IHL-Studierende und Prof. Dr. Heinz-Peter Hempelmann bei der Hanns-Seidel-Stiftung

Fünf IHL-Studierende stehen lächelnd zusammen im Freien und posieren für ein Gruppenfoto in der Hanns-Seidel-Stiftung.
IHL-Studierende und Prof. Dr. Heinz-Peter Hempelmann bei der Hanns-Seidel-Stiftung

Die IHL zeich­net sich durch eine über­durch­schnitt­lich hohe Quo­te an Stu­die­ren­den mit Sti­pen­di­um aus. Unter ande­rem besit­zen der­zeit neun Stu­die­ren­de das Sti­pen­di­um der Hanns-Sei­del-Stif­tung. Vom 12. bis 14. Mai besuch­ten fünf die­ser Sti­pen­dia­tin­nen und Sti­pen­dia­ten das Fach­fo­rum Geis­tes­wis­sen­schaf­ten der Hanns-Sei­del-Stif­tung auf Klos­ter Banz. Sel­ma Sei­del (Stu­den­tin der Theologie/Pädagogik im inter­kul­tu­rel­len Kon­text) hat­te gemein­sam mit zwei ande­ren Sti­pen­dia­ten die Mög­lich­keit, das Semi­nar als Fach­fo­rums­spre­cher aus­zu­ge­stal­ten. Pas­send zum The­ma „Reli­gi­on im Wan­del“ wur­de hier­zu Prof. Dr. Heinz-Peter Hem­pel­mann als Refe­rent ein­ge­la­den. In sei­nem Vor­trag zum The­ma „Chris­ten­tum in der Post­mo­der­ne – post­mo­der­ner Wahr­heits­plu­ra­lis­mus und christ­li­ches Wahr­heits­zeug­nis“ mach­te Prof. Hem­pel­mann Mut, das Evan­ge­li­um als öffent­li­che Wahr­heit zu ver­kün­di­gen. Es sei not­wen­dig, auf den Wahr­heits­plu­ra­lis­mus der Post­mo­der­ne mit phi­lo­so­phi­scher Kri­tik zu reagie­ren und zeug­nis­haft weg­wei­send auf Chris­tus zu deuten.
Ein wei­te­rer Höhe­punkt des Wochen­en­des war der Besuch von Dr. Johan­nes Hartl, der zum The­ma „Ver­än­de­run­gen des Men­schen­bil­des und des­sen Aus­wir­kun­gen“ sprach.

Ich freue mich, dass das Fach­fo­rum Geis­tes­wis­sen­schaf­ten von den Sti­pen­dia­ten so gut ange­nom­men wur­de und wir als Stu­die­ren­de die Chan­ce haben, uns aktiv in der Stif­tung zu betei­li­gen. (Sel­ma Seidel)

Neben guten öku­me­ni­schen Begeg­nun­gen bot das Wochen­en­de die Gele­gen­heit, in den Dis­kurs über Glau­bens- und Gesell­schafts­fra­gen zu gehen.
Nächs­tes Jahr wird Marc Croi­tor, IHL-Stu­dent der Theologie/Soziale Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text, als Fach­fo­rums­spre­cher einer der Gestal­ter des Fach­fo­rums Geis­tes­wis­sen­schaf­ten sein.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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