Vier junge Frauen lächeln und posieren für ein Selfie in Chile an einer Holzwand - und fangen damit ihren Mission Mobilizing-Geist ein.

Mission Mobilizing – Chile

Christen und Gemeinden werden zu Multiplikatoren der Frohen Botschaft

Zwei Menschen in roten Hemden - einer mit Narrenkappe - zeigen unter einem gelben Baldachin bei Mission Mobilizing Chile lächelnd die Daumen nach oben.

Kurzinfo zum Projekt

Jahr­hun­der­te­lang reis­ten Mis­sio­na­re aus Euro­pa an die ent­le­gens­ten Orte der Erde, um den Men­schen die bes­te Bot­schaft der Welt zu brin­gen. Das ist nach wie vor nötig. Doch mitt­ler­wei­le sen­den die Län­der des Südens auch vie­le Mis­sio­na­re zu uns, weil hier vie­le Men­schen Jesus nicht ken­nen. Oft haben Mis­sio­na­re aus einem ande­ren kul­tu­rel­len Umfeld einen bes­se­ren Zugang zu ihnen. Unse­re Mit­ar­bei­ter in Chi­le berei­ten jun­ge Chris­ten auf ihren Dienst in Deutsch­land vor. Damit vie­le Gott begegnen.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Projektbeschreibung

„Ich habe immer erlebt und geglaubt, dass Mis­sio­na­re blond sind und aus dem Nor­den kom­men.“ Das sagt Andrés Ver­ga­ra. Heu­te weiß er, dass das nicht so ist und möch­te Men­schen in Chi­le für Mis­si­on begeistern.

Das Chris­ten­tum hat sich dadurch aus­ge­brei­tet, dass Men­schen von der Fro­hen Bot­schaft so begeis­tert waren, dass sie sie ande­ren wei­ter­erzähl­ten und so zu Mul­ti­pli­ka­to­ren von Got­tes ret­ten­der Lie­be wurden. 

Die­ses Ziel ver­folgt auch der Lie­ben­zel­ler Mis­sio­nar Andrés Ver­ga­ra. Der gebür­ti­ge Chi­le­ne absol­vier­te sei­ne theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell und schult nun in sei­nem Hei­mat­land ein­hei­mi­sche Mit­ar­bei­ten­de für die Mis­si­on. So sol­len die ört­li­chen christ­li­chen Gemein­den ein Herz für die Welt­mis­si­on gewin­nen und befä­higt wer­den, Chi­le­nen Jesus Chris­tus bekanntzumachen.

Andrés und Kat­rin Ver­ga­ra berei­ten die Süd­ame­ri­ka­ner mit Schu­lun­gen für den kul­tur­über­grei­fen­den Mis­si­ons­dienst vor und beglei­tet Gemein­den in ihrem mis­sio­na­ri­schen Enga­ge­ment. Außer­dem unter­rich­tet Andrés an Bibel­schu­len das The­ma „Mis­si­on“. Er erar­bei­tet zur­zeit ein Schu­lungs­pro­gramm, durch das Chi­le­nen für die Arbeit im kul­tu­rel­len Kon­text vor­be­rei­tet wer­den. Außer­dem ver­netzt er sich mit ande­ren Missionsgesellschaften. 

Immer mehr Chi­le­nen erken­nen, dass Mis­si­on nicht nur eine Sache für Euro­pä­er oder Ame­ri­ka­ner ist, son­dern auch für sie. Got­tes Auf­trag gilt allen Chris­ten auf der Welt. Dazu möch­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ermu­ti­gen und Men­schen für die­sen Dienst schu­len und begleiten.

iOS und Android App "Meine Mission"

Gut informiert und überall dabei.

Meine Mission ist die offizielle App der Liebenzeller Mission und mit ihr bist du immer auf dem neuesten Stand. Erfahre Aktuelles aus den Einsatzgebieten und der Arbeit der Missionare. Entdecke  wissenswertes über andere Kulturen oder nutze die täglich aktualisierten News, Andachtstexte, die Losungen und die Gebetsanliegen für deine persönliche Andacht.

Deine Hilfe lohnt sich!

Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Chi­le kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Chile

in diesem Projekt im Einsatz seit:

0

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Karte anzeigen' übermittelt Daten an Google Maps.

Mehr Infos zu Google Maps

Das könnte dich auch interessieren

Stadtlandschaft mit hohen modernen Gebäuden, schneebedeckten Bergen im Hintergrund und einem rosafarbenen Himmel bei Sonnenuntergang.

Chile

„Das lang gestreck­te Land“ – so wird das süd­ame­ri­ka­ni­sche Chi­le wegen sei­ner über 4.200 Kilo­me­ter lan­gen Nord-Süd-Aus­­­deh­­nung ent­lang der Anden und des Pazi­fi­schen Oze­ans oft genannt. Dabei weist es eine Brei­te von weni­ger als 200 Kilo­me­ter auf. Rund 19 Mil­lio­nen Men­schen leben in einer gut dop­pelt so gro­ßen Flä­che wie Deutschland.

Hier weiterlesen

Mission in Chile – keine Einbahnstraße

Ich bin dankbar für die Missionare, die nach Chile gekommen sind. Ich selbst bin von Chile nach Deutschland gekommen, um anderen hier von Jesus zu erzählen. Von hier aus unterstütze ich nach wie vor die Missionsarbeit in Chile.
Christian Beltran Gern – erster Chilene, der mit der LM zu einem Missionseinsatz nach Deutschland kam

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Inhalt anzeigen' übermittelt Daten an Slido.

Mehr Infos zu Slido

HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo
Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

Ganze TV-Sendung anschauen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Wer ist Johannes Kuhn?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

dein Feedback zur Webseite.