Hände halten sanft die Erde mit einem kleinen grünen Setzling, der Kinder- und Jugendschutz symbolisiert, vor einem sonnenbeschienenen grünen Hintergrund.

Kinder- und Jugendschutz sind uns sehr wichtig!

Unsere Richtlinien zum großmöglichen Schutz

Ange­sichts der in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bekannt gewor­de­nen Fäl­len von sexu­el­lem Miss­brauch in sozia­len, staat­li­chen und kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen, kön­nen wir nicht aus­schlie­ßen, dass sol­ches auch Men­schen bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wider­fah­ren ist. Das wäre für uns kei­nes­falls zu tole­rie­ren! Des­halb ermu­ti­gen wir Men­schen, die im Kon­text der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Miss­brauch oder Grenz­ver­let­zun­gen erfah­ren haben, zu einer ver­trau­li­chen Rückmeldung.

Eine lächelnde Frau, Carola Jenny, mit kurzen blonden Haaren und einem weißen Hemd sitzt im Freien auf grünem Gras.

Kontakt

Carola Jenny

Kin­der- und Jugendschutzbeauftragte

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7110
E‑Mail: kjs-beauftragte@liebenzell.org

Ein lächelnder Mann mittleren Alters mit grauen Haaren, Joachim Jenny, steht an einer Holzwand, blaues Hemd an, Kontaktbox sichtbar.

Kontakt

Joachim Jenny

Kin­der- und Jugendschutzbeauftragter

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7109
E‑Mail: kjs-beauftragter@liebenzell.org

Kin­der- und Jugend­schutz ist uns sehr wichtig!

Wir schät­zen Kin­der und Jugend­li­che als eine Gabe Got­tes. Sie sind beson­ders schutz­be­dürf­tig. Des­halb set­zen wir uns dafür ein, ihr Wohl­erge­hen zu för­dern und sie vor jeg­li­cher Form von Gewalt zu schüt­zen, zu denen beson­ders auch sexu­el­le Gewalt und jede Form von Miss­brauch zäh­len.
Als Mis­si­ons­werk sind uns und unse­ren Pro­jekt­part­nern Kin­der und Jugend­li­che anver­traut. Unser Anlie­gen ist es, eine gesun­de, warm­her­zi­ge, unter­stüt­zen­de Atmo­sphä­re zu för­dern, in der sie sich sicher füh­len und gesund ent­wi­ckeln kön­nen.

Unse­re Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen wer­den für den Kin­der- und Jugend­schutz sen­si­bi­li­siert und sind ange­hal­ten, ent­spre­chen­de Richt­li­ni­en zu erarbeiten.

Kin­der- und Jugend­schutz bedeu­tet für uns:

  • Wir über­neh­men als Trä­ger Ver­ant­wor­tung zur Siche­rung des Wohls von Kin­dern und Jugend­li­chen. Das bedeu­tet, dass wir uns über die gesetz­li­chen Bestim­mun­gen hin­aus für die Sicher­heit von Kin­dern und Jugend­li­chen ein­set­zen. Des­halb unter­schrei­ben alle Mit­ar­bei­ten­den den Ver­hal­tens­ko­dex zum Schutz von Kin­dern und Jugend­li­chen. Fer­ner rei­chen ange­stell­te Mit­ar­bei­ten­de, die mit Kin­dern arbei­ten, ein aktu­el­les erwei­ter­tes Füh­rungs­zeug­nis ein und ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­ten­de gewäh­ren Ein­sicht in ein solches.
  • Wir the­ma­ti­sie­ren den Kin­der- und Jugend­schutz regel­mä­ßig und orga­ni­sie­ren ent­spre­chen­de inter­ne Schu­lun­gen. Außer­dem bie­ten wir Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al an und ver­wei­sen auf hilf­rei­che Unterlagen.
  • Wir sind Not­fall­stel­le bei Miss­brauch und unter­hal­ten dazu unter ande­rem eine Hot­line. Anfra­gen beant­wor­ten wir zeit­nah. Für Ver­dachts­fäl­le sind Ablauf­plä­ne for­mu­liert, die auch intern zur Ver­fü­gung stehen.

Unse­re Arbeit mit den uns anver­trau­ten Kin­dern und Jugend­li­chen ist von Respekt, Wert­schät­zung und Ver­trau­en geprägt. Alle Mit­ar­bei­ten­de ver­pflich­ten sich dazu, im Umgang mit Kin­dern und Jugend­li­chen kla­re Regeln einzuhalten.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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