Kinder und Erwachsene versammeln sich im Freien in der Nähe einer Wohnung in Rostock - einige unterhalten sich, andere sind mit Fahrrädern und Kinderwagen in der Kirche im Block unterwegs.

Gemeindegründung in Rostock: Lichterkette – Kirche im Block

Deutsch­land   •   Voll- / Teil­zeit   •   Mis­si­on   •   ab sofort

Aufgaben

Gemein­den sind viel mehr als nur Gebäu­de. Sie sind stark durch lei­den­schaft­li­che Men­schen, die sich bewusst das Ziel set­zen, die Men­schen ihres Umfelds mit Jesus zu errei­chen. Gemein­schaf­ten, in der Men­schen aller Hin­ter­grün­de zusam­men­kom­men, sich unter­stüt­zen und immer den Blick zu ande­ren wach­hal­ten, braucht mis­sio­na­ri­sche Initia­ti­ve. Denn für säku­lar gepräg­te Men­schen, und das sind beson­ders im Osten Deutsch­lands die meis­ten, ist der Zugang zum Glau­ben und sol­cher Gemein­den kaum gegeben.

Unse­re Mis­si­on ist es, Gemein­den genau da zu grün­den, um mit den Leu­ten ver­schie­de­ner Lebens­wel­ten den Glau­ben zu ent­de­cken. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on haben sich die­sem Ziel ver­schrie­ben und haben das Aben­teu­er schon begon­nen. In der Han­se­stadt Ros­tock (MV) leben 211.000 Men­schen. Wir grün­den Gemein­den in der Nach­bar­schaft der Stadt­tei­le Lich­ten­ha­gen und Lüt­ten Klein, in der Kir­che extrem unter­prä­sen­tiert ist. Unter dem Namen „Lich­ter­ket­te – Kir­che im Block“ bau­en wir ein Netz­werk aus Bezie­hun­gen, Hel­fen wo wir gebraucht wer­den und ler­nen Schlüs­sel­per­so­nen ken­nen. Das Team der „Lich­ter­ket­te“ ermög­licht stadt­teil­nah Begeg­nun­gen mit Gott.

  • Theo­lo­gi­sche Lei­tung in einem Gemeindegründungsprojekt
  • Kon­tak­te zu Men­schen knüpfen
  • Gemein­schaft initi­ie­ren, Netz­wer­ken im Stadtteil
  • Platt­for­men für das Evan­ge­li­um entwickeln
  • Inter­es­sier­te in ihrer Jün­ger­schaft fördern
  • Im Team arbeiten
  • Lebens­raum ost­deut­sche Groß­wohn­sied­lung ent­de­cken und feiern
  • Teil eines Lei­tungs­team sein
  • Zusam­men­ar­beit im Grün­dungs­team der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und dem Meck­len­bur­gi­schen Gemeinschaftsverband
  • Auf­bau eines eige­nen Spen­den- und Unterstützungsnetzwerkes

Dein Profil

  • Dich begeis­tert die Arbeit mit Menschen
  • Du inter­es­sierst dich für ande­ren Kul­tu­ren und willst Men­schen ger­ne verstehen
  • Du kannst dich selbst orga­ni­sie­ren und bist kontaktfreudig
  • Du bist bereit aus­ge­tre­te­ne Pfa­de zu ver­las­sen und mit Gott etwas Neu­es auszuprobieren
  • Du liebst es den Glau­ben für ande­re Men­schen krea­tiv und ver­ständ­lich zu erklä­ren und dar­in anzuleiten
  • Du tust ger­ne Din­ge in Gemeinschaft
  • Du liebst Gemeinde
  • Du hst eine fes­te Bezie­hung zu Jesus
  • Freu­de an der Arbeit mit Men­schen aus unter­schied­li­chen Kulturen
  • Hohe Eigen­in­itia­ti­ve und Kontaktfreudigkeit
  • Gro­ße Teamfähigkeit
  • Krea­ti­vi­tät
  • Ausbildung/Studium im theo­lo­gi­schen Bereich, ger­ne auch in Kom­bi­na­ti­on im päd­ago­gi­schen bzw. sozia­len Bereich
  • Erfah­rung in der Gemeindemitarbeit
  • Spaß an Akti­vi­tä­ten und am Ausprobieren
  • Akti­ves Glaubensleben

Wir bieten

  • Arbeit gemein­sam im Team vor Ort
  • Zeit für das Ken­nen­ler­nen und Stu­die­ren der Men­schen und Ver­hält­nis­se vor Ort
  • Ein­ge­bun­den in das LM-Grün­dungs­team Deutsch­land mit erfah­re­nen GründerInnen.
  • Beglei­te­ter Berufs­ein­stieg durch das EMPOWER Pro­gramm der Lie­ben­zel­ler Mission
  • Aus­tausch im Netz­werk mit Kol­le­gIn­nen im ähn­li­chen Arbeits­feld in Stadt & Bun­des­land und mit ande­ren Kol­le­gIn­nen der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on (gemein­sa­me Klausuren)
  • Den M4-Team­pro­zess als Unter­stüt­zung in den ers­ten 2–3 Jahren.

Über uns • Einsatzort

Auf allen Kon­ti­nen­ten, in mehr als 25 Län­dern, sind unse­re rund 250 Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re im Ein­satz. Unter dem Mot­to „Mit Gott von Mensch zu Mensch“ geben sie die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter und hel­fen Benach­tei­lig­ten.
Als evan­ge­li­sche Mis­si­ons­ge­sell­schaft und frei­es Werk finan­zie­ren wir die­se Arbeit größ­ten­teils durch Spen­den. Unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter grün­den christ­li­che Gemein­den, bil­den aus, sind in sozia­len Pro­jek­ten tätig und hel­fen in aku­ten Notlagen.

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Samuel Meier, ein lächelnder Mann im Anzug und mit Brille, steht im Freien vor einer unscharfen Grünfläche im Hintergrund.

Kontakt

Samuel Meier

Bereich Mis­si­on
Lei­ter Fach­be­reich Rekrutierung 

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7126
E‑Mail: samuel.meier@liebenzell.org

Daten­schutz:

  • Infor­ma­tio­nen zur Erhe­bung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bei Bewer­bun­gen gibt es hier (PDF)
  • Daten­schutz­be­auf­trag­ter und all­ge­mei­ne Hin­wei­se zum Daten­schutz gibt es hier.

Bewer­bungs­un­ter­la­gen:

  • Lebens­lauf
  • Moti­va­ti­ons­schrei­ben
  • Zeug­nis­se

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

Ganze TV-Sendung anschauen

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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