwind. Das wollen wir nutzen, damit noch mehr Menschen Jesus kennenlernen und mit seiner Hoffnung leben.
Edgar Luz – ehemaliger Missionar in Ecuador und Rektor der Interkulturellen Theologischen Akademie

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Inhalt anzeigen' übermittelt Daten an Slido.

Mehr Infos zu Slido

HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo
Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

Ganze TV-Sendung anschauen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Wer ist Johannes Kuhn?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

dein Feedback zur Webseite.