Ecuador

Einsatz in einem der vielfältigsten Länder in Südamerika

Bien­ve­ni­do in Ecua­dor. Wir freu­en uns, dass du dich für die­ses Land inter­es­sierst. Auf die­ser Sei­te geben wir dir einen Ein­druck in Land und Leute.
Damit du dir vor­stel­len kannst, wie die Men­schen in Ecua­dor leben, gehen wir zusam­men ein­kau­fen. So bekommst du einen Ein­blick, wie viel Geld die Leu­te hier aus­ge­ben müssen.
In Ecua­dor kos­tet ein Laib Brot umge­rech­net 2,50 € . Eine Cola (0,33l) im Laden kos­tet 0,25 €. Ein Liter Ben­zin etwa 0,34 €. Eine Tages­zei­tung kos­tet 0,50 €, ein Schul­heft etwa 0,50 € und ein Stück Sei­fe 0,50 €. Zum Schluss gön­nen wir uns noch eine Tas­se Kaf­fee. Das kos­tet hier etwa 0,50 €. Span­nend, oder? Wenn du nicht nur in Ecua­dor ein­kau­fen möch­test, dann klick dich ein­fach durch unse­re Ein­satz­län­der oder schau wel­che Mis­sio­na­re welt­weit unter­wegs sind. Dan­ke für dein Interesse.

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Informationen zum Land

Anzahl Missionare
0
Erster Einsatz im Land
0
Entfernung nach Bad Liebenzell
0 km

Einsatz in einem der vielfältigsten Länder in Südamerika

Eines der geo­gra­fisch, topo­gra­fisch, kli­ma­tisch und eth­nisch viel­fäl­tigs­ten Län­der der Erde – das ist Ecua­dor. Es ist mit über 17 Mil­lio­nen Ein­woh­nern außer­dem das bevöl­ke­rungs­dich­tes­te Land Süd­ame­ri­kas und unge­fähr so groß wie Groß­bri­tan­ni­en. Rund die Hälf­te der Bevöl­ke­rung zählt zu den „Indi­ge­nas“ (India­nern). Und rund 30 Pro­zent der Ecua­do­ria­ner sind jün­ger als 15 Jah­re alt. Die wirt­schaft­li­che Situa­ti­on hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­bes­sert, trotz­dem ver­die­nen Ecua­do­ria­ner oft nur wenig. Gro­ße Pro­ble­me ver­ur­sa­chen Alko­ho­lis­mus und Dro­gen­kon­sum sowie Teen­ager­schwan­ger­schaf­ten und zer­bre­chen­de Beziehungen.

Unter der Kolo­ni­al­herr­schaft Spa­ni­ens wur­den die indi­ge­nen Völ­ker unter­drückt und ihnen der katho­li­sche Glau­be auf­ge­zwun­gen. Die­ser wur­de zum Teil mit ani­mis­ti­schen Ele­men­ten, also dem Glau­ben an Geis­ter, ver­mischt. Heu­te ist die Offen­heit für Reli­giö­ses da. Die Men­schen suchen Ant­wor­ten auf ihre Lebens­fra­gen. Jedoch ist der Schritt zum Glau­ben und in die Nach­fol­ge für die meis­ten Men­schen schwer.

In vie­len Orten Ecua­dors gibt es kei­ne christ­li­che Gemein­de. Des­halb set­zen sich die Mit­ar­bei­ten­de in der Gemein­de­grün­dung ein und schu­len ein­hei­mi­sche Chris­ten. Wo Men­schen erfah­ren, dass sie in Got­tes Augen wert­voll sind, ent­wi­ckeln sie ein neu­es Selbst­wert­ge­fühl und wer­den zu einem Licht für ihr Land.

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Das ist Ecuador

Land, Leu­te, Leben – zum Stau­nen oder auch zum Nach­den­ken. Wir haben dir eini­ge Bil­der aus Ecua­dor zusam­men­ge­stellt. Viel­leicht ent­deckst du Din­ge, die du noch nicht kennst. Ein Blick über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus lohnt sich immer.

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Ned und Mari­sol Farns­worth, aus­ge­sandt von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on USA, sind seit 2001 in Ecua­dor in der Gemein­de­grün­dungs­ar­beit tätig. In der Gemein­de „Zona de Vida“ (Deutsch: Lebens­zo­ne) in Ota­va­lo brin­gen sie den Men­schen Got­tes Lie­be nahe. Dazwi­schen waren sie von 2006 bis 2010 in Guam, dem Hei­mat­land von Mari­sol, an der

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Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

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