Werner Kröger in der Missionsberggemeinde eingeführt

Drei formell gekleidete Männer, von denen sich zwei die Hände schütteln, stehen auf einer Bühne neben einem Tisch mit Kerzen und Blumen.
Dekan Erich Hartmann (rechts) führte Werner Kröger (Mitte) und Dave Jarsetz in ihr neues Amt ein.
BAD LIEBENZELL. Mit einem Ein­set­zungs­got­tes­dienst wur­den Wer­ner und Regi­na Krö­ger am 29. Okto­ber in der Mis­si­ons­berg­ge­mein­de vor­ge­stellt. Der Dekan des Kir­chen­be­zirks Calw-Nagold Erich Hart­mann führ­te Wer­ner Krö­ger als neu­en Pre­di­ger und Dave Jar­setz als Gesamt­lei­ter der Mis­si­ons­berg­ge­mein­de in ihr neu­es Amt ein.
„Wir freu­en uns, dass wir als Per­so­nal­ge­mein­de inner­halb der Evan­ge­li­schen Lan­des­kir­che Würt­tem­berg wei­ter­hin mit gro­ßer Eigen­stän­dig­keit und Frei­heit unse­ren Dienst tun kön­nen“, sag­te Dave Jar­setz, Mis­si­ons­lei­ter der Lie­ben­zel­ler Mission.
Wer­ner Krö­ger war bis zuletzt als Lei­ter der Frei­en evan­ge­li­schen Gemein­de in Coburg tätig. Für sein neu­es Amt liegt es ihm am Her­zen, sowohl die Men­schen im Blick zu haben, die bis­her zur Gemein­de gehö­ren, als auch neue Per­so­nen: „Mein Wunsch ist es, dass es der Gemein­de gut geht und sie wach­sen darf. Gleich­zei­tig wol­len wir auch da sein für Men­schen, die Jesus Chris­tus noch nicht ken­nen. Hier eine Aus­ge­wo­gen­heit und die­sen Dop­pel­herz­schlag zu leben, ist mir wichtig.“
Dekan Erich Hart­mann sag­te, dass jeder Christ beru­fen sei, sei­nen Herrn zu bezeu­gen: „Wir sind alle aus­er­wählt, geliebt, beru­fen und gesandt zu einer könig­li­chen Pries­ter­schaft.“ Gleich­zei­tig müs­se das Evan­ge­li­um aber auch öffent­lich ver­kün­digt wer­den, was Auf­ga­be von Lei­ter und Pre­di­gern in Gemein­den sei. Dazu setz­te Erich Hart­mann am Sonn­tag­nach­mit­tag Dave Jar­setz und Wer­ner Krö­ger ein und hieß sie in der Dienst­ge­mein­schaft des evan­ge­li­schen Kir­chen­be­zirks willkommen.
In sei­ner Ein­füh­rungs­pre­digt sprach Wer­ner Krö­ger davon, dass er sein Amt als „Hir­ten­dienst“ ver­ste­he: „Das bin ich jahr­zehn­te­lang gewohnt, aber dar­in kann man nie Pro­fi wer­den, son­dern ist immer wie­der Anfän­ger und ganz abhän­gig von der Gna­de Gottes.“
Im Anschluss an den Ein­füh­rungs­got­tes­dienst waren alle Gäs­te zum gemein­sa­men Kaf­fee­trin­ken und zur Begeg­nung eingeladen.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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