„Erstklassige Ausbildung in einer klasse Atmosphäre“

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bil­det jedes Jahr jun­ge Men­schen in ver­schie­de­nen Beru­fen aus. Fach­be­reichs­lei­ter Per­so­nal Bert Rubacek schil­dert, war­um sich eine Aus­bil­dung in Bad Lie­ben­zell lohnt.

Bert, wel­che Aus­bil­dung kann man in wel­chen Berei­chen bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­vie­ren und wie vie­le Aus­zu­bil­den­de habt ihr zurzeit?
Wir bil­den, Stand Dezem­ber 2020, vier Haus­wirt­schaf­te­rin­nen, eine Köchin, eine Schrei­ne­rin und drei Fach­in­for­ma­ti­ker aus. Im nächs­ten Jahr erwei­tern wir unse­re Aus­bil­dungs­zwei­ge um den Aus­bil­dungs­be­ruf Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement.

War­um bil­det die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on neben Theo­lo­gen, Sozi­al­ar­bei­tern, Gemein­de­dia­ko­nen auch ande­re jun­ge Men­schen aus?
Wir wol­len jun­gen Men­schen eine Chan­ce geben und den eige­nen Mit­ar­bei­ter­nach­wuchs für unse­re viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben sichern. Denn wir benö­ti­gen sehr gut aus­ge­bil­de­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter unter ande­rem in der Ver­wal­tung, in der Küche und im Gäs­te­be­trieb in den christ­li­chen Gäs­te­häu­sern Monbachtal.

War­um soll­ten jun­ge Men­schen sich gera­de bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on aus­bil­den lassen?
Die Aus­zu­bil­den­den erhal­ten bei uns eine sehr gute, qua­li­fi­zier­te Aus­bil­dung in einer klas­se Atmo­sphä­re. Sie kön­nen außer­dem in einer Wohn­ge­mein­schaft mit ande­ren jun­gen Men­schen zusam­men­le­ben. Sie erwei­tern so letzt­lich ihren Hori­zont und ler­nen den inter­na­tio­na­len Flair bei unse­ren Ver­an­stal­tun­gen ken­nen, zu denen jähr­lich Zehn­tau­sen­de Besu­che­rin­nen und Besu­cher kom­men. Unse­re Aus­zu­bil­den­den kön­nen sich dabei in die Pro­gram­me und Ver­an­stal­tun­gen ein­brin­gen und ihre Gaben ent­fal­ten. Und wir las­sen kei­nen Aus­zu­bil­den­den allei­ne, son­dern bie­ten ein attrak­ti­ves Begleit­pro­gramm an.

Wel­che Erfah­run­gen habt ihr bis­lang mit den Aus­zu­bil­den­den gemacht?
Wir bekom­men sehr vie­le posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen auf unse­re Aus­bil­dung hier auf dem Mis­si­ons­berg. Und wir haben immer wie­der erlebt, dass die Wohn­ge­mein­schafts­mit­be­woh­ner zu Freun­den fürs Leben wurden.

Wer­den die Aus­zu­bil­den­den übernommen?
In den meis­ten Fäl­len ja. Wir über­neh­men bis zu 100 Pro­zent der Aus­zu­bil­den­den nach dem erfolg­rei­chen Abschluss ihrer Ausbildung.

Wo kön­nen sich Inter­es­sier­te bewerben?
Alle Infor­ma­tio­nen zu unse­ren Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten sowie Mög­lich­kei­ten zur Bewer­bung fin­det man hier im Inter­net: www.liebenzell.org/mitmachen/mitarbeiten/ausbildung-fsj-bfd/. Wer wei­te­re Fra­gen hat, kann mir auch ger­ne eine E‑Mail schrei­ben: bewerbung@liebenzell.org oder mich anru­fen unter 07052 17–7138.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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