Entwicklung und Soziales

Eine lächelnde Frau und ein Baby sitzen mit einem Happy-Birthday-Ballon im Gras, draußen in der Casa Ágape Ecuador unter grünen Bäumen.

Casa Ágape Ecuador – Hilfe für Frauen in Not

Unse­re Über­zeu­gung ist, dass wir als Chris­ten etwas dage­gen tun soll­ten. Gott stellt sich uns in der Bibel als ein Gott vor, der Gerech­tig­keit liebt, gebro­che­ne Her­zen heilt und sich auf die Sei­te der Unter­drück­ten stellt. Als Gemein­de wol­len wir das wider­spie­geln und denen hel­fen, die miss­han­delt wer­den. Wir ver­trau­en dar­auf, dass Gott den betroffenen […]

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Eine Gruppe lächelnder Kinder und ein Mann mit einem Fußball stehen zusammen im Freien in Papua-Neuguinea.

Shape Life – Papua-Neuguinea

Wohl kaum ein Land hat in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten eine so rasan­te Ent­wick­lung von der Stein­zeit in die Moder­ne erlebt wie das seit 1975 unab­hän­gi­ge Papua-Neu­­gui­­nea. Nicht jede Bevöl­ke­rungs­grup­pe hat davon im glei­chen Maße pro­fi­tiert; es ent­stan­den wie in den meis­ten Ent­­wick­­lungs- und Schwel­len­län­dern Armen­sied­lun­gen – so genann­te „Sett­le­ments“ –, unter ande­rem in der Hauptstadt

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Ein Mann in einem roten Hemd hält Müllsäcke vor einem Backsteinhaus in Toronto und steht auf einer Treppe mit weiteren Säcken in der Nähe.

Migrantenarbeit Toronto – Kanada

Sie pfle­gen Gast­freund­schaft, indem sie Men­schen besu­chen und sie zu ihnen nach Hau­se ein­la­den. Sie essen zusam­men, reden und beten mit ihnen. Da Mar­kus und Regi­ne zwei Jah­re in Ban­gla­desch leb­ten und Ban­g­la spre­chen, haben sie einen beson­de­ren Zugang zu die­sen Men­schen. Ihr Mot­to stammt aus Jesa­ja 58,11: „Immer wer­de ich, der Herr, euch führen.

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Ein Sänger, der mit einem Mikrofon auf der Bühne steht, beleuchtet von blauen und lila Lichtern bei Lubu Beatz in Deutschland.

Lubu Beatz – Deutschland

Musik ver­bin­det – Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne aus bil­dungs­fer­nen Milieus und unter­schied­li­chen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den erhal­ten bei „Lubu Beatz” eine krea­ti­ve Platt­form, in der sie sich aus­drü­cken und Freun­de fin­den kön­nen. Sie wer­den ermu­tigt, ihr Poten­zi­al zu ent­de­cken und anzu­wen­den. Eige­ne Songs wer­den ent­wi­ckelt und auf die Büh­ne gebracht. Die Lubu Beatz-Stu­­dio­räum­­lich­kei­­ten sind dabei Musik­werk­statt und

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Zwei Frauen in Nabwalya, Sambia, tragen Ziegelsteine auf dem Kopf und suchen Hilfe inmitten von Ziegelstapeln und trockenem Gras.

Hilfe für Nabwalya – Sambia

Wäh­rend der fünf­mo­na­ti­gen Regen­zeit kann das Tal nur durch einen rund 100 Kilo­me­ter lan­gen Weg per Fuß­marsch erreicht wer­den. Das Gebiet umfasst mehr als 100 Dör­fer, in denen rund 16.000 Men­schen leben. Die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sind frus­triert und ent­täuscht, weil ihre Situa­ti­on kaum Beach­tung fin­det. Von 2006 bis 2013 leb­ten und arbei­te­ten Lie­ben­zel­ler Missionarinnen

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Drei Männer sprechen sitzende Jungen in Sporttrikots auf einem unbefestigten Feld in Mushili, Sambia, mit Unterstützung von Hilfe zum Leben an.

Mushili – Hilfe zum Leben – Sambia

Ein­hei­mi­sche Mit­ar­bei­ter und Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re hel­fen Men­schen für Leib, Geist und See­le. Eine gro­ße Gras­dach­hal­le dient der Jugend- und Schu­lungs­ar­beit und bie­tet Platz für eine Büche­rei und zum Ler­nen. An den Sport- und Frei­zeit­pro­gram­men neh­men wöchent­lich ca. 250 Kin­der und Jugend­li­che teil.  Ein wei­te­rer Schwer­punkt ist die Aus­bil­dung in alter­na­ti­vem Feld­bau – „Foun­da­ti­ons for Far­ming“. Kleinbauern

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Eine Gruppe von Jungen geht an einem sonnigen Tag in Bangladesch gemeinsam im Freien spazieren, mit Büchern und Rucksäcken des Kinderdorfs Khulna.

Kinderdorf Khulna – Bangladesch

Trotz offi­zi­el­ler Schul­pflicht besu­chen Mil­lio­nen von Kin­dern kei­ne Schu­le. Beson­ders in länd­li­chen Gegen­den stellt die schu­li­sche Aus­bil­dung ein gro­ßes Pro­blem dar – es gibt schlicht zu wenig Leh­re­rin­nen und Leh­rer sowie Schul­ge­bäu­de.  Um den Kin­dern zu hel­fen, unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter ande­rem das Kin­der­dorf in Khul­na. Hier erhal­ten Kin­der aus benach­tei­lig­ten Fami­li­en eine qualifizierte

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Kinder und Erwachsene stehen auf einer Wiese und halten bunte Luftballons bei einem Treffen der Gruppe Hoffnungshaus Bad Liebenzell in Deutschland.

Hoffnungshaus Bad Liebenzell – Deutschland

HoLi ist eine Initia­ti­ve der Hoff­nungs­trä­ger Stif­tung in Zusam­men­ar­beit mit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on als loka­lem Part­ner und wur­de Anfang 2018 eröff­net. Im HoLi gibt es ins­ge­samt elf Woh­nun­gen. Sie wer­den von Fami­li­en und Sin­gles mit Flucht­er­fah­rung, deut­schen Fami­li­en und Stu­die­ren­den der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell bewohnt. Als inter­na­tio­na­le Haus­ge­mein­schaft tei­len wir den All­tag mit­ein­an­der und unterstützen

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Eine Theke mit Tassen, Thermoskannen, Gläsern und eingepackten Lebensmitteln in Misión Urbana in Valencia; blaue Stühle im Hintergrund.

Misión Urbana in Valencia – Spanien

Das enga­gier­te Mit­ar­bei­ter­team küm­mert sich täg­lich um Men­schen, die in einer äußerst schwie­ri­gen Lage sind: Spa­nie­rin­nen und Spa­ni­ern, die auf­grund einer psy­chi­schen Erkran­kung, Gewalt­er­fah­run­gen oder wegen einer Dro­gen­ab­hän­gig­keit auf der Stra­ße gelan­det sind. Men­schen aus Süd­ame­ri­ka oder Ost­eu­ro­pa, die aus poli­ti­schen oder wirt­schaft­li­chen Grün­den nach Spa­ni­en kamen, hier auf einen Neu­an­fang hoff­ten und unter die

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Ein kleiner Junge lächelt, während er in Malawi im Freien steht, umgeben von trockenem Gras und Bäumen in einer ländlichen Umgebung.

Ubwenzi Dorfentwicklungsprojekt – Malawi

Im Ver­ständ­nis der Mala­wi­er umfasst die­ser Name weit mehr als rei­ne Freund­schaft. Er bedeu­tet Brü­cken schla­gen zwi­schen Völ­kern, Unter­schied­lich­kei­ten über­win­den, ein­an­der die Hand rei­chen, für­ein­an­der da sein, in Lie­be und Mit­ge­fühl ein­an­der begeg­nen. Und das leben die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Sie grün­de­ten einen Kin­der­gar­ten und eine Grund­schu­le. Klein­gärt­ner bekom­men ein neu­es Bewäs­se­rungs­sys­tem und damit eine

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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