Stadtansicht von Berlin mit roten Dächern, Bäumen und dem Fernsehturm, die an Umbruchszeiten und Heimatgefühle erinnern.

Gemeindegründung – Heimat geben in Umbruchszeiten

Deutsch­land   •   Voll- / Teil­zeit   •   Mis­si­on   •   ab sofort

Aufgaben

Im Ber­li­ner Süd­os­ten ist in den letz­ten Jah­ren die JKB Trep­tow als mis­sio­na­le Kiez­ge­mein­de ent­stan­den. Als gemein­de­grün­den­de Gemein­de möch­te sie in den kom­men­den Jah­ren in den Nach­bar­stadt­tei­len wei­te­re Gemein­den initi­ie­ren. Zum Bei­spiel in Adlers­hof:
Als mög­li­che Ziel­grup­pen für die Grün­dung las­sen sich zwei her­aus­ar­bei­ten:
Stu­die­ren­de und Jun­gen Fami­li­en der geho­be­nen Mit­tel­schicht, wel­che auf dem Cam­pus oder bei den zahl­rei­chen neu ange­sie­del­ten Fir­men arbeiten:

  • geho­be­ne Mittelschicht
  • hohes Leis­tungs- und Bildungsniveau
  • inter­na­tio­na­le Prä­gung (zahl­rei­che Expats)
  • Milieu: adap­tiv-prag­ma­tisch

Das Haupt­be­dürf­nis der Bewoh­ner ist es aus Adlers­hof eine „Hei­mat“ zu machen. Sie sind kon­takt­freu­dig, sau­ber und har­mo­nisch. Aller­dings feh­len die Alt­ein­ge­ses­se­nen, der Charme des Bekann­ten und Ver­trau­ten. Es fehlt die Mög­lich­keit sich zu con­nec­ten, zusam­men­zu­fin­den, und/oder den Fei­er­abend zu gestal­ten. Um die­se jun­ge Mit­te zu errei­chen muss der Glau­be all­tags- rele­vant und pra­xis­nah gelebt wer­den und damit einen tat­säch­li­chen Mehr­wert darstellen.

  • Kon­tak­te zu Men­schen und Netz­wer­ken auf­bau­en und pflegen.
  • Auf­bau und Lei­tung eines Grün­dungs­teams (das auch inner­halb der Mut­ter­ge­mein­de rekru­tiert wer­den kann)
  • Mit (jun­gen) Chris­ten Jün­ger­schaft leben
  • Eine kon­tex­tua­li­sier­te Evan­ge­li­sa­ti­ons­stra­te­gie ent­wi­ckeln und umsetzten
  • Teil­nah­me am LM-Grün­dungs­team (Mee­tings, Retre­at, Gebet, …)

Dein Profil

  • Ein Herz für die loka­le Gemeinde.
  • Hohe Eigen­in­itia­ti­ve und Kontaktfreudigkeit.
  • Lei­tungs­be­ga­bung.
  • Team­fä­hig
    Ein Herz für die Men­schen im bun­ten Ber­lin, die vom
  • Evan­ge­li­um uner­reicht sind.
  • Bereit­schaft dich auf die Ber­li­ner Kul­tur einzulassen.
  • Aus­bil­dung im päd­ago­gi­schen, sozia­len oder theo­lo­gi­schen Bereich (Stu­di­um oder Berufsausbildung)
  • Erfah­rung im Gemeindeleben
  • Unter­stüt­zer, die für dei­ne Arbeit beten und spenden

Wir bieten

  • Ein­bin­dung in ein star­kes, dyna­mi­sches Team und Anlei­tung und Beglei­tung durch erfahrene
  • Gemein­de­grün­de­rIn­nen.
  • Ein Kul­tur­trai­ning in Ber­lin, das auf dei­ne Situa­ti­on und Bedürf­nis­se ange­passt wer­den kann
  • Die Rücken­de­ckung und Unter­stüt­zung einer Mut­ter­ge­mein­de durch Tools, Aus­tausch und Gebet. 
  • Den M4-Team­pro­zess als Unter­stüt­zung in den ers­ten 2–3 Jahren.
  • Arbeit in einem inter­kul­tu­rel­len Umfeld
  • Einen beglei­te­ten Berufs­ein­stieg durch das EMPOWER Pro­gramm der Lie­ben­zel­ler Mission
  • Beglei­tung und Feed­back durch den Teamleiter
  • Admi­nis­tra­ti­ve Unter­stüt­zung durch die Zen­tra­le in Bad Liebenzell

Über uns • Einsatzort

Auf allen Kon­ti­nen­ten, in mehr als 25 Län­dern, sind unse­re rund 250 Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re im Ein­satz. Unter dem Mot­to „Mit Gott von Mensch zu Mensch“ geben sie die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter und hel­fen Benach­tei­lig­ten.
Als evan­ge­li­sche Mis­si­ons­ge­sell­schaft und frei­es Werk finan­zie­ren wir die­se Arbeit größ­ten­teils durch Spen­den. Unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter grün­den christ­li­che Gemein­den, bil­den aus, sind in sozia­len Pro­jek­ten tätig und hel­fen in aku­ten Notlagen.

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Samuel Meier, ein lächelnder Mann im Anzug und mit Brille, steht im Freien vor einer unscharfen Grünfläche im Hintergrund.

Kontakt

Samuel Meier

Bereich Mis­si­on
Lei­ter Fach­be­reich Rekrutierung 

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7126
E‑Mail: samuel.meier@liebenzell.org

Daten­schutz:

  • Infor­ma­tio­nen zur Erhe­bung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bei Bewer­bun­gen gibt es hier (PDF)
  • Daten­schutz­be­auf­trag­ter und all­ge­mei­ne Hin­wei­se zum Daten­schutz gibt es hier.

Bewer­bungs­un­ter­la­gen:

  • Lebens­lauf
  • Moti­va­ti­ons­schrei­ben
  • Zeug­nis­se

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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