Gemeinde in Alençon kann eigenes Gemeindehaus kaufen

Gro­ße Freu­de in der Gemein­de in Alen­çon: Nach jah­re­lan­gem Suchen, Beten und Pla­nen konn­te Anfang Novem­ber der Kauf­ver­trag für ein Gemein­de­ge­bäu­de unter­schrie­ben wer­den. „Es war ein regel­rech­ter Hür­den­lauf“, sag­te Frank­reich-Mis­sio­nar Nor­bert Laf­fin. „Wir muss­ten auf den ver­schie­dens­ten Ebe­nen ver­han­deln, auf Unter­la­gen war­ten und immer wie­der Ter­mi­ne ver­schie­ben. Fast hät­te uns der Notar wegen des erneu­ten Coro­na-Lock­downs nicht emp­fan­gen dürfen.“

Nach­dem kei­ne Bank gefun­den wur­de, die bereit war, in der aktu­el­len Wirt­schafts­kri­se Dar­le­hen an reli­giö­se Ver­ei­ni­gun­gen zu ver­ge­ben, hat Gott auf ande­re Wei­se ein­ge­grif­fen. Der ein­hei­mi­sche Kir­chen­ver­band und Freun­de grif­fen der klei­nen Gemein­de unter die Arme. Sie freut sich, nun ein Zuhau­se zu haben, des­sen Räu­me aus­ge­baut wer­den kön­nen. Es sto­ßen auch immer wie­der Neue zur Gemein­de dazu. Zur­zeit sind es Chris­ten, die eine geist­li­che Hei­mat suchen. „Beim letz­ten Hybrid-Got­tes­dienst – digi­tal und vor Ort ­– waren wir 30 Teil­neh­mer!“, so Nor­bert Laf­fin. Dank­bar ist er auch, dass zwei neue Mit­ar­bei­ter für die Got­tes­dienst-Mode­ra­ti­on gewon­nen wer­den konn­ten. Auf­grund der neu­en Coro­na-Bestim­mun­gen muss inzwi­schen wie­der alles digi­tal ange­bo­ten wer­den. „Doch ist die Moti­va­ti­on nach wie vor beein­dru­ckend, und wir gehen davon aus, wie schon im Früh­ling nie­man­den zu ‚ver­lie­ren‘, son­dern wei­ter zusammenzurücken.“

Nor­bert und Susan­ne Laf­fin sind seit 1990 in Frank­reich in der Gemein­de­grün­dungs­ar­beit tätig. Nach­dem sie 27 Jah­re in Cou­tances leb­ten, sind sie seit 2017 in Alen­çon aktiv. Dort ist Nor­bert auch der Koor­di­na­tor der ört­li­chen Evan­ge­li­schen Allianz.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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